Probleme mit ZKD

    Hallo zusammen,


    ich habe mal eine Frage bezüglich des Modells 316i Limosine aus dem Jahr 2000.
    Ich war vor ca 4 Tagen in einer Werkstatt um mir einen KVA geben zu lassen für einen Wechsel der Zylinderkopfdichtungen. Der Meister
    hat mich dann einen Tag später angerufen und hat gesagt, dass er das nicht machen würde weil sich bei dem Motor irgendwas verziehen würde
    und er den Motor zu 90% nicht mehr dicht bekommt.


    Ich als nichtskönnender Teilzeitschrauber, der wenn überhaupt mal eine Lambdasonde wechseln kann, bin mit sowas überfragt.


    Nun zu meiner Frage.
    Habt ihr schonmal von sowas gehört oder selbst erlebt? Ich kann mir das schwer vorstellen, dass sich bei dem Motor irgendwas verzieht und man den nicht mehr Dicht bekommt ?(

    Zitat von kall3

    Ich mir auch nicht, such dir ne vernünftige Werkstatt. :whistling:


    Naja ich werde mir eine 2. Meinung auf jeden Fall einholen.
    Ich könnte mir wohl vorstellen, dass sich beim extremen erhitzen des Motors - wenn also keine Kühlflüssigkeit mehr vorhanden ist - irgendwas verzieht, jedoch weiß ich von solchen Ereignissen nichts.
    Was der Vorbesitzer damit gemacht hat weiß ich natürlich nicht.

    Also ich würde den Kopf immer planen lassen, kostet etwa einen 100er und sollte im Budget vorhanden sein. Das sich der Block verzieht ist recht unwahrscheinlich wenn man nicht unbedingt eine längere Strecke ohne Wasser zurück legen musste. Von daher ist die Aussage nicht nachvollziehbar, vielleicht hatte er einfach keine Lust auf die Reparatur.
    Gibt auch genug Leute und Hobbyschrauber welche die ZKD ohne planen wechseln und es auch dicht ist. :)


    „Komm wir essen Opa“ – Satzzeichen retten Leben!


    Eine Lösung habe ich nicht, aber ich bewundere das Problem.