Das ist doch das normale TIS und wenn dir das jetzt erst unter kommt liest du hier zu wenig.
Wie macht sich zu viel Öl im Automatikgetriebe bemerkbar?
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Wie im anderen Thread beschrieben, habe ich heute nochmal eine Adaptionsfahrt gemacht und zwar kalt.
Mein Eindruck ist, daß es kalt besser ist.Er schaltet gleich so, wie er soll.
Nach der warmen Adaptionsfahrt war das nicht so. Die WÜK ging denke ich nicht zu.
Bei 100 km/h war Drehzal fast bei 2500 und ging nicht runter. Gut, vielleicht hätte es sich noch mit der Zeit gegeben.Jetzt genau 2200 U bei 100 km/h. Perfekt.
Der schwierigste Punkt bei der Adaptionsfahrt ist finde ich der, wo es heißt, aus dem Stand zügig zu beschleunigen und zwar so, daß er bei ca. 3700 U schaltet.
Dafür muss man das Pedal fast bis zum Druckpunkt Kickdown durchdrücken.
Und dann ist es tatsächlich so, wie beschrieben, daß er mit viel Schlupf schaltet.Aber jetzt ist auf jeden Fall gut.
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das alles Funktioniert aber nur richtig wenn auch der Ölstand stimmt ...
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Aus Neugier habe ich mir die Sache mit dem Ausdehnungs-Koeffizienten bei Öl angeschaut.
Bei ca. 100 Grad Unterschied werden aus 6 Litern ca. 6,5 Liter.
Bemerkenswert.Im Getriebe ist sogar noch mehr Öl drin. Also wird der Unterschied noch größer sein.
Aber genug verrückt gemacht.Jetzt wird GEFAHREN!
....und zwar mit Schiebedach auf...