Erfahrungsbericht Motorspülung, welche Mittel

  • Neue Fahrzeuge haben andere Reststreckenanzeigen.
    Die rechnen auch Kurzstrecke und Kaltstarts um.
    Zumindest ist's beim VW Konzern so.

    Gruß
    Philipp



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  • Neue Fahrzeuge haben andere Reststreckenanzeigen.
    Die rechnen auch Kurzstrecke und Kaltstarts um.


    Machrn unsere das etwa nicht?


    Gute Frage!
    Was wird eigentlich zur Berechnung des Ölwechselintervalls herangezogen?
    Die genaue Formel benötigt keiner, aber welche Faktoren werden berücksichtigt?

  • Das läuft auch über den Verbrauch, da ist eine (je nach Motor) bestimmte Menge Sprit hinterlegt. Ich glaube bei mir waren es ca. 2500Liter, bei Kurzstrecke und Volllast geht mehr Sprit weg und die Restkilometer zählen schneller runter.
    Aber ob es noch mehr Parameter gibt weiß ich nicht.:)


    Von meinem schnurlosen Telefon gesendet (wenn es nicht gerade geladen wird).


    „Komm wir essen Opa“ – Satzzeichen retten Leben!


    Eine Lösung habe ich nicht, aber ich bewundere das Problem.

  • Und viele neuere Fahrzeuge analysieren das entweder direkt über die Ölgüte in der Ölwanne oder aber auch übers Steuergerät bei dem dann Kaltstarts, Durchschnittliche Last usw berechnet werden.
    Dadurch ergibt sich dann der flexible Ölwechselintervall;)

    Gruß
    Philipp



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  • Kaltstart heißt ja automatisch mehr Spritverbrauch und kürzerer Intervall und die 2 Jahre zählt er auch runter, passt doch...


    Das ich gesagt habe, dass es auch Systeme gibt die direkt das Öl in der Ölwanne analysieren ignorierst du oder?!
    Fakt ist einfach, dass neue flexible Ölwechselintervalle einfach anders berechnen als noch in unserem Steinzeit E46.
    Der Ursprung dieser Aussage lag darin, dass ich bisher an der Arbeit noch nie Autos gesehen habe, auch wenn Sie zum ersten Mal bei uns waren oder auch ältere Fahrzeuge, die Öl drin haben was schon 3 Jahre alt ist.


    Unterm Strich kann aber jeder machen was er will.
    Genauso gibt es auch die Leute aus Lagern, die meinen spezielle Lifetime Füllungen im Motor reichen und haben keine Nachteile.
    Gibts auch mehr als 1 YouTube Video mit einem Bericht über solche "Spezial"öle.
    Was dann jeder davon halten mag, ist dann halt Ansichtssache.


    So gut manche LL -Öle sind, so schlecht ist es, den Endverbraucher vorzugaukeln, dass sein Auto ihm schon sagt, wann er wechseln sollte.


    Das alles zu pauschalisieren ist auch falsch.
    Genau für den Fall eines "wenig" Fahrers gibts die Festintervalle. Und ich habe bisher an der Arbeit schon zig Ölwechsel gemacht und zig Autos mit unterschiedlichen Modellen, Laufleistungen und Fahrweisen gesehen. Und da gabs noch keine Probleme bezüglich der Ölwechselintervalle, mal ausgenommen hier und da Schwachstellen die jedes Modell bei jedem Fabrikat mal hatte.
    Vieles ist da auch eine Glaubenssache und manche Leute sehen es nicht so eng oder umgekehrt. Meine Meinung;)

    Gruß
    Philipp



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  • Moin zusammen,


    bevor ich jetzt lange suche oder womöglich in einem Öl-Fred schreibe... unser Lütter ist mit einem Ölwechsel dran und Kurzstrecke sei Dank hat er etwas Cappuccino an Einfülldeckel und Peilstab.
    Kenne ich so von früheren Autos nicht und las dann letzttags hier was von Motorspülung.
    Lohnt bzw. nützt das in dem Fall oder hilft es in erster Linie dem Vertreiber?
    Und falls ja - also zu den ersten Punkten - welches nimmt man?

  • 1. Bei Kurzstreckenbetrieb fast normal.
    2. LM Motor Clean oder ne Ölschlammspülung.
    3. anderes Öl.
    Addinol super Light 0540 ist super günstig und gut.
    Das Motul x-cess 5w40 ist wahrscheinlich ein noch besseres Öl, kostet aber fast das doppelte zum Addinol.
    4. Bei viel Kurzstrecke Intervall verkürzen auf 10-12 tkm.