Beiträge von Coper187

    So kleines Update, mit ner Brechstange wurde die Wasserpumpe erfolgreich rausgehebelt.
    Natürlich fehlt ein Teil des Plastikelement (Schaufelräder) am Ende der Wasserpumpe.
    Mir ist gerade warm und kalt gleichzeitig, ich könnt kotzen.
    Ich konnte mit der Hand ein großes Stück rausziehen aber sonst ist nichts tastabar.
    Sollte ich das Kühlsystem spülen oder macht das nix aus?

    Guten Morgen an alle BMW Freunde,
    ich könnte nützliche Ratschläge jetzt gut gebrauchen.
    Ich fahre einen E46 316i Benziner und bin gerade am Ende.


    Habe den Wagen vor gut 2 Jahren mit einigen Reperaturstaus (für kleines Geld übernommen) und nach und nach alles repariert. Ohne Mängel durch den TÜV.
    Letzte Woche Donnerstag ist der Keilrippenriemen abgerutscht , erst Batterieanzeige dann ging die Temperatur hoch und mit Ach und Krach noch auf die Tankstelle geschaft. Haube auf und die Sache war schnell klar, der Riemen war naß und die Aufhängung an der Wasserpumpe hatte richtig Spiel.
    Neue Wasserpumpe (SKF Amazone 26Euro) Riemen und Kühlmittel von Glysantin bestellt.
    Die Aufhängung für den Riemen entfernt , vorsichtig getrennt und 3kleine und einen großen Torx Schraube von der Wasserpumpe gelöst. Mit 2 Langen Schrauben (ich glaube 6er ) ind die Blindlöcher gedreht und abwechselnd versucht die Wasserpumpe auszubauen.
    Natürlich hatte ich nach ein paar Drehungen beide Alluumantelungen der alten Wasserpumpe an der Stelle sich verabschiedet.
    Hämmern, Klopfen,WD40 und Hebeln, nix keine Chance . Das Dingt bewegt sich kein Stück. Habe um das Ding Fotos/Film gemacht, nicht das ich eine Schrauben vergessen habe, nix, alle ersichtlichen Schrauben sind ab.
    Schon mit den Gedanken gespielt mit nem 3mm Eisenbohrer das Aluminiumgehäuse aufzubohren, aber zuviel Angst vor den Spännen im Motorraum. Zig Videos angeschaut
    In Einer halben Stunde versuche ich es mal mit einer Brechstange.
    Habt ihr Vorschläge, Tips oder Hinweise wie ich das Dingen da rausbekomme?
    Ich bin für alles dankbar

    Einen wunderschönen Tag an alle Forumsteilnehmer,
    ich fahre einen, über Jahre hinweg vernachlässigten BMW 316i. Bj. 99 Benziner.
    Gekauft von der Ex eines Arbeitskollegen. Nach und nach werden die Probleme beseitigt . Jetzt komme ich leider zu einem neu erschienen Problem wo es leider
    keine genaue Ursache für gibt (zumindest für mich). Ich habe über die Suchfunkttion hier gesucht und in mir viel Verunsicherung gefunden. Die Weltweite Suche ergab neue Verunsicherung.


    Daher würde ich gerne meine Sorgen euch erzählen, und zwar tauchte das Problem im Januar/Februar auf. Beim starten schießt der Drehzahlnadel ganz normal hoch und geht wieder runter, doch anstatt sich bei 700-800 U einzupendeln geht die Drehzahl teilweise bis auf 500 U runter und der Wagen zittert förmlich und droht abzusaufen. Seit ca 2 Wochen säuft er tatsächlich auch meistens ab. Gegensteuern kann ich nur mit Gas geben, das funktioniert auch. Das Unruhige bleibt ca für 500 Meter, sobald ich auf eine Ampel zufahre, die Kupplung betätige wird es sehr Unruhig , gebe ich im Kupplung/Leerlauf Gas beruhigt sich das Zittern. Drehzahlmesser tänzelt hoch und runter. Beim Gasgeben keinerlei probleme und auch kein Leistungsverlust. Je länger ich fahre umso weniger habe ich einen Zittern beim Kuppeln.Nach 3-4 Km fahren ist es spurlos weg, ruhiger Motorlauf, keine unruhiges Zittern. Ich vermute hier einen Mechanischen Bauteil was nach und nach kaputtgeht, nur welches?
    Zwischendurch leuchtet CBC, Der ABC und die ASC meisten gemeinsam auf. Beim nächsten Start ist es wieder weg. Keine Ahnung ob das zusammenhängt.
    Weiß jemand Rat? Ich bin für jeden Ratschlag und Hinweis sehr dankbar.


    LMM ist kein Jahr alt, Zündkerzen 2 Jahre, Ölwechsel 1 Jahr. Kühlkreislauf, Anlasser u.s.w.

