Beiträge von Alex_NBG

    Danke für die Tipps zu den Herstellern. Ich hatte mich übrigens leider geirrt. Der neue Auslass-Sensor ist von Febi.
    Der Sensor E ist "leider" von JP Group und ich vermute der dürfte in der Hierarchie leider noch unter Febi liegen, kann das sein ?


    Ich werde jetzt am Wochenende den Fehlerspeicher nochmal auslesen. Vielleicht gibt er ja was neues her oder der Nockenwellen-E steht wieder drin. Dann werde ich ihn wohl zurückschicken.


    Danke schonmal ! Ich melde mich, wenn ich Erkenntnisse habe.

    Danke schon mal :)
    Zur Aussage ich soll erstmal schauen: Vielleicht war es ein wenig missverständlich ausgedrückt. NWS E war im Fehlerspeicher.
    Ist schon getauscht Fabrikat Febi Bilstein. Fehler im Speicher ist weg das Problem aber weiterhin vorhanden.
    Daher hab ich den A bestellt und da ich auch weiß und wie du schon gesagt hast dass der Speicher bei NWS eig zuverlässig ist bin ich skeptisch ob der wirklich defekt ist daher stelle ich mich schonmal darauf vor dass es daran nicht liegen könnte - leider :(

    Hallöchen liebe Gemeinde. Ich bräuchte mal wieder eure Hilfe.


    Da das Problem an der Hinterachse nun gelöst ist, kommt das nächste - leider. Das Problem besteht schon länger und ich vermute es liegt an der Motorelektrik.
    Hintergrund:
    Im kalten Zustand, sprich wenn ich morgens zur Arbeit fahre oder dann Abends wieder nach Hause - läuft das Auto wie am Schnürchen, daher gehe ich davon aus, dass es nicht an der Mechanik liegt.
    Wenn das Auto allerdings warm gefahren ist, also die Temparatur im mittleren Bereich auf der Anzeige liegt und ich das Auto abstelle und anschließend innerhalb von 30-60 Minuten oder kürzer wieder starte kommt es zu Problemen.


    Es kommt eigentlich immer vor, dass ich bei den ersten Anfahr versuchen sobald ich das erste mal an der Ampel stehen bleibe und die Kupplung gedrückt halte der Motor verreckt. Das kann ich mittlerweile vorhersagen und beobachen. Ich fahre also an im 1. Gang, dann meistens in den zweiten und wenn ich stehen bleiben muss Kupplung + Leerlauf oder Kupplung gedrückt halten - Drehzahl fällt aber leider auch bis der Motor aus ist. Anschließend habe ich Probleme damit, den Motor wieder zu starten, das heißt bei der ersten Schlüsselumdrehung kann es sein, dass er nur Summt aber der Motor nicht anspringt. Nach einigen Versuchen läuft er dann wieder.


    Dieses Problem hab ich in der Regel 2-3 Mal beim stehen bleiben, anschließend kann ich wieder fahren. Einmal ist es mir aber auf einem Parkplatz mit vielen kurven 6 mal in kürzester Zeit passiert bis ich dann irgendwann endlich wieder fahren konnte.
    ALLERDINGS: Ab dann beginnt die Qual eines Mannes der einen 6-Zylinder gewohnt ist. Das Gas spricht - nachdem ich die Startproblematik durch habe - nahezu gar nicht mehr an. Beschleunigen dauert ewig - bei 40 im dritten Gang oder bei 50+ im 4. Gang kann ich das Gaspedal durchdrücken und beschleunige aber nur mäßig. Die Drehzahl bleibt auch bei etwa 1800 Umdrehungen stecken.
    Wenn ich allerdings in den Leerlauf gehe lässt sich die Drehzahl hochjagen.


    Das Problem bleibt eigentlich so lange bestehen bis ich das Auto abstelle. Wenn das Auto dann ne Zeit lang steht - meistens bis zum nächsten Tag und er "kalt" ist läuft er wieder wie gewohnt. Manchmal kann es auch sein, dass das Problem nach mehreren Starts vorüber geht was aber eher die Ausnahme ist. Daher könnt ihr euch sicher denken, dass ich kurzstrecken oder häufiges Abstellen und wieder weiter fahren vermeide - Beispielsweise beim Einkauf am Wochenende wenn man mehrere Läden abklappern muss.


