Beiträge von Triggerboy

    Ich persönlich halte nicht viel von Free-Air Bässen. Lautsprecher (Bässe im Speziellen) benötigen den richtigen Resonanzraum, Free-Airs sind von der Bauweise einfach auf sehr großes Volumen ausgelegt, damit trifft man jedoch fast nie einen optimalen Frequenzgang.


    In jedem Fall ginge meine Empfehlung in Richtung Gehäuse, ob geschlossen, Bassreflex oder Bandpass hängt davon ab was Du von dem Bass erwartest.

    also das komplette Radio dürfte schwierig werden mangels Platz, was aber mit VIEL Aufwand sicherlich machbar wäre, wenn man ein Radio mit abnehmbarem Bedienteil nimmt und nur das Bedienteil in den Himmel integriert, die Verbindung zum Radio, dass dann beliebig im Auto sein könnte müsste man dann eben verlegen.


    Ebenso die Bedienung für die Klima... sichelrich ist das möglich, da ja alles elektronisch per Knöppchen funktioniert, aber das wäre mir bei weitem der Aufwand nicht wert.


    :meinung:


    TK hatte ich selbst bei meinem alten E30.. ;)


    Ja natürlich, wenn der Beitragssatz durch die SF so gering ist kann das auch später noch Sinn machen, ich sagte ja auch lediglich, dass man bei einem 4000,-€ Kfz drüber nachdenken kann ;)
    Im Kern geht es IMMER um die Verhältnismäßigkeit. Wie sehr würde mir ein Totalschaden im Vergleich zum jährlichen Beitrag wehtun :)

    Hab da was für Dich gefunden... :D :D :D


    http://www.tigergate.de/xenon-licht-faq/xenon-licht-faq.html



    Warum wirkt mein (neues) Xenonlicht gelblich?


    Die heute in Europa angebotenen Xenonbrenner haben eine Farbtemperatur von knapp über 4000K. Das Tageslicht liegt aber bei 5500 bis 6500K. Darum wirkt das Xenonlicht gelblich gegen das Tageslicht. Das war früher einmal anders: Als Xenon-Licht herauskam, wurde es mit 5400-6000K Farbtemperatur ausgeliefert.


    Woher kommt der Gelbstich im neuen Xenonlicht?


    Die Xenonbrenner werden mit einer neuen Mischung von Gasen und Beigabestoffen hergestellt. Durch Beigabe von z.B. Natrium in das Entladungsrohr des Xenon-Brenners wird die Farbtempertur gesenkt, also verstärkt in's Gelbe gezogen. Das führt meist auch zu einer Zunahme der abgestrahlten Lichtintensität.


    Warum hat man die neuen Xenonlampen gelblicher gemacht?


    Offenbar häuften sich die Beschwerden beim Kraftfahrbundesamt über Blendung durch das neue Xenonlicht. Da die tageslichtähnliche Leuchtfarbe ungewohnt war, verführte sie zum direkten Blick in entgegenkommende Scheinwerfer. Lichtfarbe und Blendung haben jedoch theoretisch nicht wirklich viel gemein. Bei sehr blauem Licht ist die Streuung im Auge größer, aber durch Streuung wird Blendung eigentlich eher vermieden. Das zeigt eine Küchenlampe mit Milchglasabdeckung, die den direkten (ungestreuten) Blick auf die Glühlampe verdeckt. Allerdings löst gelbes Licht den Lid-Schluss-Reflex aus, der unser Auge vor Blendung schützt. (Kommentar vom Autor: Beim Autofahren sind offene Augen aber immernoch der wirkungsvollste Weg zur Vermeidung von Unfällen.)


    Um dem Xenonlicht kein Negativ-Image zu verleihen, einigte man sich offenbar darauf, die Farbtempertur zu senken. Dass dabei Lichtqualität eingebüßt würde, musste man leider in Kauf nehmen. Diese Xenonlampen haben folglich nur noch den Helligkeitsvorteil. Seitdem es Halogenlampen mit 4000K Farbtempertur gibt, ist der Tageslicht-Qualiätsvorteil beim gelben Xenonlicht gegenüber Halogenlicht kaum mehr spürbar. Es ist dann auch schwer zu erkennen, welches Licht ein Fahrzeug tatsächlich hat. Das mag teils so gewollt sein.


    Ironie dabei: Das "Gelbmachen" hat die Helligkeit der Xenon-Brenner (genauer: den Lichtstrom) um über 30% gesteigert.