    Ich habe schon mal ein paar Fotos gemacht, komme leider nicht so gut drann, vielleicht kann der eine oder andere etwas erkennen.
    Ich befürchte das der Hirsch doch die beiden dicken Kabel nicht zusammen auf die 8mm Gewinde geschraubt hat, sondern eine am 8 mm Gewinde und eine wo der Kupferkabel den Magnetschalter mit dem Anlasser verbindet.
    Daher startet der Wagen aber die LIMA ist tot, zumindest in meiner Theorie. Steinigt mich bitte nicht wenn ich falsch liege.
    Versuche morgen mit nem Selfi Stick und ner kleineren Kamera besser dran zu kommen.

    Ahhhh, der Groschen ist gefallen :thumbsup:,
    je länger ich dadrüber nachdenke(und google) umso mehr habe ich ein mieses Gefühl mit dem Anschließen des Anlassers, lässt mir keine ruhe mehr. Muss dringend morgen ein Foto machen.
    Was ist wenn ich den doch falsch angeschlossen habe?

    Vielen Dank euch beiden schon mal, also wenn ich die beiden Hauptkabeln des Pluspols vertauscht hätte, würde die Batterie den Anlasser erreichen, der Motor startet aber die LIMA bekommt keinen Strom?


    Die Keilriemen drehen sich ja, das hieße der produzierte Strom würde die Batterie nie erreichen weil der Anlasser es nicht weiterleitet? Irgendwie stehe ich jetzt auf dem Schlauch.


    Um den Generatorregler zu tauschen muss doch die LIMA äh komplett ab oder?

    Guten Morgen und einen schönen 3ten Advent an alle,


    wie in der Überschrift zu sehen ist habe ich gestern mit vielen Flüchen und Meckern meinen Anlasser getauscht. Mein linker Unterarm ist mein Zeuge, es ist eine verdammte Mistarbeit.


    Unterm Wagen ist mir noch aufgefallen das es am unteren Bereich des Kühlwasserbehälters es schön suppt. Nächste Baustelle steht schon mal fest.


    E46 316i Benziner Bj. 99


    Ich hatte immer(phasenweise 6-7 Tage) Startschwierigkeiten wenn der Motor warm war. Im kalten Zustand so gut wie nie. Ich hatte schon lange den Magnetschalter im Verdacht und vom Vorbesitzer wurde mir das auch so erzählt.


    Leider habe ich nicht die genaue Nummer des Anlassers, aber ich meine das war eine von ATEC. (werde nachher zu Hause schauen)


    Der alte Anlasser gleicht dem neuen wie ein Zwilling, dürfte der richtige sein. Hatte den neu gekauft. Nach dem Einbau Batterie angeklemmt und gestartet, siehe da, läuft. Motor aus, Abdeckung unten drunter geschraubt wollte starten : KLACK KLACK , die Scheinwerfer flackerten. Erst hatten wir gedacht Eintagsfliege, der neue ist direkt kaputt , nochmals Abdeckung ab alle Anschlüsse am Anlasser überprüft, alles ok. Batteriespannung geprüft 11,4 , also ok Batterie ist schwach, nochmal Glück gehabt. Starterkabel dran, überbrückt und der Anlasser tut doch seinen Dienst, direkt gestartet. Während ich mich auf eine lange Autobahnfahrt vorbereitet habe fing der Wagen an zu stottern und ging aus.


    Nochmals Starterkabel dran, sprang direkt an, anfänglich konnte ich auch Gas geben , Batteriespannung gemessen abfallend, ging runter auf 9,8 . Motor fing an zu stottern und ging aus.


    Klarer Fall LIMA.


    ist es ein blöder Zufall das die kaputt geht oder habe ich beim Anlasser tausch etwas falsch gemacht? Kabel vertauschen geht ja kaum und wenn das würde er ja gar nicht starten. Sobald die Batterie Saft hat, startet er ja sofort.


    Soweit ich weiß hat die LIMA ja keine Sicherung oder?


    Kurzschluss am Generatorregler? Was mir noch aufgefallen ist, jedes mal wenn der Motor lief, war da ein komisches Geräusch, wie eine Miniturbine. Ich meine das kam von der LIMA, kann ich mir auch nur eingebildet haben.


    Erdung vom Anlasser? Würde ja nicht erklären das die LIMA die Batterie nicht mehr versorgt.


    Ausgelesen habe ich nicht, kann ich auch nicht, bis ich die Teile dafür zusammen habe dauert es locker ne Woche, zum auslesen kann ich auch nicht hin.


    Es erscheint mir zu einfach als das es ein Zufall sein kann, vorher, wenn er lief konnte ich stundenlang fahren, das hätte eine defekte LIMA nicht zugelassen, und grade dann wenn der Anlasser getauscht wird geht die kaputt?


    Ich wäre echt für jeden Tipp und Rat dankbar und wünsche euch und euren Angehörigen einen entspannten und besinnlichen 3ten Advent.