Beiträge von CaptnBubblebeard

    Mal ein Update zum Thema:
    War bei ZF, haben Diagnose gemacht.
    Ihr Urteil: Wandler hats hinter sich, muss getauscht werden.
    Also, generalüberholten Wandler bestellt, und am Wochenende eingebaut.
    Wer das selber machen will, viel Erfolg.
    Auspuff und alles andere abschrauben, kein Problem.
    Getriebe vom Motor abschrauben, mit zig Verlängerungen geht's einigermaßen.
    Wandler ausbauen, Getriebeölfilter tauschen, alles kein Problem.
    In meinem Fall hab ich das Getriebe dann zwei mal eingebaut, weil ich zuerst den Wandler nicht richtig drin hatte. Unbedingt drauf achten, dass die beiden Einbuchtungen im Wandler auf die zwei Ausbuchtungen des Getriebes kommen.
    Der Einbau, eine mittlere Katastrophe: Anheben, Schrauben unten, Schrauben oben einfädeln (mit zig Verlängerungen etwa wie mitm Faden durchs Nadelöhr zielen), dann ewig rumruppeln dass die Schrauben dann greifen, beim Wandler aufs Schwungrad schrauben die Schrauben nicht in die Getriebeglocke fallen lassen...alles in allem nicht schön.
    Waren zu zweit, und auf dem Rückweg weiterhin diese besch***ene Getriebeleuchte dauerhaft am Leuchten.
    Am nächsten Tag ADAC gerufen zum Fehlerspeicher löschen, ging auch.
    Beim Fahren dann die Ernüchterung: Bei gefühlt Tempo 20 springt die Getriebeleuchte wieder an. Geht zwar bei Motor-Neustart wieder aus, aber beim (vermutlich ersten) Schaltvorgang wieder an.
    Rufe heute mal wieder den ADAC an, ob es Updates beim Fehlerspeicher gibt.
    Werde berichten.
    Ich mag langsam nimmer :(

    So, mal was kurioses.
    Ich hab das Forum durchsucht, aber die Problematik in DIESER Kombination noch nicht gefunden.


    Grundsätzlich, 330i Automatik, FL, 185tsd km
    Meines Wissens nie Getriebeöl u. Filter gewechselt.
    Schon mal doof.


    Gestern 20km heimwärts Autobahn bis zum Kraftraum, moderates Tempo, auch ordentlich verhalten an den Ampeln usw., und nix war ungewöhnlich.
    Gegebenenfalls hat kurz die Traktionskontrolle geleuchtet, aber kann auch Einbildung sein, oder dem eisigen Weg geschuldet beim Losfahren.
    Jedenfalls hab ich nicht wie blöde am Gas gehangen, dass es gequietscht hat.
    Nach Kraftraum nach Hause. Getriebeleuchte an bei Stop&Go. Heimwärts ausgerollt mit 60.


    Auch nach Motorneustart Getriebeleuchte dauerhaft an (!), Batterie abklemmen-> Getriebeleuchte dauerhaft an.
    Kurios war dabei hier, dass auch zeitweise die Batterieleuchte da war nach dem Abklemmen, am nächsten Morgen war sie wieder aus.


    Heute morgen 20km zur Arbeit, faktisch ohne groß anzuhalten, auch mit 120km/h auf der Autobahn. Davor auch Rückwärts aus der Parklücke gekommen, ohne dass man was gemerkt hat.
    Verbrauch normal (Momentanverbrauch), Drehzahl normal, vielleicht bisserl mehr Drehzahl beim Anfahren-kann jetzt subjektiv sein.

    Zweitens, was vllt noch ein bisserl kurioser ist, kann ich nicht manuell schalten. Es gibt diese Seitwärtsbewegung, wo ich zwischen "D", "SD" und "M1-5" umschalten kann. Hebel bewegt sich, aber alles was ich bekomme ist "SD" mitsamt der Getriebe-Notlauf-Leuchte, jedwege Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung wird ignoriert.


    Die Getriebeleuchte ist auch dauerhaft an, ob nun Motor neu gestartet wird, das Auto steht für Stunden... das Ding leuchtet munter weiter.


