Beiträge von traveller1965

Hallo Leute, ich habe Probleme mit der Zylinderkopfdichtung. Es ist ein 318i M46 oder N46 Motor. Der Wagen hat 240 000 Km runter
Der Werkstatt Meister meint, das bei diesem Motortyp der Kopf oft reissen würden und bei der Laufleistung sicher gerissen wäre..
Was haltet ihr davon? Reparieren lassen oder in die Presse geben?
Die Werkstatt hat mein volles Vertrauen, kennt sich aber mit den unterschiedlichen Motoren bei BMW nicht so richtig gut aus.
Bitte helft mir bei der Entscheidung.
Gruss vom Travellet

Hallo zusammen,
letztens ist mir folgendes passiert:
Ich muß zuvor berichten, daß vor ca. 3 Monaten bei meinem 318er ein Kühleranschluß am Motor weg geflogen ist. Das wurde durch eine Werkstatt behoben und seit damals bin ich gut 5000 km gefahren.
Also, vor einer Woche bin ich auf der Autobahn unterweg, nicht schnell, ca. 130 km/h, und da ging die Kontrolleuchte der Kühlwasserstands an. Erster gedanke "jetzt ist der verdammte Anschluß wieder abgerissen!"
Also ab auf den Standstreifen und den Kühlerdeckel langsam aufgedreht. Da war ein gasnz schöner Druck drauf und Wasser war genug drin. Das Wasser wurde nicht mit konstanten Druck raus gedrückt sondern es blubberte mehr raus. ( ich denke der Begriff passt am besten , als wenn das Wasser kocht)
Nachdem ich ca. einen viertel Liter abgelassen hatte bin ich weiter gefahren. DSie Kontrollampe war aus. 10 km später das gleiche Spiel. Ich bin dann noch 250 km bis nach Hause gefahren, (Temperaturanzeige war ok, Wasser war genug drin und wenn die Karre hoch gegangen wär - ab auf den Schrott.)
Zu Hause angekommen habe ich den Motor 12 Stunden abkühlen lassen. Dann habe ich das Kühlwasser aufgefüllt, alles gelüftet und nun ist wieder alles normal.

Nun habe ich die Fragen, geht die Kontrollampe für den Kühlwasserstand wirklich nur bei Kühlwassermangel an oder auch bei Übertemperatur. Kann es sein, daß die Temperaturanzeige im Tachoinstrument nicht richtig funktioniert und nicht höher als normal anzeigt???

Heute war ich bei 35 Grad ca. 100km auf der Autobahn - alles ok.

Danke für Antworten,
Gruß vom Traveller

Hallo,
also der vordere Bremszylinder hatte Rostansatz und klemmte. Der hintere Bremszylinder hatte keinen Rostansatz und klemmt aber auch. Das sind die Ursache der ausgeglühten Bremsscheiben. (hatte ich auch - bei 100 000 km. rund rum neue Beläge und neue Scheiben und 5000 km später vorne links der Zylinder fest. 2 neue Sättel, 2 Scheiben, ein Satz Beläge)

Somit haben die Fehler im Fehlerspeicher doch mit den klemmenden Zylinder nichts zu tun. Max. wenn die Bremse vorne so fest war, dass es die Lenkung verrissen hat.

Lass erst einmal die Bremsen machen. Fehlerspeiche löschen und dann mal sehen was passiert.

Ich würde aber - is teuer jaaaa - alle vier Bremssättel wechseln lassen. Nicht das in 3,4,5 oder.. ein anderer Zylinder fest geht. Dann hat man erst recht die "Adamo-Karte in Gold" Und wenn die Karre gerade mal auf der Bühne ist - kontrolliere die Bremsleitungen hinten links über dem Tank. Ich habe die jetzt unter dem Tank lang legen lassen - waren gerissen. TÜV hatte nichts dagegen im Gegenteil - mein TÜV -Mann hat es sogar begrüßt.

Gruß vom Traveller

Hi,
mich würde mal fogender Versuch interessieren:
Den Zündschlüssel dick mit Alufoilie umwickeln und dann versuchen zu starten. Kommt dann das gleiche Fehlerbild????
Wenn ja würde ich auf die Wegfahrsperre tippen. Der Transponder muß in der nähe des Tachos verbaut sein.
Ich weiss nur nicht ob der Anlasser bein eingewickelten Schlüssel dreht oder nicht. Beim Opel Astra von 95 dreht der Anlasser aber der Motor startet nicht.

Hallo zusammen,
bei meinem 318i Bj 2005 mit 200 000km ist die Zylinderkopfdichtung total verölt, der Ölverbrauch ist von 1L/12500km auf 1L/3000km gestiegen, das Kühlwasser verschwindet auch mit ca. 1Lpro 3000km. Die Vertildeckeldichtuung ist - wie bei fast allen N46-Motoren nur hinten links etwas verölt und das schon seit 8 Jahren ( also sehe ich das als normal an)

Zum selber richten habe ich leider keine Zeit.

