Beiträge von Fridspeed

    Die VANOS Ringe habe ich ersetzt und damit im unteren Drehzahlbereich eine deutliche Leistungssteigerung festgestellt. Die Ringe nutzen ab. Dazu gibt es hier Forum einiges. Ich selbst habe das erst in den Bergen festgestellt. Im Flachland bei dem mir eigenen Cruisen merkte ich das nicht.

    O.k., vielen Dank für die Information. Hier hatte ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht.

    Mein Lieblingstrivia:

    Der Luftfilter der Benziner (M43, M52, M54) ist derselbe wie für den M3 E46 (S54). Damit ist der Luftfilter das letzte, was gegen ein "Tuningteil" ausgetauscht werden muss, wenn es um "mehr Luft, mehr Leistung" geht.

    Ich mache tausche den Filter an allen Fahrzeugen. Von einer wirklich spürbaren Leistungssteigerung bin ich nie ausgegangen. Wäre wohl auch zu viel erwartet von einem Luftfilter.

    Aber, es spart Geld weil er bei entsprechender Pflege nicht mehr gewechselt werden muss und minimal weniger Spritverbrauch nach meiner Erfahrung.

    Wobei ich gerade den K & N doch gewechselt habe, weil ich die Pflege am alten Filter versäumt hatte und mich das gewünschte Ergebnis nach der Behandlung des alten Filtern nicht zufrieden stellte.

    Es ist der M52TU also 2,5l Hubraum mit 170 PS mit Automatik. Heute ist jeder Vertreterdiesel flotter, aber Laufruhe ist wichtiger. Eine anfängliche Trägheit wurde durch die bekannte VANOS Überarbeitung beseitigt.

    Absolut richtig, der Motor läuft extrem kultiviert. Man merkt nicht das er im Stand an ist, wenn man nicht auf den Drehzahlmesser schaut. Nach 233.000 Kilometern Fahrleistung muss ich zwischen den Intervallen zum Ölwechsel kein Öl nachkippen.

    Was meinst du genau mit der VANOS Überarbeitung?

    Wenn man denn sein Fahrzeug so lange hat und der amtliche Oldtimer zumindest in Sicht ist, dann ist man froh, dass man am Fahrzeug alles im originalen Zustand gelassen hat. Dies ist bei mir in den ersten Jahren sicherlich mehr zufällig passiert. Selbst bei der Hauptuntersuchung im Juli, hat sich ein älterer Prüfer intensiv mit meinem Wagen befasst, weil er selber Oldtimer sammelt und Spaß an dem Wagen hatte.

    Er meinte nur, dass der Wagen tiefer gelegt wäre, da er kurze Federn hätte. Da ich den Wagen immer im Besitz hatte, kann ich sagen, dass der Wagen mit normalen Fahrwerk bestellt wurde. Dafür hat er eine super Straßenlage.

    Geändert hatte ich am Fahrwerk den Reifensatz. Bestellt wurde der Wagen mit der Mischbereifung in 17 Zoll. Dies habe ich vor einigen Jahren auf die Mischbereifung von 18 Zoll mit den breitesten von BMW, ohne Veränderung, zugelassenen Rad/Reifen - Kombination geändert. Natürlich nur originale Felgen.


    Einzig nicht original ist der Luftfilter, den ich in allen Fahrzeugen durch einen K & N Textilluftfilter ersetzt habe.

    Was soll es denn für eine zweite Version vom 323i gegeben haben?

    Das war im E46 immer der M52TÜ B25, und der 170PS 320 war ein 2,2 Liter.

    Für den deutschen Markt war das so, oder schreibst du von einen Reimport?

    Oder verwechselst du das mit älteren 3ern?

