Hi,
heute habe ich endlich nach monatelanger Revision den Motor starten können. Ich habe das Auto gekauft mit Wasser im Öl und dadurch Pleuellagerschaden.
Die Kopfdichtung bzw. der Kopf hatten solche Frassspuren um die Kühllöcher. Deshalb wurde der Kopf geplant und auch die Ventile eingeschliffen. Pleuellager wurden getauscht und sämtliche Dichtungen und Simmerringe erneuert.
Die Karre sprang an und ich ließ ihn eine Weile laufen. Unterm Ventildeckel und am Ölmessstab fand ich leider eine nette, hellbraune Emulsion. Die Kiste hat also Wasser im Öl
Ehe ich das Auto anzünde, gibt es da bekannte Schwachstellen? Der Kopf sieht einwandfrei aus, und der Block auf den ersten Blick auch. Wie kann ich das Leck finden?
Ratlose Grüße (und ja, ich weiß dass sich das nicht lohnt. Aber ein bißchen Spaß macht es trotzdem )
Gruß
Jens