M43 Wasser im Öl, Schwachstellen bekannt?

  • Hi,


    heute habe ich endlich nach monatelanger Revision den Motor starten können. Ich habe das Auto gekauft mit Wasser im Öl und dadurch Pleuellagerschaden.


    Die Kopfdichtung bzw. der Kopf hatten solche Frassspuren um die Kühllöcher. Deshalb wurde der Kopf geplant und auch die Ventile eingeschliffen. Pleuellager wurden getauscht und sämtliche Dichtungen und Simmerringe erneuert.


    Die Karre sprang an und ich ließ ihn eine Weile laufen. Unterm Ventildeckel und am Ölmessstab fand ich leider eine nette, hellbraune Emulsion. Die Kiste hat also Wasser im Öl :cursing::cursing::cursing:?(?(?(


    Ehe ich das Auto anzünde, gibt es da bekannte Schwachstellen? Der Kopf sieht einwandfrei aus, und der Block auf den ersten Blick auch. Wie kann ich das Leck finden?


    Ratlose Grüße (und ja, ich weiß dass sich das nicht lohnt. Aber ein bißchen Spaß macht es trotzdem 8) )


    Gruß
    Jens

  • Villeicht sind es noch Rückstände von vorher ...

    Was nützt mir Vorsprung durch Technik, das Beste Auto, créative technologie, das Auto, oder "Deutsche Ingenieurskunst", wenn mir die Freude am Fahren Fehlt? :watchout:



    :bmw-smiley:


    LG
    Addy

  • Hi,


    nein, abgedrückt habe ich den Motor nicht (wie ich jetzt weiß, war das wohl ein Fehler). Nachdem ich die Kopfdichtung und die Korrosionsspuren am Kopf gesehen hatte dachte ich, dass der Fehler dort liegt :cursing::cursing: Und glaube mir, ich könnte mich selber in den Ar.... beißen. Mal gucken, wird wohl das Nächste sein. Aufgebaut wird das Auto auf jeden Fall. Dafür steckt jetzt schon zu viel Arbeit drin.


    Das gute ist ja, dass ich mir alle Zeit der Welt lassen kann. Wir haben noch einen Compact und einen E38.


    Gruß
    Jens