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Wenn es die Wasserpumpe oder der Thermostat wäre, würde der Motor auch bei Fahrt überhitzen. Der einzige Unterschied zwischen Fahrt und Stand ist, wie die Luft durch den Kühler geht: Bei Fahrt wird die Luft durch den Fahrtwind durch den Kühler geblasen. Beim Stand fehlt der Fahrtwind, ergo gibt es den Lüfter, der den Fahrtwind ersetzt und Luft durch den Kühler bläst. Ich würde daher eher da ansetzen: Thermoschalter für den Lüfter oder Lüfter selbst defekt. Hat der Wagen eine Klimaanlage? Wenn ja…

https://www.ipp.mpg.de/2641049/faq9 Auch die deutlich geringere Halbwertszeit macht den Abfall nicht ungefährlich.

Und dann forschen die Idioten auch noch an Fusionskraftwerken. Auch da entsteht massiv gefährliche Strahlung, siehe Sonne. Wobe bei der Sonne ein Großteil durch das Erdmagnetfeld und die Atmosphäre abgeschirmt wird. Passiert aber mit den Materialien, aus denen so eine Fusionskraftwerk gebaut wird, nicht. Die sind voll der Strahlung ausgesetzt und nach vielen Jahren genauso Problemmüll wie der aus jetzigen Atomreaktoren.

So ist es. Selbst in Japan gabs nach der Abschaltung aller Atomkraftwerke im Land nach der Fukushima-Katastrophe keinen Strommangel. Und das ist ein Inselstaat, die konnten keinen Strom importieren. Vor ein paar Jahren hatte Deutschland einen so hohen Stromüberschuß, das man den nach Österreich exportiert hat. Man hat den Österreichern sogar noch Geld gegeben, damit die den Strom nehmen,

(Zitat von M54B25) Das wäre zwar begrüßenswert, funktioniert aber leider nicht mehr. Früher hatten viele mittelständische Unternehmen einen eigenen Bahnanschluß, sofern die in der Nähe einer Bahnstrecke waren. Aber damals wurde auch längerfristig geplant und viele Fabriken hatten noch ein größeres Lager. Die Lager hat man weitgehend aufgelöst und statt dessen das Just-in-time Prinzip eingeführt. D.H., ich bestelle heute beim Zulieferer Sachen und der muß die morgen im Werk anliefern. Mit der Sch…

Diese Oberleitungen sind nur ein Versuchsballon. In Zukunft soll das unsichtbar mit Induktionsschleifen in der Fahrbahn passieren. Funktioniert dann so wie das drahtlose Laden z.B. von Smartphones oder elektrischen Zahnbürsten. Und die LKW haben natürlich noch Akkus drin für Strecken ohne Stromversorgung. Und im Herbst geht der Mercedes eActros in Serienproduktion: https://www.daimler.com/produk…ercedes-benz/eactros.html Der hat eine max. Recihweite von 400 km, eignet sich daher derzeit nur für …

Was Ethanol angeht: Das gabs früher in Brasilien: 100% Ethanol. Die meisten Fahrzeuge gab es mit 2 Motoren zu kaufen: 1. Benziner 2. Ethanol Damals waren weniger Umweltgründe der Grund dafür, sondern die Abhängigkeit vom Öl. Davon wollte man zumindest teilweise weg, da Öl importiert werden muß.

Vergessen wird bei E-Auto gerne, das das nur dann CO2-frei fährt, wenn 100% des Stromes aus erneuerbaren Energiene kommt. Das ist aber derzeit gar nicht der Fall, sondern im aktuellen Jahr bei ca. 40-45%. D.H. mehr als 50% des Stromes wird in Kraftwerken erzeugt, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden. Aktuell verlagert man also den CO2-Ausstoß bei E-Autos nur vom Auspuff des Autos in den Schornstein des Kraftwerks. Wasserstoff ist übrigens keine Alternative. Derzeit wird er zu 90% aus G…

Die Werkstatt und auch BMW selbst darf dir den Airbag gar nicht überlassen, denn wegen des darin enthaltenen Sprengmittels unterliegt er dem Sprengstoffgesetz.

(Zitat von Stingray) Gibt es da keinen manuellen Modus, bei dem man den Gang erzwingen kann? Aber warum braucht man 8 Gänge? Bei der 5-Gang Steptronic in meinem 320i ist der 5. so lang übersetzt, auf der Landstraße dreht der Motor deutlich unter 2000 UPM. Das Hin und Her wechseln hat mich übrigens seinerzeit beim Golf 3 meiner Mutter mit 4-Gang Automatik gestört. Im Stadtverkehr hat der ständig zwischen 3. und 4. Gang hin und her geschaltet.