    Natürlich war ich nicht untätig und habe mich informiert. Unter diesen Symptomen fand ich heraus, dass es in den häufigsten Fällen der/die Nockenwellensensor(en) ist/sind. Ich war anschließend beim Spezi und habe den Fehlerspeicher auslesen lassen und siehe da: Nockenwellensensor Einlass, Fehlerhäufigkeit sporadisch und bisher aufgetreten etwas über 60 mal. Das war der einzige Fehler im Speicher.
    Teil bestellt - eingebaut. Gefahren und ich dachte es wäre weg. Dann am zweiten Tag allerdings wieder das selbe :(
    Wieder geforscht - manche beschreiben es hätte sich erst gelöst als sie beide NWS getauscht hätten. Also den zweiten bestellt, den ich jetzt einbauen möchte.
    Den Luftmassenmesser habe ich zum Test auch schon einen Tag abgeklemmt - brachte auch keine Besserung.


    Nun zu meiner Frage: Was kann ich tun, wenn es der NWS Auslass auch nicht ist ? Wenn der Fehlerspeicher nichts mehr anzeigt und auch keine Kontrolleuchte an ist ? Habe etwas Angst, dass es bei meinem Glück so sein könnte... Und wäre dann vorerst ratlos.


    Daten meines BMW:


    320i BJ 2001 - 125kw/170 PS
    Laufleistung aktuell: knapp 149.000km
    Frisches Öl (Castrol Edge) drin


    Vielleicht hat ja einer nen Rat ?(


    Grüße!

    Für diejenigen die es interessiert oder ein ähnliches Problem haben: Es muss nicht immer ein Lager sein, das Problem, das dafür Verantwortlich war wäre wohl das letzte gewesen auf das die meisten getippt hätten.
    Mir ist aufgefallen, dass es teilweise bei ruhiger Fahrt innerorts bei unebenen Asphalt klappert. Habe anschließend mal geschaut ob es an der Handbremse liegen könnte.
    Gottseidank kurz bevor ich eigentlich vorhatte mich an die Hardyscheibe/Gelenkwellenlager zu machen.
    Als ich die Bremsscheibe hinten links (wo auch das klacken herkam) abgenommen habe kam mir schon die gesamte Trommelbremse entgegen. Da hats alles zerlegt inklusive der Einstellschraube sowie der Befestigungsmöglichkeit am Ankerblech.
    Diese Teile werde ich jetzt bald austauschen, da ich nur ein Reparaturset für die Handbremse (Beläge + Federn) hatte. Aber das klacken und knacken beim Fahren sowie das klappern als ob etwas rumfliegt ist seitdem nicht mehr aufgetreten.


    Grüßle!

    Hallo zusammen,


    ich melde mich mal zurück. Probleme die bei der Inspektion durch den Spezialisten festgestellt wurden:
    Irgendwas ist locker/klappert/schleift an der Trommelbremse hinten rechts. Die muss ich mir mal genauer ansehen.


    Nun das Problem das dann wohl verantwortlich für das war, was ich gehört war: Leider die Längslenkerlager. Alles andere scheint in Ordnung zu sein - Stoßdämpfer wurden wohl auch erst kürzlich getauscht. Da sind jetzt Sachs verbaut statt die originalen BMW-Dämpfer.


    Ich habe nun schon Anleitungen hier im Forum gesehen und werde die Lager auch in der Hobbywerkstatt meines Vertrauens selbst tauschen.
    Kann mir vielleicht nochmal einer exakt erklären, auf was ich achten muss, damit ich nachher nicht zur Achsvermessung bzw. Spureinstellung muss ? Geht dabei wohl um Schrauben die ich vor dem Ausbau markieren muss damit ich sie wieder an die selbe Stelle drehen kann. Mit was markiert ihr schrauben vor dem rausdrehen ?


