Grüß Dich,
es ist höchstwahrscheinlich dass du mehrere Fehler hast. Wie oben beschrieben baue am besten die alten Originalteile wieder ein, grad Sensoren die China-Knaller sind produzieren mehr Fehler als dass sie welche beenden. Mit was hast du ausgelesen und welcher Fehler genau war in Bezug des NW Sensors gespeichert? Wurden die Magnetventile von dir geprüft bzw. gereinigt und war dann eine Verbesserung?
Salute, wer hat denn die Steuerzeiten eingestellt/überprüft? Wurden die Magnetventile (Vanos) überprüft / gereinigt / ersetzt?
Guten. Welchen Motor hast du denn? N46? Wo befindet sich der Stecker genau?
Also wenn du nen N46 Motor hast, ist ne offene Kette Quatsch. die schraubst oben die Vanos Vestelleinheiten ab, löst den Kettenspanner, schraubst den NWS einlasseitig raus (natürlich nachdem du OT fixierst hast (Viel Spaß beim Kurbelwellendorn, vor allem wenn du nen Automatik hast 
), Kettenspanner raus, die Schraubbolzen für die Gleit-/Spannschienen rausschrauben, Kurbelwellenrad abbauen - Schraube raus, dann kannste den ganzen Apparat mit Schienen, Zahnrad unten und Kette rausnehmen.
Draußen alles neu zusammenbauen und einführen, Zahnrad unten aufstecken, Ausgleichwellen Kurbelwelle abstecken, und zusammenbauen.
Der Kettenspanner muss vor dem festziehen der Verstelleinheiten mit 0.6NM vorgespannt werden...dann alles zusammenbauen und am besten noch Ventilschaftdichtungen gleich mitmachen, ich hab dutzende N46 gehabt wo die Dinger schon nach 100TKM platt waren
Beim N46 /N43 musst du die Ölwanne ausbauen, da die Ausgleichwellen unten abgesteckt werden müssen.
Ohne Bühne is das reudig, Achse ablassen, Lenker abbauen usw/usf.
Musste aber eh machen um die Teile deiner Schienen herauszuholen.
Nabend, Danke für deine Antwort. Wenn der eine Zylinder nicht mitlaufen würde bzw. grenzwertige Kompression hätte, würden nicht die Engine Roughness Werte in die Höhe/Tiefe schießen? Ich habe jetzt alle Zündspulen durch welche von BOSCH ersetzt, die EInspritzdüsen neu abgedichtet und (leider nur kurz bis das Gerät die Grätsche gemacht hat), die EInspritzdüsen ultraschall-gereinigt.
Fazit, die Vibrationen sind fast weg, ich denke mal wenn ich neue Einspritzdüsen besorgt hätte wäre es ganz weg.
Die Geräuschkulisse war der bei der Sekundärluftpumpe nicht so auffällig, ich hatet sie nur wegen der starken Drehzahlschwankungen im verdacht, und wo sie jetzt abgeklemmt ist sind diese ja auch weg.
Waren also mehrere Sachen, die den Brei verdorben haben 
@CoupeN46B20 - ich danke dir nochmals und wünsche nen schönen Abend
Guten Abend,
ich habe vor 3 Wochen einen BMW E46 318i (N46B20), EZ : 03./2005, 137.000KM gelaufen für meinen Sohn gekauft.
Der Vorbesitzer (mein Nachbar) hatte den mir nach einer Diagnose von BMW (Steuerkettenlängung, Ventilschaftdichtungen defekt etc.) verkauft (1,-€).
Ich hab dann die Steuerkette, Gleit-und Spannschienen, Kettenspanner etc getauscht um festzustellen dass bei mehreren Zylinder die Ventile leicht aufgesetzt haben
(JKompression- und Druckverlustprüfung). Kopf runter - neue Ventile rein, Koppdichtung neu usw.
Nun ist es so dass wenn ich starte, er ca. 10 sek sehr rau läuft und er anfänglich starke Drehzahlschwankungen hatte, die ich nach dem vorrübergehenden
abklemmen der Sekundärluftpumpe beseitigen konnte, der raue Lauf die ersten paar sek bleiben, gefühlt ist es bei kälteren Temperaturen schlimmer.
INPA Speicherauslese zeigt keinen Fehler an. Der Engine Roughness Test zeigt Laufunruhe bei Zylinder 1 und 2 und 3 (ca. bei -2 bis -3) an. Ein abklemmen des Valvetronic
Sensors brachte keine Änderung (zum Glück).
Ich muss auch noch dazu sagen dass ich vor ca. 4 Wochen Fehlzündungen bei Zylinder 3 ausgelesen habe und die Zündspule auf Zyl. 1 quergetauscht habe, seitdem
war kein Fehler mehr abgelegt. Wenn eine oder mehrere Zündspulen kurz vor dem Sterben wäre, würden doch definitiv Fehler im Speicher abgelegt sein oder?
Weiterhin hatte ich beide Magnetventile erneuert (Febi). Nach dem Wechsel war ein Fehler NWS ausslasseitig abgelegt, der je nach dem tauschen der Ventile (einlass auf auslass)
mitgewandert ist, das scheinbar defekte Magnetventil habe ich zurückschickt und durch das vorher eingebaute (wurde gereingt - Kugel hat man klappern gehört) vorerst ersetzt.
Wäre dort auch noch Fehlerquelle , auch ohne Speichereintrag?
Und als letzter Hinweis: Dieses Rütteln der Karosse ist nur beim ersten Start des Tages für 10 sek, sonst sind keine Mägel bekannt, Beschleunigen, Leerlauf - alles Bestens,
auch wenn ich ihn dann ausmache, 3 Std. stehenlasse, ist alles super, nur wenn er lange steht erscheint das Fehlerbild.
Könnte der Kraftstoffdruck/ bzw die EInspritzventile als Ursache in Frage kommen? Kraftstoffdruckregler/Filter ist ebenfalls neu!
Danke, wer sich durch den leider langen Beitrag gequält hat, und vielleicht noch nen Tip auf Lager hat.
Schönen Restsonntag..winke winke