    Möglich, dass man den als 323i bezeichneten Wagen mit dem Motor von 2298 Kubik und 170 PS später als 320i bezeichnet hat. Recherchiert habe ich dies nicht. Es fällt nur immer wieder auf, wenn man nur 323i bei einigen Plattformen eingibt, dass dann genauer nach der Ausführung gefragt wird. Scheinbar hat es den 323i auch mit 163PS gegeben? (Export?) Die Angaben aus dem Internet sind leider widersprüchlich. Ich habe jedenfalls den 323I mit 170PS mit automatischem Getriebe, was auch zum Teil für die etwas mangelnde Beschleunigung verantwortlich sein dürfte. Im Handbetrieb zeigt der Wagen deutlich schneller an. Mit einer anderen Motorenversion muss ich mich nicht beschäftigen.

    Siehe:

    BMW E46 – Wikipedia
    de.wikipedia.org


    Nun lese ich gerade, dass der Motor mit einer anderen Ansaugbrücke bis zu 15PS mehr an Leistung haben kann.

    • M54-Ansaugbrücke: Bringt je nach Modell rund +15 PS.

    (Weiß jemand was es damit auf sich hat?

    lappy67

    Mein Beitrag war nicht als Klage über mehr Schäden gedacht sondern mehr als Erfahrungsaustausch mit Usern unter ähnlichen Umständen.

    Ja, du hast Recht. Ich hatte wenig Probleme mit dem Fahrzeug weshalb ich es auch behalten will. Ganz abgesehen von vielen schönen Erinnerungen.


    Luggi

    Vielen Dank für deinen Beitrag.

    Das ein Fahrzeug einen normalen Service braucht, ist normal. Kerzen, Motoröl und ähnliche Teile sind Service und Verschleißteile, die man an jedem Fahrzeug wechseln muss. Im Unterschied zu jüngeren Fahrzeugen wird man beim älteren Fahrzeug auf dem Weg zum Oldtimer auch Reparaturen bewältigen müssen, die man ansonsten bei neueren Fahrzeugen und dem regelmäßigen Wechsel nicht hat. Alles so weit normal.

    Besonders dann, wenn man sein älteres Fahrzeug regelmäßig im Alltag nutzt.


    Was hat dein Cabrio für eine Maschine?


    Ich habe noch die erste Variante des 323i mit 170PS. Diese Variante hat den 2,5 Liter - Reihen - Sechszylindermotor, den man auf 170 PS reduziert hat und entsprechend sehr ruhig läuft. Leider auch im Anzug etwas träge. Die zweite Ausführungen des 323i hat bei gleicher PS - Stärke weniger Hubraum, bevor es dann nur noch die 2 Liter - Maschine mit 170 PS gab.

    Hinsichtlich der Fahrzeuge, die längere Zeit in einer Garage lagern, mag es unterschiedliche Erfahrungen geben.


    Ich habe mein Fahrzeug einmal beruflich das ganze Jahr durchgefahren und dann erst später auf ein Fahrzeug im Saisonbetrieb umgestellt. Seitdem das Fahrzeug Monate steht, haben sich die Fälle von plötzlichen Problemen gehäuft. Die plötzlichen Probleme betrafen meist Undichtigkeiten. D.H., sie haben da erst angefangen. Anspringen und fahren tut er bisher immer. Auch nach Monaten der Ruhe. Aber, es mag andere Erfahrungen geben, die ich herzlich jedem gönne! Und da dies hier nicht das Thema ist, wäre alles weitere hierzu OT.

    Guten Tag geschätzte e46 Fahrer,


    ich möchte heute einmal einen Thread starten, für alle diejenigen, die ihr Fahrzeug schon lange fahren und in der Folge einiges selber gemacht haben oder auch habe dran machen lassen.

    Mein 323 i - Cabrio von Juli 2000 hatte dieses Jahr sein 25. Geburtstag und steht trotz einer Kilometerleistung von über 230.000 noch ganz gut dar. Aber der Zahn der Zeit nagt leider am Fahrzeug und bringt dann einiges an notwendigen Reparaturen mit sich. Immerhin soll er auch die nächsten 5 Jahre noch schaffen und dann mit einem H - Kennzeichen weiterfahren.


    In der Vergangenheit bin ich von wirklich größeren Schäden am Fahrzeug verschont geblieben. Aber nun kommt immer mehr eines zu anderen. Dass der Wagen im Winter in der Garage steht und nicht bewegt wird, ist keinesfalls ein Vorteil.