    Edit: Kann mir jemand sagen, welche Lager ich genau benötige und wo ich sie am besten bestelle ? Bisher hab ich immer bei Profiteile oder atp-autoteile bestellt.


    https://profiteile.de/bmw-ersatzteile/achsaufhaengung-radfuehrung-raeder/lenker-lenkerlagerung/lagerung-befestigung/_lemforder/:bmw-3-e46-320-i,15452/


    Bin über Tipps die mir beim Tausch helfen sehr dankbar! Wird wohl in zwei Wochen am Samstag so weit sein :)


    Grüßle,
    Alex

    Vielen Dank für den Hinweis :)
    Ich habe jetzt gottseidank über einen Bekannten den Kontakt zu einem Kfz-Meister (auf BMW) hergestellt, der den Wagen und die entsprechenden Lager mal checkt.
    Dann habe ich mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Liste der Teile die demnächst anstehen oder überfällig sind :)


    Ich werde dann gerne bei Interesse hier berichten, welche Teile beanstandet wurden und ggf. welche(s) Teil(e) für meine Probleme veranwortlich war(en).

    Danke schonmal für die Antworten. Ich weiß leider nicht was an dem Auto gemacht worden ist vor kurzem oder überhaupt getauscht wurde.
    Ansich ist er gut gepflegt hat nur Blechschäden, die ich irgendwann ausbessere. Der Motor war sauber und die KM sind ja noch nicht exborbitant hoch.


    Mir war beim Kauf des Autos auch klar, dass ich das ein oder andere machen muss. Über die nächsten Jahre wird sicher noch einiges reinfließen aber das ist in Ordnung so lange mir nicht der Motor platzt oder Ähnliches was das Farhzeug außer Betrieb setzt.
    Ich denke viele User kaufen sich den E46 wegen des Aussehens. Mir gefällt der einfach super gut und mit viel Liebe kann man das Auto zu seinem Hobby machen und da ist klar, dass man einige Teile austauschen muss nach und nach um das Fahrzeug ordentlich betreiben zu können :)


    Ich weiß nicht ob es aus meinem Post rauszulesen war aber mir geht es in keinster Weise darum zu Hoffen es wäre nichts. Ich brauche nur Hilfe dabei herauszufinden, was die gröbsten Dinger sind die ich tauschen muss.
    Erwähnt hatte ich ja, dass ich mit Auseinandersetzung der Zusammensetzung und ggf. Anleitungen in der Lage bin jedes Teil selbst auszutauschen (hab auch im Bekanntenkreis viele Hobbyschrauber die mir notfalls helfen). Ich dachte nur es gäbe für diese Art von Geräuschen eindeutige Hinweise zum Übeltäter. Ich denke jeder hier versteht mich, wenn ich sage ich will jetzt nicht alle Lager, Träger und Gelenke kaufen und austauschen sondern nach der Stärke des Mängels mit dem "schlimmsten" beginnen und mich dann durcharbeiten.


    Und was ganz wichtig und auch mein größtes Problem ist: Wenn ihr tipps habt was es sein könnte würde ich mich riesig darüber freuen wenn ihr mir (sofern es nicht zu Aufwendig ist) kurz Beschreiben könntet wie ich die Teile auf die hingewiesen wird auf funktionalität bzw. defekt prüfe (hier hab ich wie erwähnt meine größten Defizite und muss mir erst Erfahrung aneignen).


    Komischerweise hat das Auto ohne irgendwelche Anmerkungen und Mängel im Januar TÜV bekommen bis 2019. Ein Erfahrener Prüfer sollte doch erkennen bzw. darauf hinweisen wenn irgendwelche Lager oder Ähnliches Spiel haben oder wird das beim TÜV nicht geprüft? Für mich ist das schon sicherheitsrelevant.

    Hallo zusammen,


    ich bin seit knapp 1,5 Wochen stolzer Besitzer eines BMW E46 (320i 125KW) BJ 2001.
    Laufleistung knapp unter 150.000 KM.


