Hallo zusammen!
Ich fahre leider viel zu viel Kurzstrecke und lasse auch im Winter das Auto gerne mal stehen. Das es dann zu Problemen mit der Batterie kommt, ist recht offensichtlich und verständlich. Wenn die Batterie leer ist, baue ich sie i.d.R. aus, lade sie über Nacht und baue sie dann aufgeladen wieder ein. Am Fahrbetrieb ändert dies erstmal einmal nichts. Aber bei meinem letzten TÜV-Termin vor 2 Jahren wurde mir die AU drei mal(!) in Rechnung gestellt und zwei Fehlerspeicherabfragen. Der zuständige Kfz-Meister erklärte mir bestimmt warum, aber als Laie verstehe ich weder 100%ig warum und ob das alles regulär abgerechnet wurde. Diesen "Rechnungs-Super-Gau" will ich ungern nochmal erleben. Meine Batterie ist momentan leer und der Tüv-Termin am Montag. Weiß jemand, wie es zu dieser mehrfachen AU kommt und warum auch mehr als eine Fehlerspeicherdatenabfrage erfolgte? Muss ich damit dieses Jahr wieder rechnen? Wie kann ich dies (kostengünstig)umgehen?
Über ernsthafte und lösungsorientierte Kommentare würde ich mich freuen.
Gruß
Broker
P.S.
Fahrzeug ist ein Alpina B3S