Hallo,
habe mir vor zwei Wochen einen E46 318i touring, BJ 2003 mit 175.000 km gekauft.
Der Wagen wurde durch einen KArosseriebauer gefahren, der alle 
Arbeiten immer selbst durchgeführt hat (sagt er). Gemacht wurde v.k. 
Drosselklappenreinigung, da diese "ziemlich zu war". Vor Übergabe des 
Fahrzeugs wurden TÜV und Ölwechsel mit 5w 30 gemacht.
Bisher lief das auto 1.000 km problemlos. Vor zwei Tagen nach 
längerer Autobahnfahrt (sehr warmes Wetter, 200km mit ca.160 kmh Durchschnitt - hab ihn 
etwas eingefahren) bin ich von der AB runter. Nach weiteren zehn KM 
Stadtverkehr mit stop and go fing auf einmal die röte Leuchte für den 
Öldruck an zu flackern. Die Lampe flackerte nur im niedrigen 
Drehzahlbereich an der Ampel.Habe nachgesehen, aber weder Ölverlust noch
zu geringen Ölstand feststellen können. Da mir klar ist, dass dies 
einen Motoschaden hervorrufen kann, habe ich mit mir gerungen, ob ich 
weiterfahre oder nicht, da es nur ca. 5 Minuten bis zur nächsten 
bushaltestelle waren, habe ich es bis dahin gemacht. Seitdem habe ich 
mir nochmal das Öl am Messstab angeschaut und bin ihn gestern vorsichtig
warmgefahren, habe dann 30 km Autobahn gefahren und wieder von der AB 
runter: auch im Stadtverkehr kein erneutes Aufleuchten. LEistungsverlust
kann ich keinen erkennen.
Was ratet ihr mir? Ich dachte zuerst an Öldruckschalter oder Ölpumpe...
Wenns das nicht ist, könnten es die Pleuel Schalen sein? Kann die 
mein 1-Mann-Allround-Mechaniker in seiner Werkstatt reparieren?
 
		 
				
	 
									
		
 Und wer weiß wie der gute Mann den Wagen gefahren und ´Gewartet hat.............
 Und wer weiß wie der gute Mann den Wagen gefahren und ´Gewartet hat.............