Die Fahrzeuge, auch ohne Start/Stop, hatten alle serienmäßig eine Verbrauchs- und Schaltanzeige (Diesel nur Schaltanzeige). Das Feature wurde zum Modelljahr 1985 gestrichen. Sinnvoll war es aber trotzdem. Je nach Motor hat man da im Stadtverkehr 0,6-1 Liter/100 km gespart, wenn man sich nach der Schaltanzeige gerichtet hat.

Wie gesagt gab es ab 1983 die Automatik. Der Motor wurde abgeschaltet nach 5 Sekunden unter 5 km/h. Start des Motors ging über den Ganghebel: Hat man den in die Gasse für 1./2. Gang gedrückt, wurde der Motor gestartet. Beim manuellen System wurde der Motor gestartet, wenn man Gas- und Kupplungspedal gleichzeitig betätigt hat. Das System gabs beim Golf, Jetta, Passat, Santana, Audi 80 und 100. Und auch andere Hersteller hatten ein ähnliches System, z.B. im Fiat Regata 70 ES und Opel Ascona C. Spä…

(Zitat von M54B25) Nö. Schon 1981 gabs bei VW/Audi Start/Stop, nannte sich damals Formel E, ab 1983 wars eine Start/Stop Automatik, davor musste man den Motor manuell per Taste abschalten. 1985 wurde das System aber gestrichen, da es keiner kaufte, obwohl der Aufpreis damals lächerlich klein war.

Die Reifen mit Felgen passen auch in den 330i, allerdings nicht in den Kofferraum. Man muß die dann eben auf die Rückbank legen. Ich hatte in meiner Limo schon 8 Reifen mit Felgen drin und der Beifahrersitz war da noch frei.

600 km ohne Laden muß ja gar nicht sein, aber derzeit dauert das Laden eben sehr deutlich länger als das Tanken von Benzin. (Zitat von M54B25) Natürlich ist er das nicht. Aber er zeigt, wohin es geht. Mir ist derzeit keiin anderer E-PKW bekannt, der eine so große Reichweite hat, auch nicht von Tesla, die bisher ja immer die größte Reichweite hatten. Und ein Tesla Model S kostet auch fast so viel wie der EQS, ist aber z.B. sehr deutlich schlechter verarbeitet.

Naja, auch mit E-Autos geht Reichweite. Vor kurzem haben die im TV mal den Test mit einem neuen Merdedes EQS gemacht. Mercedes verspricht da bis zu 770 km Reichweite. Im Tv haben die über 630 km geschafft: https://www.auto-motor-und-spo…s-elektroauto-reichweite/ Die Ladeleistung stimmt auch. Damit ist das E-Auto schon verdammt nahe dran an einem Verbrenner.

Genauso ist es. Es kann sein, das sich beim Auslösen Metallteile lösen und dann Richtung Fahrer schießen. Quasi eingebaute Schrotladung auf den Fahrer.

Ich hatte mir den einen Tag damit geholfen, das zumindest die Komfortfunktion per Schlüssel beim Aufschließen noch funktioniert. Schlüssel festhalten, dann gehen die EFHs auf und ich konnte durchs Fenster den Innentüröffner betätigen. Aber auch der hakte etwas. Geht also kein Weg dran vorbei, da mal in die Tür rein zu schauen.

Kurze Rückmeldung: Es war nicht das Modul, sondern der Schlüssel. Ich habe mal den Zweitschlüssel herausgekramt , da die Batterie vom 1. Schlüssel rein gemacht und siehe da, damit funktioniert die ZV wieder per Funk. Dafür gibts jetzt ein Problem mit dem Schloß. Jetzt lässt sich die Tür auch nicht mehr per Schlüssel öffnen. Der Knopf bewegt sich nur ca. 1 mm, das wars. Da muß ich wohl mal das Schloß näher untersuchen.

Neuwagen? Da wüsste ich kein aktuelles Modell, das mir optisch wirklich gefällt. Und Motorisierung? Da bekommt man doch nur Luftpumpen mit Mini-Hubraum, die bei spätestens 150.000 km die Hufe strecken. Das Geld würde ich eher z.B. in einen gebrauchten 840Ci investieren. Für mich neben dem Z8 eines der schönsten Autos aller Zeiten. Ein gebrauchter Z8 passt da leider nicht ins Budget.