    ADAC angerufen, Fehlerspeicher ausgelesen:
    Diagnose1:
    Fehler 48 Wandlerüberbrückungskupplung
    Fehler 59 Festbremsdrehzahl
    Fehler 65 Gangüberwachung Gang 4
    Diagnose 2:
    P0741 Wandlerüberbrückungs-Kupplung (Automatikgetriebe) (doppelt angezeigt, vermutlich anderes Steuergerät ausgelesen)


    Jetzt, drei verschiedene Meinungen:


    1. ADAC-Mann sagt, Wandler verschlissen, tauschen. Der ADAC Mann hat den Fehler nicht gelöscht, fragt sich dabei nur ob das überhaupt geht.


    2. Werkstatt angerufen, wann Termin für Wandlertausch...Symptomatik geschildert (sowohl Fehlerwerte als auch Fahrverhalten) Werkstattmann sagt Getriebeöl und Filter tauschen langt in dem Fall.


    3. Beim ZF Service (Getriebe-Hersteller) angerufen, Symptomatik geschildert (sowohl Fehlerwerte als auch Fahrverhalten), die gehen von elektronischen Problem aus, weil die Getriebeleuchte dauerhaft an ist. Getriebeleuchte bleibt zwar gespeichert zum Auslesen, aber sollte mit Motor-Neustart eigentlich nicht mehr zu sehen sein... wie es eben bei mir der Fall ist. Wollen das Auto zur Diagnose haben.


    Ich bin im Moment auf dem Trip, dass ich ZF den Wagen da lasse zur Diagnose, und mir danach überlege ob ich den Wandler plus Öl tausche, oder nur nen Öltausch machen lasse. Problem beim letzteren ist, dass es dann wohl 5-10tsd km gut geht, und dann alles vorbei ist, wenn ich mich nicht verlesen habe.
    Habt ihr andere Ideen?


    LG Captn.

    Das gleiche Thema hab ich tatsächlich auch schon durch, weil der Vorbesitzer meiner Limo anscheinend Freddy Kruger war.
    Der Hauptgrund für die Aktion war die Aschenbecher-Blende, aber ausgebaut waren Mittelkonsole, Aschenbecher hinten, Schaltzentrum,...
    Hab nach dem Abschleifen Grundierung sowie Schwarzlack genommen aus dem Baumarkt, sieht auch gut aus, hält soweit prächtig.
    Einzig bei einem Teil war ich etwas übereifrig mit dem Lack, dass ich ne Nase drin hab....der Aschenbecher-Blende, schön im Blickfeld :cursing:
    Als ichs dann beim Einbau in voller Pracht gesehen habe, hat sich die Sonne glatt hinter der nächsten Wolke versteckt, weil ich so geflucht habe...
    Nu ja, muss ich wohl noch mal ran, wenns nicht gerade schneit.

    Des Rätsels Lösung:
    https://www.newtis.info/tisv2/a/de/ hier geschaut
    Lambdasonde gefunden, Kabeldurchmesser 0,5mm², vier mal pro Lambdasonde
    Danke sehr, kann geschlossen werden :)

    Guten Morgen,


    vorgestern sprang mir die freundlichste Leuchte im Kombiinstrument entgegen, wunderschön in gelb und auch nicht mehr ausgehend.
    Motor lief auch tadellos, aber bevor ich auf dem Weg zur Arbeit liegen bleibe und größere Probleme habe, mal den ADAC angerufen. Fehlerspeicher gelesen, Lambdasonde vor Kat zeigt einen Defekt in der Sondenheizung an.
    Dacht ich mir, super, zumindest komm ich noch zur Arbeit, aber schon mal die neue Sonde bestellt.
    Kam gestern an, und da der Arbeitstag nicht so ewig lang war, dacht ich mir, tausch ich sie direkt.
    Ende vom Lied, wahrscheinlich nicht die Lambdasonde kaputt, sondern das Kabel, das zur Sonde führt... war verschmolzen.
    Ist wohl Bestandteil des Motor-Kabelbaums, den ich nicht unbedingt komplett tauschen will, sondern eben nur diesen Abschnitt.
    Löten kann ichs bei der Arbeit, einzig den Durchmesser der Kabel bräuchte ich.
    Pro Sonde vier Kupferleitungen, aber wenn mir jemand den Durchmesser sagen kann, wäre das toll :)
    Hab auch mal gehört, dass es wohl Fehler geben kann bei zu dicken Kabeln wegen erhöhtem Widerstand, aber lasse mich da gern belehren.
    Danke im Voraus,
    Captn (not Obvious)

