Genau das hab ich jetzt nicht mehr gefunden.
Aber das hier
1:Die Inspektionen wurden dagegen in den letzten fünf Jahren vor dem Unfall nicht mehr in einer markengebundenen Werkstatt durchgeführt.
Klick
2: Mit der Vorlage eines lückenlos geführten Wartungshefts habe der Geschädigte nachweisen können, dass ihm die Reparaturen in der Fachwerkstatt wichtig seien,
Klick..
Wie gesagt. Beim F30 hatte ich ein lückenloses Scheckheft.
Bei BMW war die Reparaturrechnung fast 1800€.
Bei der von der Versicherung vorgeschlagenen Lackiererei/Unfallinstandsetzer direkt in der Nähe vom BMW Autohaus war die Rep. Rechnung 1300€. Beides Orig. Kotflügel, ab/anbauen und Lackieren.
Aufgrund des Scheckhefts gab es keinerlei Probleme , haben meinen Wunsch den Schaden in einer Vertragswerkstatt reparieren zu lassen ( weil ich dort auch den Service machen lass), ohne wenn und aber oder nochmal zureden akzeptiert.
Es muss ja nicht immer so sein. Aber mit nem alten Auto ( sind unsere nunmal ) bei einem Schaden einfach zu BMW gehen und reparieren lassen kann Probleme geben. So nach dem Motto, mir egal, wird ja bezahlt.
Ich sehe da auch kein Problem drin das vorher mit der Versicherung und/oder dem Anwalt abzuklären.
Dann hat man auch keinen Sress.
So schlimm wie oft dargestellt sind die gegnerischen Versicherungen nun auch nicht. Ich hatte da bis jetzt immer gute Erfahrungen.