Alles anzeigenDas Stichwort lautet "Übergangswiderstand". Alle Übergänge in einer Leitung sind möglichst gering zu halten. Pin auf Stecker auf Crimpung auf Kupferkabel. Und das gleich wieder zurück durch das Leuchtmittel und wieder ins Kabel.
Sowohl bei der Plusversorgung als auch bei der Masseversorgung sollten diese Übergänge möglichst nichtig sein. Wird ja ansonsten meisterhaft überall anders demonstriert, wo eine Lampe auch ordnungsgemäß leuchtet.
WENN nun ein solcher Übergangswiderstand aber vorherrscht, fällt an diesem eine erhöhte Spannung ab. Somit misst man dann am Verbraucher/Leuchtmittel nur noch 10V oder 7V oder oder... Die restlichen 2V, 5V, 8V liegen am unliebsamen Widerstand an.
Diese Übergangsstelle braucht dabei nicht nur viel Spannung (alles über 0,1V ist scgon relativ viel), sondern der Stromfluss durch diese Stelle erzeugt dann besonders gefährlich viel Wärme.
Kurzum: Aus Bastelkram wird schnell Kabelbrand.
Danke für die tolle Übergangswiderstand-Erklärung :)! Aber bei mir sollte keine vorherrschen, da ich die Spannung direkt an den Kabeln gemessen hab, ohne irgendwelche Stecker/fassungen dazwischen