Beiträge von ddrler


    Mit deiner ersten Aussage wäre ich vorsichtig das Mechatroniker nur dinge tauschen weil sie im FS stehen.
    Ich mit damit raus aus dem Thema :motz:

    Tut mir leid, aber das ist leider meine Erfahrung... Wenn du zu den 10% gehörst, die dass nicht tun, um so besser



    INPA zeigt Dir während der Fahrt den Soll- und Ist-Ladedruck in Echtzeit an. Noch Fragen?

    Ja, in der Tat wurde auf Meine Fragen nicht wirklich eingegangen:

    ... Ist es viel, wenn der Ladedruck um 50 oder 100 mbar abweicht vom Soll-Wert? Wie wirken sich 100 mbar Ladedruckverlust aus? Greift dann eventuell schon ne Motorschutzfunktion?
    Es wäre also nett, wenn du mir den 8-jährigen vorstellst, der mir diese Fragen beantworten kann! ;)


    Aber zurück zum Thema:


    Welche Erfahrungswerte gibt es mit ausgelutschten Düsen bzw. eingearbeiteten Nadelsitzen? Kommt das ofter mal vor?

    Ein Kollege hat das Teil auf der Blasbank mit nem Sensyflow gegengemessen. Die Nachlaufstrecke und Düse waren nicht gerade optimal, aber es ist sichergestellt, dass das Teil funktioniert. ;)



    Fehlerspeichereinträge meist nicht hilfreich? Na wenn Du meinst ...


    Mit den Ladedruckwerten kann jeder normale 8jährige was anfangen.


    Außerdem hängt der nicht nur vom Lader ab, sondern auch vom Zustand des Auspuffs/Kats, AGR-Systems, Ladeluftstrecke und Ansaugbrücke. Den Leistungsunterschied bei zu niedrigem Ladedruck muß man nicht unbedingt spüren, zumal der sich meist allmählich verschlimmert.

    Fehlerspeicher sind nur sinnvoll, wenn dort Fehler ordentlich, differenziert erkannt werden und diese eindeutig zuordenbar sind. Da es aber am ATL kiene Sensoren gibt, kann der FMM auch keine Aussage über den Zustand des ATL machen. Und wie du selbst richtig bemerkst, hängt der Ladedruck von noch einigem mehr ab, als nur vom Lader selbst. Da ich aber nicht das Soll-Ladedruck-KF kenne, bringt mir der Ladedruck erst mal nicht viel. Oder kannst du mir sagen wo der bei 2150 1/min und 50% Last liegen soll? Ist es viel, wenn der Ladedruck um 50 oder 100 mbar abweicht vom Soll-Wert? Wie wirken sich 100 mbar Ladedruckverlust aus? Greift dann eventuell schon ne Motorschutzfunktion?
    Es wäre also nett, wenn du mir den 8-jährigen vorstellst, der mir diese Fragen beantworten kann! ;)


    Wie so ich jetzt so reagiere? 80% aller vermeintlichen defekten ATL werden getauscht, obwohl diese noch i.O. sind. Grund dafür sind Schlosser, die Fehlerspeicher auslesen und keine Ahnung haben wie diese Informationen zu interpretieren sind. Im Resultat wird dann wild drauf los getauscht, meist ohne Erfolg. Und alles nur weil die OBD gesagt hat.... Würden gennante Personen lieber ihre Zeit in ne ordentliche Diagnose mittels Messgeräte investieren hätten alle was davon.


    Aber zurück zum Thema:


    Welche Erfahrungswerte gibt es mit ausgelutschten Düsen bzw. eingearbeiteten Nadelsitzen? Kommt das ofter mal vor?


    Mit INPA könntest Du den Fehlerspeicher auslesen und auch den Ladedruck während der Fahrt beobachten.

    Fehlerspeicher ist sauber. Dadavon angesehen sind die Eintrage sowieso meist nicht hifreich.
    Was sagt mir der Ladedruck? Ich vermute mal dass 99% hier mit en Werten nix anfngen können zumal es rel. Drucksensoren sind... Davon abgesehen ist der ATL i.O. -> Fahrzeug erreicht ohne weiteres Höchstgeschwinigkeit bei gleichem Beschleunigungsverhalten.


    Es gab doch mal eine interne Info bei Bmw wo die Zyklon Dinger gegen die Filz Filter getauscht wurden.
    Gilt es nicht auch für den M47N?

    KGH-Entlüftung ist schon länger auf Zyklon umgebaut. Habe diesen auch zwischenzeitlich noch mal geprüft/gereinigt und wie bereits erwähnt keinProblem mit blauem Rauch. Es geht hier um Ruß.


    Luftfilter ist wie alt ?
    Ladeluftschlauch auf Risse kontrolliert ?



    Injektoren machen keine Probleme, aber trotzdem kann es sein das sie nicht richtig zerstäuben.

