Beiträge von Kolle1973

    Ich halte 12 Stunden für überzogen. Der Einbau ist durchaus in 7 Stunden zu erledigen. Wenn er dir eine Zeit angeben kann, wird er es ja schon mal gemacht haben. BMW selbst gibt eine Zeit von 5,5 Stunden an.
    Es kommt drauf an, wie gut dir der Schrauber gekannt ist. Wenn es ein guter Bekannter ist dann finde ich es doch etwas viel. Aber letztlich kannst du auch bei 250€ nicht meckern. Jede Werkstatt dürfte dir wohl wesentlich mehr dafür abknüpfen.


    Ja die Zeit halte ich auch für überzogen , gemacht hat er es schon einige male er meinte bei seinem vorherigen e46 hat er es auch alles nachgerüstet er meinte es ist ein haufen Arbeit.


    Sagen wir mal er schafft es in 7 Stunden sind es knapp 35 Euro die Stunde

    wenn du wirklich gar keine ahnung hast von der materie, dann ist es wahrscheinlich in ordnung... es ist auf jeden fall ne menge arbeit


    was bezahlste denn für die komplette hardware?


    Der Typ arbeitet bei BMW er ist KFZ und Elektronik Meister und macht das aber Privat ein sehr guter bekannter ist es jetzt nicht war aber schon paar mal bei ihm was machen lassen.


    Die Hardware habe ich noch nicht die würde ich mir nach und nach bei Ebay zusammen kaufen.

    Hallo Jungs


    Habe von einem bekannten Schauber für den kompletten Navi Einbau sprich 16:9 Monitor ,Mk4 Rechner ,Radiomodul ,Kabelbaum Verlegen usw. einen Komplettpeis von 250 Euro bekommen ist der Preis gut oder ist es zuviel?


    250 Euro ist der reine Einbaupreis er meinte er braucht dafür um die 12 Stunden.


    Was meint ihr ist der Preis ok?



    Danke schon mal vorab für eure Antwort.


    Gruß Jürgen

    Besonders beim Getriebe würde ich aus meiner heutigen Sicht kein Update mehr machen lassen. Habe auch aufgrund von nervigem Brummen und hartem Schalten des Getriebes, beim Diesel mit GM Getriebe ja schon ein recht bekanntes Problem-hier Verursacher die WÜK-Ansteuerung (Softwareanpassung seitens BMW vom Getriebe an das Fzg. ist gerade bei den Dieseln absolut mangelhaft), die Sotftware updaten lassen. Das erste mal nachdem das Getriebe komplett überholt wurde und BMW meinte ich müßte solch ein Update machen lassen. Nachdem wurde das Problem jedoch schlimmer und schlimmer. Nachdem mein 320dA Bj.02/2005 daraufhin mehr als zwei Wochen beim Freundlichen stand und rein garnichts gefunden wurde (sogar das Getriebesteuergerät wurde testweise gegen ein absolut neues getauscht) habe ich mir auf anraten vieler in diversen Foren mit gleichen Problemen das Steuergerät eines Fzg. FL Bj.2001 mit einem relativ alten Softwarestand (SW76) besorgt. Und nun keine Probleme mehr, brummen ist weg und die Automatik schaltet butterweich.
    Das soll nicht heissen, dass das immer und bei jedem so ist aber wenn dein Fzg. ohne Probleme fährt würde ich dahingehend nichts unternehmen. Denn "never change a running system".


    Gruß Mario


    Hallo Mario
    Das ist natürlich übel das nach einem Update sich die Probleme an deinem Auto noch verschlimmert haben.
    Bei meinem brummt nichts die Automatik schaltet butterweich eigentlich sollte ich dann die Finger davon lassen.
    Vielleicht finde ich noch jemanden hier der das gleiche Auto fährt wie ich der das Update hat machen lassen und berichten kann.
    Also Jungs wer hat es bei einem 330CI Cabrio EZ. 2002 schon machen lassen und was hat es bewirkt ?


    Danke schon mal für die Antwort.
    Gruß Jürgen

    Lass es...


    Die alten Software-Versionen sind meist die Leistungsfähigsten, einfach aus dem Grund, weil 2002 alle Modelle noch recht neu waren und unter Umständen in Zeitungen oder sonstigen Tests von Redakteuren auf "Herz und Nieren" geprüft wurden. Software-Updates von 2006 sind reine "Fehlerbehebungsversionen" die die inzwischen älteren und störungsanfälligeren Modelle (die 2002 z.B. noch neu waren) "wieder hinbiegen", das aber u.U. auf Kosten der Leistung oder ähnliches...


