Federn die härter werden sind progressiv.
Veränderte Varianten findest Du in rennwagen oder zum beispiel bei Crossmaschinen.
Die Dämpfer sind schräg eingebaut und über die Hebelwirkung steigt die wirkende Kraft nicht gleich der Federspannung.
Dann hat man einen langen Federweg der nach unten hin nur bedingt härter wird.
Eine Feder muß immer auf das Gewicht eines Fahrzeuges genau abgestimmt sein.
Beispiel Bodenwelle.
Die Feder muß quasi den Schlag vollkommen aufnehmen... ohne das eine Kraft im direkten Sinne auf das Fahrzeug wirkt.
Ist die Feder zuhart, dann geht ein teil der Bewegung zwar in die Feder und der ander teil aber in das Fahrzeug, es bewegt sich quasi nach oben...und das darf nicht sein.
Die Feder muß die Energie vom Schlag aufnehmen, die ganze Energie ist kinetisch in der Feder gespeichert.
Dann will sie die Energie wieder abgeben, in diesem Fall würde das Auto aber einen Hüpfer machen.
Dann kommt der Stoßdämpfer ins Spiel und muß diese Energie mit der Zugstufe abfangen.
Ist die Zugstufe zu gering hüpft er, ist sie zu stark bleibt er unten hängen, sprich, er ist bei der nächsten Bodenwelle noch nicht wieder oben.
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