    Ladeluftschläuche sind dicht bzw. neu, kann ausgeschlossen werden.


    Die Injektoren habe ich im Verdacht -> HD vermutlich deutlich größer als im Auslegungszustand, daher unzureichende Spry-Bildung. Hierzu bin ich auf der Suche nach Referenzdaten.


    Filter sind alle getauscht. LMM ist i.O. -> Auto hat keine erhöhten Verbrauch und ohne LMM macht es echt keinen Spass.


    Ich möchte noch mal unterstreichen, dass mir durchaus bewusst ist, was alles defekt sein könnte. Ist es aber nicht, daher meine gezielten Fragen nach Drallklappen und Injektoren.

    Hallo zusammen,



    ich hoffe, dass wird jetzt kein Doppelposting. Habe die Suche bereits bemüht, bin aber nicht so richtig fündig geworden...


    Mein Auto (320d, BJ 9/03, original, kein DPF etc.., 235000 km) raucht seit einiger zeit gefühlt mehr. Natürlich nur im Rauchbetrieb, sprich wenn noch Ladedruck fehlt.


    Leider habe ich früher nicht so genau hin geschaut, aber ich denke, dass das Ruß-Niveau deutlich zugenommen hat. Der Motor an sich ist soweit i.O., lässt sich ordentlich fahren, hat keinen Leistungsverlust oder sonsitges. Zyklonfilter hat er, EPW's wurden getausch, ATL-Regelgestänge ist auch i.O. und die AGR ist aktiv.


    Mit und ohne AGR ist kein Unterschied beim Rauch zu erkennen (hätte ich eigentlich erwartet). Im Prinzip hab ich die Injektoren oder die Drallklappen im Verdacht.


    Daher meine Fragen:


    1.: Hat mal jemand mit einem Vergleichbaren Fahrzeug bei ca. 150000 km die Drallklappen entfernt? Ist dabei bezüglich Ruß etwas aufgefallen? BEsonders Teillast bzw. Volllastr zwischen 1500 1/min und 2000 1/min?


    2.: Wie standfest sind die beim M47N eingesetzten Injektoren bezüglich Laufleistung? Ist bekannt, dass sich die Nadel einarbeitet oder das die Düsen ab einer bestimmten Laufleistung auslutschen?



    Vielen Dank.



    Grüße Lutz

    Hallo zusammen,



    ich muss sagen, mir raucht schon ein bischen der Kopf. Da ich gerade Urlaub habe, bin ich schon gut zwei Tage im Netz unterwegs, um die Frage nach einer alternativen Bremsanlage zu klären.


    Mein eigentliches Problem:


    Ich bin zum einen mit der Bremsleistung meiner vorhandenen Bremsanlage sehr unzufrieden. -> Wiederholtes Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn mit vollbesetztem Fahrzeug...


    Der zweite Punkt ist das Thema Rost: Wenn das Fahrzeug mal 2-3 Tage steht sind die Scheiben braun. Wenn das Auto mal vier bis sechs Wochen steht, dann durfte ich auch schon neue Scheiben/Beläge verbauen, weil alles zusammengerostet war.


    Beide Probleme habe ich schon seit ich das Fahrzeug besitze und kenne das so von anderen Fahrzeugen, in diesem Umfang, nicht.
    Wenn ich mir überlege, dass mein Audi oder der Discovery von nem Freund, mitunter über ein ganzes Jahr, in ner sacknassen Garage stehen und da nicht mal Flugrost zusehen ist, dann hab ich so meine Zweifel an der Fahrfreude...


    Bezüglich Scheiben und beläge habe ich bisher OEM, Jurid und ATE durch, hat alles nix gebracht (eventuell alles gleiche Produktionsstraße ?!?).


    Frage 1: Kennt jemand/ hat jemand Erfahrung mit einem Scheibenhersteller, der Bremsscheiben aus einem rostfreien/rostarmen Guss herstellt/anbietet?


    NoNox usw. hab ich auch durch, bringt nix.


    Frage 2: Welche Option habe ich, die Verzögerungsleistung meines Fahrzeugs zu erhöhen?


    Performance Bremsanlage usw. fallen für mich raus, da ich bei meinem 16"-Felgen bleiben möchte. Damit ist dann auch 330er Bremsanlage nicht mehr drin... Gibt es eventuell neoch ne andere Alternative (Komplettanlagen)?


    Da ich gerne meine beiden Probleme miteinander lösen möchte (Abstellmaßnahme Rostproblem und Erhöhung Verzögerungsleistung) sehe ich momentan nur die Möglichkeit: gelochte und/oder geschlitzte Scheiben plus Keramikbeläge.


    Frage 3: Welche Kombination/Hersteller kommt unter dem Gesichtspunkt Korrosionsbeständigkeit/Performanceerhöhung in Frage?


    Danke für eure Hilfe.