Leere Batterie bzw. Startversuche schädlich?!

  • Hallo zusammen!


    Ich fahre leider viel zu viel Kurzstrecke und lasse auch im Winter das Auto gerne mal stehen. Das es dann zu Problemen mit der Batterie kommt, ist recht offensichtlich und verständlich. Wenn die Batterie leer ist, baue ich sie i.d.R. aus, lade sie über Nacht und baue sie dann aufgeladen wieder ein. Am Fahrbetrieb ändert dies erstmal einmal nichts. Aber bei meinem letzten TÜV-Termin vor 2 Jahren wurde mir die AU drei mal(!) in Rechnung gestellt und zwei Fehlerspeicherabfragen. Der zuständige Kfz-Meister erklärte mir bestimmt warum, aber als Laie verstehe ich weder 100%ig warum und ob das alles regulär abgerechnet wurde. Diesen "Rechnungs-Super-Gau" will ich ungern nochmal erleben. Meine Batterie ist momentan leer und der Tüv-Termin am Montag. Weiß jemand, wie es zu dieser mehrfachen AU kommt und warum auch mehr als eine Fehlerspeicherdatenabfrage erfolgte? Muss ich damit dieses Jahr wieder rechnen? Wie kann ich dies (kostengünstig)umgehen?
    Über ernsthafte und lösungsorientierte Kommentare würde ich mich freuen.


    Gruß
    Broker


    P.S.
    Fahrzeug ist ein Alpina B3S

  • zu BMW fahren, mal den FS fürn paar Öcken auslesen lassen und schauen was drin steht.
    Dann hast wenigstens was in der Hand sollte wieder etwas beim Tüv sein.


    AU ... wahrscheinlich haben die dort was bei den Lambdawerten gesucht.
    Lass es einfach von BMW mal checken.


    .btw musst du doch irgendein Schriftstück haben wo die Fehler draufstehen und warum man dir das alles 3 mal berechnet hat.

  • Was hat der Text mit der Frage zu tun, ob die Startversuche bei einer leeren Batterie schädlich sind o.0 Hab ich was überlesen?


    Ich würde pauschal mal: "nein" sagen, wenn man das nicht den ganzen Tag macht....

  • Wenn die Batterie tiefenentladen ist, nimmt sie Schaden!Der Startversuch bei leerer Batterie sollte aber nur schädlich für die Batterie sein und für den Anlasser ;)