    So,


    ich möchte mal auf dieses Thema springen, weil es anscheinend nicht das erste Mal ist und auch nicht das letzte Mal sein wird.
    2002er E46 330i, 183tsd runter, automatik (wenn das was ausmacht)
    Gestern nach längerer Standzeit 70km mit moderatem Tempo gefahren und gefreut, wie schön das vonstatten geht. Anmerkung, gestern war hier unten wirklich schönes Wetter bei 18grad und Sonne
    Als ich dann in der Stadt rumgekurvt bin, an der Ampel (bei wohl warmen Motor), im Leerlauf (übrigens um die 700-750u/min )rot blinkende Öldruckanzeige, bei Gas touchieren auch wieder weg. Stehen gelassen, heim gelaufen.
    Ölstand selbst war in der Mitte angesiedelt zwischen Min und Max.
    Auf Nachfrage ist 5W30 Öl drin und auch nicht mehr das frischeste mit 12tsd km-Ölwechsel ist eh im Programm (5W-40).
    Kfz Meister befragt, meinte Pleuel würde man hören (mir persönlich zu spät),
    Ölpumpe würde nicht beim ersten Touchieren wieder ausreichend Druck erzeugen
    -> laut ihm also alles in Ordnung. Ölwechsel und gut ist. Nu ja.
    Hab mir dann gedacht, bevor ich hier rumeier, mach ich den Ölwechsel mit dem dickeren Öl und schütze vermeintlich meine Bauteile. Also zu ner Werkstatt gekurvt (übrigens war da die Aussage: Ölwechsel machen und weiter beobachten)
    Nun ist es aber so, dass ich ja nicht die Ursache verschleiern will, sondern das Problem lösen möchte.
    Also wieder heim, an den Ampeln im Leerlauf (700-750u/min bei wieder gleich warmen Motor) KEINE rote Leuchte. Würde jetzt mal behaupten dass das heutige Wetter mit 11 grad und Regen das Öl dickflüssiger hält und da auch nix schimpft.
    Daheim angekommen, im Standgas (also ohne Gas geben) Rückwärtsgang eingeworfen, Drehzahl fällt für ne Sekunde auf vllt 600u/min, rote Lampe blitzt für exakt diese Zeit auf.
    Jetzt soll dank Amazon same-day gleich ein Öldruck-Manometer hier auftauchen, damit werd ich wohl vor jedwegen Ölwechseln mal den Öldruck prüfen. Fehlercode ist wohl zu erwarten, aber das Löschen werd ich überleben, denke ich.
    Jetzt die Frage:
    Das alte Öl, ist das simpel der Grund für diese Druckschwankungen? Von wegen, schon sehr verflüssigt mit allem was das Herz begehrt, ist dann faktisch schon ein W20?
    Des weiteren: Öl sollte ja auf jeden Fall neues rein. Soll ich jetzt das gleiche Öl, 5W30 kaufen und damit den Wechsel machen und dann Fehlersuche machen (sprich Pleuel, Ölpumpe, Dichtungen,..)? Dann ist zumindest der Einfluss vom Öl geklärt und ich muss es öfter wechseln als alle 12tsd km
    Was aber auch keinen Sinn macht, weil wenn man sich für die Pleuel schon mit der Ölwanne herumschlägt kommt ja eh neues Öl rein...ich bin verwirrt.
    Andrerseits, ist für einen Motor mit gehobener Laufleistung (alles relativ, ich weiß...) nicht eh ein W40 Öl angenehmer? Wenn ich nämlich das reinlaufen lasse, hab ich (wohl erstmal) das Problem mit der bei 100 Umdrehungen abfallenden roten Ölleuchte nicht mehr. verschleiere aber das Problem bis zum nächsten Mal.
    Bin mal gespannt auf Anregungen

    Es gibt imho lohnendere Dinge beim E46

    Nu ja, für mich klingt das ganze Thema interessant...vor allem, weils bisher keine Lösung dafür gibt :D allerdings muss ich die weitere Lösungsfindung darauf verschieben, bis ich bei geschlossenem Kofferraum nach hinten durch die Rückbank kriechen und mir das alles ansehen kann wie viel platz da überhaupt ist. jedwege Linear-motor-auswahl scheitert grad daran dass ich nicht weiß, wie dick der sein kann :D

    Bingo.... Wobei die E39 Umbauten realisierbar sind - guckst du hier...

