Läuft das Auto den nun wieder ruhig und was für eine Werkstatt war das?
Vertraust du denen?

Unruhiger Motorlauf
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Ja jetzt läuft er wieder ruhig war ja nur das er unruhig lief weil der öldeckel nicht richtig drauf wahr
War ne freie werkstatt mit nem werkstattmeister der wirklich super viel ahnung hat und wir unseren 5er touring dort auch immer hinbringen doch,bei dem thema e46 143ps motor (Steuerkette) weiß nicht ob ich ihm da zu 100% vertraue...
Deshalb naächster Schritt zur dekra fahren kenne dort den chef und den wagen nochmal checken lassen ob die genau die selben fehler finden wie die freie werkstatt!!
Wenn ja lass ich ein gutachten erstellen und werde weitere schritte über den anwalt laufen.Denn kann ja wohl nicht sein das man viel geld für nen wagen bezahlt der sofort kaputt geht.
Denke mal hier können mich die meisten voll und ganz verstehen
mfg -
Klar. War das ein Privatkauf ? Sowas ist ärgerlich. Ich spare mir auch das "Papa-Gesülze"....versprochen...
Edit: Achja Privatkauf. Dann musst du beweisen, dass der Verkäufer bereits davon wusste...ohje das kann schwer werden...
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Also würdet ihr auch mit gutachten und anwalt weiter gegen den verkäufer vorgehen? Ja klar war es ein privatkauf.Doch unser Freund bei der Dekra sagt,das man sehr gute Chancen hat das man das Geld für die Reperatur bekommt.
Denn man hat ein recht in einem bestimmten zeitraum nach dem kauf irgendwie vom vertrag auszutreten oder irgendwie das man entweder das auto wieder zurückbringt und den kaufpreis erhält oder die kosten für die anliegenden reperaturen erstattet vom verkäufer bekommt......mhh man muss schauen
Edit: Natürlich behauptet er es war alles okay,aber das kann man ja herrausfinden.
P.S. Das beste was natürlich wäre das unser freund bei der dekra am montag morgen sagt das die freie werkstatt übertrieben hat und die steuerkette vill doch in ordnung ist also bete ich mal fleißig.Ansonsten wird es denke ich mal ein harter langer kampf.
Bitte drückt mir die daumen,und tipps und ratschläge sind auch erwünscht
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Ich erzähle dir eben meine Story...
Habe einen Astra G für 4800€ gekauft...im Januar 2007. War Bj. 99 mit angeblich 102tkm. Dann gings los...Motor ständig abgestorben - Drosselklappe gereinigt - kurz Ruhe gewesen. Dann wieder Ärger...AGR getauscht. Wieder kurz Ruhe...
Dann neue Reifen für die 17" Steinmetzfelgen gekauft...600€.
Ne Woche später Lichtspektakel im Kombiinstrument. ---> Lima kaputt, 600€. Dann Abgasgeruch im Innenraum...neuen Krümmer verbaut - 180€.
Klima defekt - Leitungen für 300€ erneuert.
Dann bin ich nach Fehmarn hochgefahren, bzw ich wollte da gern hin. Bei 200 km/h Leistungsverlust....läuft auf 3 Pötten.
Okay ADAC angerufen und ab zu meinem Schrauber. Kopf runter genommen und siehe da: Loch im Kolben, Motorschaden !Wir haben dann bei Opel recherchiert, er hatte in Wahrheit bereits ein Jahr zuvor 199.000km gelaufen.Anzeige erstattet. Paar Monate später kam ein Schreiben der Staatsanwaltschaft, dass das Verfahren eingestellt wurde. Der Verkäufer des Fahrzeugs war nicht der Vorbesitzer. Der Vorbesitzer hat dem Verkäufer angeblich einen Zettel gegeben, auf dem gestanden haben soll, dass der Tacho gewechselt wurde. Diesen Zettel hat der Verkäufer aber nicht gelesen.
Rate mal wer auf dem Schaden sitzen blieb ? JA, richtig ! Ich !! Das ist unsere tolle Rechtsprechung. Ich muss für deren offensichtliches Betrügen bluten, obwohl ich nix dafür konnte. Selbst wenn die Story gestimmt hätte, warum soll ich dann bluten ?
Für 2200€ konnte ich den Wagen als Schrotthaufen verkaufen. Somit habe ich ca. 4200€ Schaden gehabt und hatte den Wagen 3 Monate...
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Ohh man das natürlich scheiße ich hoffe ich habe mehr Glück denn du hattest ja echt Pech :(((
Ich bete wirklich,denn wir hatten schonmal so ein riesen Pech mit nem Wagen!!
Dachte eigentlich es wäre ein guter Kauf gewesen weil so ist der 3er wirklich wie aus dem laden naja...Auf dem ersten blick.
Anscheinend ist der Motor ja fertig.
Naja ich probiere mein Glück am Montag bei der dekra und werde auch ein telefonat mit dem anwalt führen wie dich chancen stehen...:/
Wenn das okay ist und ihr interesse habt halte ich euch auf dem laufenden wie es weiter geht. -
Ja bitte halte uns auf dem Laufenden...hoffe du hast mehr Glück als ich.
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Gut dann halte ich euch auf dem Laufdenden.... besten dank auch an dich stefanhl für die tipps und anregungen
Wollen wir mal das beste hoffen -
Ein E46 im Verkauf ist immer ein Risiko, für Verkäufer und für den Käufer.
Es ist ein Auto an dem jeden Tag was anderes sein kann.
Mit guten Gewissen kann man dieses Auto fast nicht verkaufen.Ich glaube nicht das dem Vorbesitzer bewusst war das die Steuerkette sich gedehnt hat.
Wer läst die Steuerkette vermessen bevor er das Auto verkauft ?
Im weiterm Sinn ist das auch nicht das Verschulden eines Vorbisitzers sondern eine Schande das heut zutage noch aus solchen Materialien Steuerketten herstellt und verkauft werden.
Man sollte die Leute zur Verantwortung ziehen die solchen Schrott zusammen konstruieren.
Sie sollten sich ihr Lehrgeld wieder geben lassen und den Käufern den Schaden ersetzen..