So habe meinen geliebten 316ti nun für 1.000,00 € verkauft, da ich nicht mehr weiter wußte. Der Käufer wusste dann sofort wo der Fehler war: Kurbelwellensensor war defekt. Er hat den Motor wieder zusammengebaut und läuft wieder 1a. Habe mich natürlich nach dieser Info von ihm leicht ins Knie gebissen.
Nun frage ich mich natürlich ob nicht meine tolle Werkstatt diesen Fehler hätte haerausfinden können? Mein Fazit: natürlich. Der Meister sagte mir hinterher, nachdem ich ihm mit der Nachricht konfrontiert hatte, er habe keine Fehlerauslesung gemacht. Diese Werkstatt sieht mich nie wieder, außerdem bekommt er eigentlich noch 150,00 - 200,00 € von mir für die Demontage des Motors. Werde ihm natürlich keinen Cent mehr bezahlen, bisher hat er sich aber auch nicht wieder bei mir gemeldet.
Beiträge von fischer2013
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Habe nun Info von meiner Werkstatt bekommen: Die neu eingebaut Zylinderkopfdichtung ist lt. des Meister nicht schuld an dem jetzigem Schaden. Er hat mir die Dichtung auch gezeigt und es sah alles gut aus. Es kam keine Flüssigkeit durch.
Nun weiß er aber nicht weiter und findet die Ursache nicht. Er sagte das der Motor kurz vor einem Kolbenfresser wären, da sich die Kolben (bzw. 1 Kolben) sehr schwerfällig bewegt. Für ihn ist es nun zu heiß den Motor wieder instandzusetzten. Sein Tip: ich sollte mir einen neuen gebrauchten Motor besorgen und diesen dann einbauen.Da ich aber sehr wenig Ahnung von der ganz Materie habe weiß ich nicht was ich machen soll.
Habt ihr einen guten Tip????
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Die KGE wurde bisher noch nicht gewechselt
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Die Zylinderkopfdichtung wurde vorher noch nicht gewechselt. Habe vorhin mit meiner Werkstatt telefoniert. Der Meister hat sich den Wagen heute noch nicht anschauen können, hoffe mal er schafft es morgen.
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Hallo an alle,
bräuchte mal eure Hilfe oder einen guten Rat:
ich habe vor ca. 1/4 Jahr an meinem BMW 316ti E46 Bj. 2004 die Zylinderkopfdichtung reparieren lassen. Seit dem lief der Wagen auch super.
Gestern ca. 50 km gefahren und der Wagen wollte plötzlich nicht mehr. Ölleuchte hat ein paar mal geblinkt und nichts ging mehr. Bin dann an die Seite gefahren, den Öldeckel aufgemacht und es war wieder dieses schleimige Zeug im Deckel. Daraufhin meine Werkstatt angerufen, die auch schon die Zylinderkopfdichtung rep. hatte. Der Meister meinte gleich nach der Sichtung, es kann auf keinen Fall wieder die Zylinderkopfdichtung sein, da wäre er sich 100 % sicher. Wenn es die Zylinderkopfidchtung wäre, hatte der erneute Schaden kurz nach der Rep. passieren müssen, aber so lange danach könnte es nicht sein. Er vermutet nun, das der Kopf evtl. einen kleinen Riss hat, und den hätte man ja bei der Rep. damals nicht sehen können. Der Wagen ist noch in der Werkstatt und ich habe noch keine Info was nun wirklich Sache ist.Nun meine Frage an euch: Hat meine Werkstatt recht? Wenn es nun doch die Zylinderkopdichtung ist und die Werkstatt bei der Rep. damals nicht orderntlich gearbeitet hat, wie kann ich ihm das nachweisen? Was ist wenn ein neuer Kopf her muss, was kostet der Spaß ca.?
Schon mal im Voraus vielen Dank für eure Hilfe.