Was kann so ein Wechsel der Zylinderkopfdichtung so kosten??? So freie Werkstatt bzw. was will der"Feundliche dafür haben?? ( bei Euromaster wollen die ab 2000€ haben - Kopf raus, alles von Kopf abbauen, Kopf planen, Kopf neu montieren, Ventile einschleifen.... ich glaub die spinnen!!!

Was sollte - wenn schon mal was gemacht wird - gleich mit gemacht werden?? KGE z.B.??

Danke für Infos

Gruß vom Traveller

Hallo zusammen,
bei meinem Touring wurden vor 4 Wochen beide hinteren Bremsleitungen getauscht. Vor dem Tank wurden zwei Verbinder gesetzt. Aus Meterwahre wurden dann die Leitungen neu geformt. ABER: da wurde anderes Material benutzt. Irgenwie eine Kupfer-Legierung. Diese Legierung soll rostresisdent gegen Streusalz sein. Der Tank ist drin geblieben. Die neuen Leitungen sind links, am Tank vorbei, parallel zur Gasleitung verlegt worden. Ich habe darauf bestanden das die Leitung sichtbar verlegt wird. (Bei meinem Bruder ist die Leitung überdem Tank gerisse - bei 210 auf der AB, nicht einsehbar das die Leitung dort verrottet war)
9:00 Uhr hin gebracht und 15:00 Uhr fertig. Mit Auto abholen und neuen Bremsschläuchen waren 500€ fällig.
Laut meinem TÜV-Mann würde er es akzeptieren wenn der Umbau von einer Werkstatt durchgeführt wird und die Leitungen so verlegt sind das sie nicht, z.B. Aufsetzten, beschädigt werden können. Parallel zur Gasleitung wäre ok.

Gruß vom Traveller

Dazu habe ich mal ne Frage:
Ist es zulässig die Bremsleitung ganz einfach woanders zu verlegen??
Beim Umbau auf Sommerbereifung habe ich in der Werkstatt nach einem Angebot zum Wechsel der Bremsleitung gefragt. 250€ und die Bremsleitung soll parallel zur Gasleitung geführt werden. Wenn die Gasleitung dort sicher ist wäre die Bremsleitung auch sicher. Wenn alles fest sitzt könne der TÜV nichts dagegen haben.

Bin zu ner TÜV-Stelle gefahren, habe dort nachgefragt und der Prüfer meinte das er das Problem kenne und eine andere Verlegung wäre für ihn ok. - Nur diese TÜV-Stelle ist als "gute TÜV-Stelle" bekannt. Was ist wenn ich irgendwann mal woanders tüv-en muß?
Was meint Ihr dazu??

Hi - hatte letztens so was am 97er Corolla von der Frau.
Den Wagen über Nacht so abstellen, daß man ohne Probleme die Motorhaube auf bekommt. Alles so vorbereiten das man alle Riemenscheiben mit der Hand erreicht.
Am Morgen jemanden den Wagen starten lassen und mitteleres Gas geben. Wenn es quitscht dann ist gut. Nach ein paar (20 oder 30 )Sekunden den Motor abstellen und sofort die Riemenscheiben abtasten. Die Scheibe die am wärmsten ist - ist schuld.

Bei dem Corolla war es - man kann es nicht glauben - der Spannungsregler der Lichtmaschine. Kein Lagerschaden!! Vermutlich wurde die Lima übererregt. Dann ist der Rotor wie festgeklemmt und der Riemen rutscht über die Riemenscheibe.

Versuch es mal auf diese Weise den Fehler zu finden. Viel Erfolg.
Gruß vom traveller

Hallo,
also für Kratzer welche NICHT durch den Decklack gehen kann ich nur zur Zahnpasta raten. Die Putzkörper machen das gleiche wie die Schleifkörper bei manchen Polituren. Nur ist Zahnpasta sehr viel billiger. Bei Steinschlägen - was soll man da machen. Komm darauf an was man will. Soll es perfekt sein? --> zu einem Lacker gehen und neu lackieren lassen. Muß es nicht so genau sein ?? -- versuch einen Ersatzlackstift zu bekommen. Zinkspray in eine kleine Becher spayen und mit einem sehr kleinen Pinsel die Schadstellen auffüllen und dann mit demErsatzlackstift betupfen bis es gefällt.
Gruß vom traveller

Hallo zusammen,
als ich frueher an alten Radios rumgebastelt habe kam es schon mal zu einem Netzbrummen. Grund dafuer war immer eine Masseschleife. Vielleicht habt Ihr auch so ein Problem. Auch in der Analogtechnik muss man Masseschleifen vermeiden. Die Tachleitung an Umrichtern darf immer nur einseitig geerdet werden.
War so ein Gedanke. Wenn Ihr aber so ein Probleb haben solltet - Viel Spass beim Suchen.
Gruss