Beiträge von BMWPerformance

Haben schon einige die richtige Antwort gegeben. Ich probiers jetzt mal ein wenig klarer zu formulieren.

Bei den Frontscheinwerfern handelt es sich um bauartgenehmigte Teile (siehe Prüfzeichen in der Scheibe). Jede Änderung führt zum Erlöschen der Bauartgenehmigung und es wird dabei grdsl. von einer Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit ausgegangen, wenn es sich um Scheinwerfer handelt.
Somit erlischt die Betriebserlaubnis des PKWs.

Versicherungstechnisch kann man in Regress genommen werden. Rein bußgeldtechnisch liegt es im Ermessen des Polizisten. Im besten Fall werden 50 Euro Verwarngeld, im schlechtesten 208,50 Euro und 1 Punkt fällig. Das sich nicht jeder Polizist mit der Materie auskennt, ist dabei klar. Wird halt teuer, wenn man dann auf einen trifft, der Ahnung hat.

Mein Beitrag ist selbstverständlich keine Rechtsberatung und ich weiss, dass noch niemals nicht ein Forumsuser Probleme wegen illegaler Umbauten am E46 hatte und daher bisher immer gut aus Kontrollen kam oder natürlich jede Verhandlung gegen ne Bußgeldanzeige gewonnen und eingestellt wurde.

Suche grade 345er Bremsscheiben für die Vorderachse.
Falls jemand was hat, immer her mit Angeboten.

Zitat von Tante Hilde

ich frag mich aber warum der richter eier in der hose haben muss. der wird den einspruch abschmettern (und das auch noch ohne verhandlung). warum sollte er sich "ärger" einhandeln?

"eier in der hose" muss nur der TE haben und die strafe auf sich nehmen.

Weil die Justiz leider oft genug eben diese nicht zeigt und Verfahren unbegründet oder aus lächerlichen Gründen einstellt.
Wenns mehr wie einst Schill in Hamburg geben würde, dann würde einiges anders und besser laufen. Das fängt bei OWis an und endet bei Straftaten mit lächerlichen Urteilen.

Punkt gilt ab Rechtskraftsdatum: Sprich ab erlassenem Bußgeldbescheid nach erfolgter Anhörung.
Ein Anwalt wird meist erzählen, das man Chancen hat. Der verdient ja damit, egal ob erfolgreich, oder nicht.

Im Endeffekt wird's eher vom Richter abhängen. Hat der Eier in der Hose oder nicht..

Das wären die original Bilder ohne Iphone HDR Modus.

Schlangenlinienfahren ist ein Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot und bei fahrlässigem Handeln mit 10 Euro Verwarngeld belegt.

Im vorliegenden Fall ist es wohl eindeutig Vorsatz und hat somit 20 Euro zur Folge. Beim Ablehnen des Verwarngeldes wird ein Bußgeldverfahren eröffnet und zu den 20 Euro würden (in Bayern) 28,50 Gebühren und Auslagen, also gesamt 48,50 Euro (keine Punkte) dazukommen.

Somit sind 10 Euro für den eigentlichen jugendlichen Leichtsinn eigentlich geschenkt. Aber wer genug Kohle hat, darfs natürlich gern auch mit Gebühren seinem jeweiligen Bundesland spenden.

Teillackiert in Wagenfarbe wär schöner.

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Empfehlenswert! Fahren wir im 325ciA.

Tauber Motorsport in der Erlanger Ecke.

Das 5er. Top Handy, nur fotografieren kannst vergessen.