Hallo zusammen,
ich war letzte Woche mit meinem Auto zu einem fest vereinbarten Termin in meiner BMW-Vertragswerkstatt, dort wurde eine neue Dieselpumpe eingebaut, Kostenpunkt über 300€. War sicher auch notwendig, die alte hat seit einigen Wochen permanent seltsame Geräusche gemacht.
Mein Touring ist EZ 2005 und hat knapp über 70 TKm auf der Uhr, also noch kein wirklich altes Auto, zudem lückenlos Scheckheftgepflegt und auch sonst in einem 1A Zustand. Bei der Auftragsvergabe habe ich dem Service-MA mein EP-Garantievertrag ausgehändigt, er hat sich eine Kopie gemacht und wollte sich um alles weitere Kümmern. Meines Wissens muss sich vor der Reparatur bei EuroPlus die Freigabe geholt werden (hat glaube ich auch mit denen telefoniert, ich war aber nicht dabei), wie gesagt es lag alles in den Händen des . Laut seiner Aussage würde es auch keine Probleme geben, blabla.
Heute hatte ich eine Rechnung meines in der Post, einziger Kommentar "...Schadensregulierung wurde von EuroPlus abgelehnt...". Sonst keinerlei Begründung warum und weshalb. Ich habe gedacht mich trifft der Schlag, habe gleich angerufen, war aber niemand Zuständiger zu sprechen. Also 2. Versuch dann am Montag. Was mich extrem nervt ist die Art und Weise von BMW, ich hätte mir vorab einfach einen klärenden Anruf gewünscht.
Wie auch immer, wenn ich die Garantiebedingungen richtig interpretiere müsste auch eine Dieselpumpe bei meiner Laufleistung zu 100% abgedeckt sein, kann zumindest nix gegenteiliges finden. Jetzt bin ich erstmal auf die Aussage von BMW gespannt, mal sehen wie die Sache weitergeht. Halte Euch auf dem laufenden.
Wie ist Euere Sicht der Dinge zu meinem Fall, hätte ich irgendwas anders machen sollen (selbst klären mit EP oder so) ? Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Inwieweit kann ich BMW hier zur Verantwortung ziehen? Wäre toll wenn jemand kurz seine Meinung schreiben könnte!
Danke, Gruß und Schönes WE
Greg