    Hab das thema schon gesehen...jupp, wäre ein Aufwand auf diese Art und Weise.

    Wenn du z.B. die für Dachschrägen meinst - wir haben welche von VELUX verbaut und die laufen mit 24V. Da ist der Motor in einem Zylinder mit dem Getriebe-Antriebsaufsatz - allerdings haben die einen ungefähren Topspeed von 5cm pro Sekunde...

    So gesehen ja, nur würde ich behaupten dass die Dachschräge nun mal um einiges schwerer ist als ne Heckklappe. Die Aktuatoren, die ich bisher gefunden habe, arbeiten zwar mit 12v, schaffen diese Kräfte, aber sind ebenfalls langsamer und vom Bauraum will ich gar nicht anfangen...
    Die beiden Gasdämpfer im E46 leisten laut Teilekatalog 300N, was ich schon irgendwie arg wenig finde...alle Nachrüstlösungen liegen bei 320-350N was ich so gesehen habe.
    Zum Thema Federn:
    ich krieg den Link nicht auf, dementsprechend weiß ich nicht, womit die Kollegen bisher gekämpft haben. Aber frische Dämpfer und Federn sollten ja wohl hinreichend Kraft haben.
    Zudem: Die Kraft der Gasdämpfer ändert sich mit jedem 10-Grad-Temperaturunterschied um 3,3 bis 3,5 %. Gasfedern werden bei ca. +20 °C gefüllt, bei dieser Temperatur wurde die Grundkraft bestimmt. (Zitat Gasdämpfer-Hersteller).
    Nehmen wir mal an, wir schaffen in München -20Grad, das sind dann bis zu 14% Kraftverlust. wenn ich jetzt also Gasfedern mit +342N finde, sollte das ja gehen....und im Sommer brauch ich nen zementsack, um die Klappe zuzukriegen.


    Weiterhin gibt es von Skoda-Fahrern ebenfalls diese Lösung mit den Federn (die verbauen ebenfalls elektrische Heckklappen für 2000€), wobei die über:
    - verbogene Kugeln schimpfen, an denen die Gasfedern hängen. Das ist ja soweit Teil des Heckklappenscharniere, oder hab ich da was missverstanden? die kann man ja für alle Fälle abflexen, Loch bohren, Gewinde reinsetzen und austauschbare Kugeln reinschrauben, sollte das Material ermüden und ich neue Scharniere brauche
    - abstehende Heckklappen aufgrund der Federn klagen -> Feder kürzen, aber nicht so weit dass das ganze Spiel nicht mehr funktioniert +Kunststoff-Unterlegscheiben


    Zum Thema alles andere:
    zu meinem größten Erstaunen verbaut OPEL in einem seiner Modelle (Tigra) elektrische Heckklappen, wo die Dämpfer knappe 20 Euro kosten im Austausch, 350N aufbringen....und leider dazu knappe 30cm zu lang sind. Ich werde weiter forschen :D

    ...das diese Konstruktionen mechanisch alle nicht funktionieren! in einem jetzt geschlossenen Forum zum gleichen Fahrzeug wurde an einer Lösung dafür (Auslegung der Federn) mehr als 1 Jahr gearbeitet - Erkenntnis dabei: das Ganze ist zum einen Temperatur- und natürlich vom Zustand der Gasfedern abhängig und für eine dauherhafte Nutzung eher nicht vorgesehen.