    Genau das habe ich auch schon einmal irgend wo gelesen das bei der neuen Version wohl etwas weniger Leitung da wäre deshalb wollte ich mich hier erst mal informieren ob das auch stimmt .


    Bin zwar kein Heizer aber wenn das wirklich so ist dann lass ich das lieber sein mit dem Update denn das Auto hat jetzt erst 23700km und läuft sehr gut.Wollte das Update hauptsächlich machen lassen weil ich dachte die Automatik wird davon etwas direkter und schneller mit weniger Wandlerbetreib.


    Bitte um weitere Meinungen wer hat es schon machen lasssen und welche Unterschiede habt ihr bemerkt.
    Eine Liste was die Updates genau bewirken wäre natürlich optimal aber selbst bei BMW direkt konnte (oder wollte) der Meister mir nicht sagen was das Update direkt bewirkt.

    Hallo


    War heute mal bei BMW wegen einem kaputten Blinker und habe bei der Gelegenheit mal gefragt was ein Update der oben genannten Steuergeräte kostet sie wollen für das Update 100 Euro .


    Sie konnten mir aber da nicht sagen was das Update bewirkt.


    Habe einen 330Ci Cabrio mit Automatik wollte mal fragen ob von euch schon einer ein Update hat machen lassen und habt ihr einen Unterschied zu vorher bemerkt?


    Würde mich über zahlreiche Antworten freuen.


    Gruß Jürgen

    Das Automatikgetriebe


    Während in Europa Automatikgetriebe eine Seltenheit sind, sind sie in USA die Regel. Ähnliches gilt für die Verbrauchsanzeige nur anderherum. Die Welten sind verschieden.


    Auch Automatik ist nicht gleich Automatik. Moderne Sechs(oder mehr) Gangautomatik können sehr gute Verbrauchswerte erzielen. Während die übliche Wandlerautomatik bauartbedingt immer einen Mehrverbrauch aufweist, können automatisiertes Schaltgetriebe oder Doppelkupplungsgetriebe (DKG) ohne nennenswerten Mehrverbrauch gefahren werden.


    Ein hoher Gang ist entscheidend für niedrigen Verbrauch. Wer das versteht, kann es nicht hören, wenn Drehzahlen hochjaulen, obwohl keine Kraft gebraucht wird. Doch wie gelange ich in einen sparsamen Gang, wenn ein Automatikgetriebe über das Schalten waltet? Ist man dem Wohlwollen der Geister, die man rief, hilflos ausgeliefert?


    Den Gang wählen, trotz Automatik


    Spritsparend ist es mit mäßigen Gas früh hoch zu schalten, doch je mehr Gas man gibt, desto länger bleibt die liebe Automatik im niederen Gang. Was will man da noch tun?


    Getriebe mit Halbautomatik. Hier hat der Fahrer die Möglichkeit, via Knöpfe am Lenkrad oder via seitlicher Bewegung am Fahrstufenhebel, den Gang zu verstellen. Das Selberschalten lohnt sich, wenn die Automatik unnötig hoch dreht, zum Beispiel Berg hoch oder beim Beschleunigen. Auch das Festhalten eines Ganges ist sinnvoll. Zum Beispiel der höchste Gang auf der Autobahn, wenn die Automatik bei leichten Gas, schon runterschalten würde.


    Getriebe mit Programmwahl. Zum Beispiel lässt sich zwischen Winter- und Sommerprogramm wählen, oder zwischen wirtschaftlicher oder sportlicher Gangart. Auf anderen steht nur ein D und ein S. Wer nicht täglich Rennen fährt, fährt mit W oder D besser.


    Fahrstiladaptive-Systeme. Hier soll die Elektronik den Fahrstil erkennen und die Automatik soll entsprechend schalten. Gibt der Fahrer relativ wenig Gas schalten sie auf wirtschaftliche Weise und beharren dort. Überwiegt starkes Gasgeben, schnappt die Automatik in den Sportmodus, und nutzt die niederen Gänge, die der sparsame Fahrer tunlichst vermeiden will. Hier hilft nur viel Gefühl mit dem Gaspedal und Geduld, damit die Automatik keinen Sportanfall bekommt.


    Hochschalten nahe legen


    Beim Schaltgetriebe gilt: Viel Gas, früh schalten. Bei der Automatik: Wenig Gas, damit sie früh schaltet.


    Um mit der Automatik auszukommen, hilft es sie zu verstehen. Es gibt Momente, ab denen würde die Automatik bereitwillig hochschalten, wenn man nur nicht stark auf dem Gas steht. Tacho und Drehzahlmesser verraten, dass die Schwellen, an denen das Auto schalten würde, nicht willkürlich sind, sondern immer die selben. Darauf lässt sich aufbauen:


    Angenommen ab 55 schaltet sie in Gang 4. Eigentlich will ich nur 50 fahren, aber ich beschleunige gasvoll bis dahin. Sobald ich diese Schwelle überschreite, nehme ich Gas zurück und lass sie schalten. Zum Glück behält sie ab jetzt den Gang bei — auch wenn ich unter 55 fahre.


