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Prima, auf dieses Video hab ich gewartet. Ich denk im Sommer werde ich das auch mal prophylaktisch angehen.

Schwellkörper Handbremse??? Mütze Glatze oder was? http://de.bmwfans.info/parts-c…arking_brake_brake_shoes/ youtube.com/watch?v=J1WbEAw17fs

Wie hast du festgestellt, dass die über dem Tank durch sind? Sprit ausgelaufen? Bis jetzt hab ich immer nur Bilder gesehen, wo die Leitungen über dem Tank noch in Ordnung waren und nur der hintere Teil, der im Spritzwasserbereich liegt, durch war.

Vielleicht nur lange rumgestanden und die Akkus leer. Einfach mal mit dem Schlüssel längere Zeit fahren und wieder probieren.

Unterbodenschutz auf Bitumenbasis hat sich nicht so bewährt. Da gammelt es ganz gerne unter der Beschichtung munter weiter bis das Blech weg ist und nur noch die Bitumenhülle übrig bleibt. Spezielle Fette, Harze und Wachse liegen im Trend.

Ich verzichte beim Gebrauchtwagenkauf immer gerne auf Features, die im Falle eines Defektes teuer werden und man reparieren muss. Solche Geschichten versauen mir nur die Gesamtbilanz und die Freude am Fahren. Da ich sehr selten nachts unterwegs bin, hab ich Xenon noch nie vermisst.

Extra vorher noch durch ein Schlammloch gefahren.

Ich sag mal so, ein E36 im Originalzustand mit lückenloser und sauberer Historie, wird sicher seinen Wert erhalten und in Zukunft auch nicht günstiger. Kommt auch immer darauf an, was man mit dem Auto will. Das negative Feedback hier, kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Eines noch dann bin ich raus, die unendlich Öldiskussionen bringen eh nichts. Rühr ich eine Emulsion aus Wasser und Öl an, hat die Emulsion immer eine höhere Viskosität, wie die beiden Ausgangsstoffe. Bei der Herstellung von Salatsoße oder Mayo sehr gut zu beobachten. Durch Wassereintrag im Öl kann die Viskosität also nur steigen, aber keinesfalls wird das Öl dünner. Was das für die Ölversorgung und Schmiereigenschaften bedeutet, brauch ich ja nicht zu erläutern. Hier noch was Schriftliches: Vis…

Es emulgiert und setzt sich an kühlen Stellen ab. Wenn es zuviel ist und nicht mehr alles emulgieren kann, wird es sich wohl bei nicht laufendem Motor in der Ölwanne sammeln. Ich bin auch kein Ölspezialist, aber dass ein Öl mit Wasser verdünnt ist, da es nach 3000 km "gefühlt" schneller vom Peilstab tropft, ist einfach Humbug. Auch für die Bedeutung der Viskositätsklassen zu verstehen brauch man keinen Spezialisten.

(Zitat von lapunta) Das merkt man leider auch an deinem Beitrag.

Ich lese hier viel von dünner und von Kühlwasser. Dünner wird das Öl allenfalls durch Kraftstoffeintrag bei viel Kurzstrecke. Dies wird aber nach 3000 km noch kein Problem sein. Feststellbar vielleicht durch eine geübte Nase, aber sicher nicht durch einen Tropfen am Ölmessstab. Man kann Probleme auch suchen, wo keine sind. Einfach mal Freude am Fahren genießen, anstatt täglich den Ölmessstab zu interpretieren.

...und mich würde interessieren ob du schon mal ernsthaft in der Küche was gekocht hast? Seit wann wird Öl durch die Zugabe von Wasser dünnflüssiger?

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Ganz schöne "Gardinen" im Klarlack.

Zitat www.ate.de: "Kann ich ATE Ceramic Bremsbeläge auch mit der PowerDisc oder mit gelochten Bremsscheiben verwenden? Ja, dies ist technisch möglich. Die Bremsleistung bleibt bei dieser Paarung gleich hoch, wie bei einem ATE Original- oder OE-Bremsbelag. Das Zusammenspiel der beiden Bauteile kann aber zu einer erhöhten Geräuschentwicklung beim Bremsvorgang führen. ATE Ceramic Bremsbeläge sind Beläge, die für den komfortablen Fahrer entwickelt wurden. Grundsätzlich empfehlen wir ATE Ceramic Brem…

ATE Powerdisk und die Ceramicbeläge werden vom Hersteller als Kombination ausdrücklich nicht empfohlen. Ich fahre seit 25000 km die beschichteten Zimmermann ungelocht rundum. Null Probleme und auch noch nicht gerostet. Für 220€ inkl. Handbremsbeläge und Verschleißsensoren war das ein sehr guter Kauf.

(Zitat von Teckel) Was ist denn ein Ablagekeil? Google ist leider ratlos.

Hydrolager e46 googlen.

Danke für die etwas realistischeren Zeitansätze. Also ich habe für den kompletten Wechsel inkl. Handbremse locker 4 Stunden gebraucht, eher sogar noch länger. Werkzeug war zwar alles da, aber ich musste jedes Rad einzeln hochbocken. Letzter eigenhändig ausgeführter Bremsenwechsel war auch schon 20 Jahre her. Wenn man solche Arbeiten schon selbst macht und das nicht täglich, sollte man auch mehr als gründlich vorgehen und sich Zeit nehmen. Reinigung, Funktionsprüfung, Drehmomente, Loctite, Kerami…