    Hm....also im Moment sei es ja jetzt so, dass der Gasdämpfer die Heckklappe an sich schon öffnet, nur müsst er stärker sein, um das ganze auch von unten hinzukriegen. Ich hab jetzt kurz an diese Hubsysteme von elektrisch verstellbaren Tischen gedacht, nur sind das eher gewindestangen...und keine heckklappe wiegt 150kg, dass ich das bräuchte. Ansonsten gibt es ja noch so tolle Sachen wie elektronische Dachfensteröffner, die aber eher mit 220v laufen....hmmm...fragen über fragen :D

    Aber es gibt ja nicht nur Probleme sondern auch Lösungen - es gibt bei den E39ern Umbauten der Heckklappe die auf den E38 oder E66er Systemen der originalen Heckklappen-Öffnung basieren - also eher eine aufwendigere elektrisch/hydraulische Variante - aber das dürfte für dich sicherlich die passende Herausforderung sein

    ich nehm das jetzt einfach mal als gut gemeinte Neckerei :D an dieser stelle gefräste Aluteile und zahnradbetriebene Antriebe verwirklichen zu wollen wäre wohl, den berg zum propheten zu bringen anstatt umgekehrt

    So, als erstes Thema gleiche eine Gedankenspielerei...oh weh...


    also zunächst, ich hab meinen E46er noch nicht, aber da es zumindest vor der Tür steht und ich demnächst nen Haufen Freizeit habe, kann man ja schon mal die Gedanken spielen lassen
    Die Idee gebiert (ist das ein Wort?) sich aus zwei Konzepten.
    1. Es gibt Nachrüstkits für die Heckklappe des E46er-hier als Limo- die auf Knopfdruck an der Fernbedienung ebensolche aufspringen lassen. Basierend darauf, dass eine Feder die Heckklappe über den Totpunkt hinweg aufdrückt. Soweit nix neues. Dazu würd ich gern noch anmerken, dass ich gern ein elastisches Seil integrieren möchte. Grund: es macht mir nen bisserl Sorgen, dass die (stärkeren) Gasfedern den ganzen Umbau beim Öffnen so hin-und her schwingen lassen wenn die Klappe offen ist. zu bewerkstelligen wäre das wohl durch zwei gefräste Teile, die einerseits eine Öse für das Seil haben, sich andrerseits um die Steckpunkte der Gasfedern legen. Genaueres kann ich mir überlegen, wenn das Auto vor mir steht :) Ansonsten, was für einen Einfluss hat das Ganze auf das Schloss der Heckklappe? Macht dem ganzen (immerwährender) Gegendruck von der Feder was aus, oder ist da eh Spannung drauf? Die Heckklappe springt ja zumindest nen paar Millimeter hoch, wenn man sie öffnet...


    2. Gibt es bei moderneren Autos ja diese tolle Funktion, dass man unter dem Auto mit dem Fuß wedelt und der Kofferraum aufgeht. Find ich interessant beim Einkaufen, und die Heckklappe wieder zu machen von Hand kann ich danach auch.


    Grundsätzlich kann ich mir vorstellen, dass beim Druck auf die Fernbedienung erst einmal geprüft wird, ob das Auto steht (sonst springt dir bei laufender Fahrt bei versehentlichem Druck auf den Knopf die Heckklappe auf, was ja nicht Sinn der Sache sein soll), und sollte dies der Fall sein, wird das Schloss entriegelt...im Falle des Umbaus unter 1. springt dann die Klappe auf.


    Aus diesen beiden Ideen nun folgender Grundgedanke: Wenn ich nun unter der Heckschürze einen Radarwellen-Bewegungssensor einrichte, der sich zwischen Signalgeber Fernbedienung-> Heckklappe Schlossöffner setzt und stupide nach unten zeigt, wo ggf. mein Fuß rumwedelt, sollte doch theoretisch das Schloss aufspringen, wenn ich da drunter wedel, oder?
    Was dann noch fehlt wäre ein Sensor, den ich am Fahrzeugschlüssel trage, der erkennt ob ich in der Nähe bin. Wäre ja ebenfalls doof, wenn ich grad Einkaufen bin und ein Kind kickt nen Fußball unter das Auto, sodass ihm gleich meine Heckklappe entgegenspringt :)


    Mal außer Acht gelassen dass ihr das ggf. nicht in eurem Auto haben wollt, hab ich was übersehen?
    Gedankenspiele, Anmerkungen sind auf jeden Fall willkommen
    LG Captn