    Um stärker zu beschleunigen kann man auch versuchen, bei jeder Schwelle kurz vom Gas zu gehen und den Apparat schalten zu lassen.


    Zugegeben: Manche Automatiken verhalten sich recht zickig, wenn ich so sagen darf. Um sie zum Hochschalten zu bewegen, darf man nicht ganz vom Gas gehen, sondern nur etwas. Es bleibt nur zu probieren.


    Runterschalten vermeiden


    Das Kreuz mit den Automatiken ist, dass sie trotz, der ihnen auf dem Weg gegebenen Lernsystemen, den Fahrstil nicht erlernen werden. Menschen sind zum Glück im Vorteil — sie lernen dafür ihre Automatik kennen.


    Wenn ich an einem Aufstieg mehr Gas brauche, aber ahne, dass sich die Schwelle nähert, an der die Automatik einen Gang runter spendieren will, dann kann ich das zusätzliche Gas vermeiden. Ich nehme zwar Geschwindigkeitverlust in Kauf, aber spare an Verbrauch.


    Im Stand den Leerlauf nutzen


    Man könnte den Gang D drin lassen, auch beim Warten an der Ampel. Das Auto steht ja, so lange man bremst. Erst wenn man die Bremse löst, schiebt D das Auto nach vorn.


    Doch schon während dem Bremsen stemmt das Automatikgetriebe nach vorn. Auch wenn die Bremse stärker ist, immerhin schafft D alleine schon echte Steigungen. Die Hersteller nennen es Kriechneigung. Diese Kraft wird aus der "Leerlauf-Drehzahl" gerieben, deswegen ist das ständige Stemmen im Stand nicht umsonst, sondern kostet etwa 4 KW Leistung. Die Kraft spürt man auch am "Befreiungs-Ruck", wenn man von D auf N schaltet.


    Ziehen Sie Ihre Betriebsanleitung zu Rate. Wenn es möglich ist, empfiehlt es sich bei längeren Standzeiten auf N zu schalten, um die nichts nutzende Kraft zu vermeiden und Benzin zu sparen. Das kostet sie nichts zusätzlich und auf der Bremse müssen sie im Stand ohnehin bleiben.


    So hatte Audi mal den Formel E und ersparte uns Tonnen von Abgasen: Dabei machte er nur eins: Im Stillstand automatisch auf N schalten.


    Bewußt herunterschalten


    Wenn es hangabwärts geht und man geht vom Gas, dann wäre es schön, wenn auch die Benzinzufuhr auf 0 zurückgeht. Doch bei manchen Fahrzeugen gibt es Schubabschaltung erst oberhalb einer Drehzahl X. Die Drehzahl lässt sich vielleicht hören oder man sieht es auf der Momentanverbrauchsanzeige.


    In solchen Fällen und natürlich auf allen langanhaltenden und steilen Gefällstrecken sollte man intensiven Gebrauch von der Motorbremse machen. Wenn man von D auf 4,3,2 schaltet, erhält man die Drehzahl an der die Treibstoffzufuhr stoppt und mehr Bremskraft als Entlastung für die Bremsen im Gebirge.


    Die Automatik muss warm werden


    So eine Wandlerautomatik hat es morgens nicht einfach. So lange sie noch nicht auf Betriebstemperatur ist, ist ihr Wirkungsgrad mies. Und sie ist lange kalt.


    Oft ist der Schlupf der Automatik in der Warmlaufphase erhöht. Der Motor muss schneller drehen, als er müsste. Fast schon peinlich, mit so hoher Drehzahl die Nachbarschaft zu verlassen. Auch ein erheblicher Nachteil für den Verbrauch auf den ersten 10 Kilometern. Hier hilft ein sensibler Umgang mit dem Gas und dem Tempo ein wenig. Wirklich helfen kann nur das Vermeiden von Autokurzstrecken.

    Wie kann man mit einer Automatik in der Stadt etwas spritsparender fahren?
    Eher kräftiger beschleunigen und dann mehr rollen lassen oder immer behutsam Gas geben und langsam Fahrt aufnehmen?
    Ich denke dass aufgrund des Wandlerschlupfs letzteres nicht unbedingt spritsparend ist und
    von daher beim Automatik etwas andere Verhaltensweisen gelten als beim Schalter.
    Oder irre ich mich hier?


    Das würde mich auch interessieren wie man mit einer Automatik möglichst spritsparend fährt.