    Ich bin gerade dabei zu Überlegen, in welcher Reihenfolge ich welche Themen in Angriff nehme, denn eines steht für mich fest: Ein paar Dinge möchte ich an dem Wagen auf jeden Fall verändern / verbessern.
    Dazu werde ich denke ich mal eine Story veröffentlichen in welcher ich mal meinen BMW im aktuellen Zustand zeigen werde :)


    Bevor ich solche Themen in Angriff nehme möchte ich, dass das Auto in einem Zustand ist, mit dem ich ohne Sorgen und Probleme fahren kann und dann Stück für Stück die Verbesserungen vornehme.
    Deswegen kommt mein erster Post hier rein. Ich habe die SF benutzt aber konnte nie wirklich sagen ob die gefundenen Themen genau das sind was bei mir das Problem ist.


    Mir sind bei meinen ersten Fahrten Dinge aufgefallen, die mir nicht gefallen, welche ich aber nicht am Gehör orten bzw. identifizieren kann.
    Es geht dabei um folgendes:


    1. Ab und zu ist mitten beim Fahren auf normaler Strecke innerorts ein lautes knacken zu vernehmen, dass sich nicht spürbar auf das Fahrverhalten auswirkt. Es hört sich so an als wäre das direkt unter mir. Meine erste Vermutung dabei war irgendwas an der Hinterachse. Ist schwer zu Beschreiben aber das geräusch ist so eine Mischung aus Knall und Knacken. Dasselbe Geräusch vernehme bei Lastwechsel in rechtskurven - ich denke, dass das durch das selbe Problem verursacht wird. Und es fühlte sich so an als wäre das hinten Links. Das Geräusch ist eigentlich das selbe und ist dann mehrmals kurz hintereinander beim Kurvenausgang. Dem Vernehmen nach zumindest. Wie eine knarzende Tür beim schließen nur viel lauter und kräftiger.
    Hin und wieder aber eher selten habe ich so ein gefühltes Schleifen irgendwo, dass ich dann durch kurze Ruckartige lenkbewegungen nach links und rechts wieder entfernen konnte ?(


    2. Bei selbiger (meiner ersten längeren) Fahrt habe ich das Auto dann auch mal jenseits der 200 km/h bewegt. Eigentlich fährt sich das Auto super und hat keine bemerkbaren Macken. Liegt gut auf der Straße, Gangschaltung geht sauber durch nur diese Geräusche machen mich wahnsinnig. Diesesmal kam bei höherer Geschwindigkeit ein kratzendes/rasselndes Geräusch aus der Richtung des Schalthebels (darunter) klang irgendwie elektrisch als ob irgendwas verstellt wird oder als ob "Sand im Getriebe" wäre. Weiß nicht ob man das anhand der Beschreibung nachvollziehen kann. Auf jeden Fall kam des Geräusch bisher glaube ich 2-3 mal bisher und verschwand dann wieder.


    3.Wieder ein zu vernehmendes Geräusch das ab etwa 180km/h aufgetreten ist. Diesmal war es ein knattern/flattern im Bereich der Rückbank (gefühlt - kann mich leider bei 180kmh nicht umdrehen und die Stelle lokalisieren :) ) aber vielleicht ist das ja was bekanntes und relativ einfach zu beheben ?


    4. Bei höherer Geschwindigkeit habe ich hohen Druck auf den Ohren bekommen und deutlich Windgeräusche auf meiner Seite wahrgenommen. Als ob die Tür oder das Fenster undicht wäre. Tür war aber fest zu und auch das Fenster ging nicht weiter zu. Ist das normal oder deutet das auf eine undichtigkeit an irgendeiner Stelle hin ?


    Ein Bekannter meinte das knacken könnte auf die Domlager hinten hindeuten. Wenn es wirklich so einfach wäre, wäre das ja ein Traum. Die Federn habe ich bisher noch nicht kontrolliert - hoffe die sind nicht gebrochen.
    Ich hoffe dass einer von euch mir bei der Fehlersuche helfen kann. Ich bin zwar handwerklich sehr geschickt und kann Teile selbst austauschen jedoch habe ich schon immer Probleme gehabt Probleme zu identifizieren / erkennen woher sie kommen.


    Ich bin dankbar für jede Antwort! :)


    Grüße,
    Alex