    In diesem Jahr waren schon einige Dinge zu machen, die alleine der Zeit von 25 Jahren geschuldet waren. So fing es im April mit einem defekten Brenner in dem rechten Xenon - Scheinwerfer an. Obwohl ich gehört hatte, dass dies ein komplizierter Aufwand darstellen würde, diesen Brenner (der erste in 25 Jahren) zu wechseln, gestaltet sich der Austausch beim e46 problemlos. Fast genau so leicht wie der Wechsel einer Glühbirne. Man kommt beim e46 sehr heran. Beim Nachfolgemodel sieht das dann schon wieder ganz anders aus. Kaum war der Brenner neu drin und verrichtete seine Arbeit, das funktionierte die Scheibenwaschanlage nicht mehr. Es kam keine Wasser aus den Düsen, die vorher noch einwandfrei funktioniert hatte, Ich fürchtete, dass die Pumpe ihren Geist aufgegeben hatte! Und so war es auch, als man bei den üblichen Kontrollen von Schläuchen und Spannungsversorgung keinen Fehler finden konnte. Eine neue Pumpe für die Scheinwaschanlage lässt sich auch problemlos austauschen. Man kommt gut dran und mit etwas handwerklichem Geschick spart man eine Menge Geld, wenn man das Teil im Internet selber bestellt und einbaut. Noch zum Thema Bestellung im Internet, was ich fast ausschließlich mache. Ich achte dabei immer darauf, dass ich originale Teile erhalte. Zu billigen Ersatzteilen aus Nahost habe ich kein Vertrauen. Es muss nicht zwingend BMW auf dem Teil stehen, wenn ich baugleiches Teil von Zulieferer ohne BMW - Emblem bekomme.


    Bei dem Austausch der Pumpe fiel mir auf, dass sich die Abdichtungen um beide Scheinwerfer von allein am Auflösen waren. Und die Abdeckungsleiste unter den Scheinwerferarmen war schon seit dem letzten Jahr zerfleddert.


    Also habe ich beides bei Leebmann bestellt und ausgetauscht. Die Dichtungen um die Scheinwerfer herum sind nur gesteckt und der Wechsel relativ problemlos. Für die Abdeckung unter den Scheibenwischern hatte ich mir Videos bei YouTube angesehen, die hilfreich waren. Entgegen einer Video - Anleitung, wo der Monteur die Wischerarme mit dem Schraubenzieher rundherum ab gehebelt hatte, habe ich mir einen kleinen Abzieher besorgt. Mit dem kleinen Abzieher war ich in jeden Falle besser beraten, da die Wischerarme bombenfest saßen und man mit dem Hebeln mehr Arbeit und vielleicht auch Schäden gehabt hätte. Ansonsten musste man unter der abgenommen Abdeckung kräftig reinigen, die Montage der neuen Abdeckung ging problemlos. Auch in diesem Jahr musste ich die Steuereinheit unter dem Beifahrersitz wechseln. Bereits im letzten Jahr war die Sitzverstellung rechts ausgefallen. Sie fuhr nur noch einmal nach vorne und das war es dann. Es konnte niemand mehr mitfahren. Ich hatte zunächst die Schalteinheit am Sitz erneuert ohne den gewünschten Erfolg. Ärgerlich, aber leider nicht zu ändern. Es hätte es sein können. War es aber nicht! Stattdessen war es die unter dem Sitz montierte Schalteinheit, die gewechselt werden musste. Diese ist nicht günstig und ich hatte das Problem, dass ich den Sitz, der ganz nach vorne gefahren war, ausbauen musste. Mit Hilfe eines Kfz.- Meisters gelang der Ausbau aber auch und die Einheit lässt sich dann am ausgebauten Sitz problemlos austauschen. Der Einbau des Sitzes stellt sich gegenüber dem Ausbau problemlos dar und die Sitzverstellung funktioniert wieder wie neu.


    Und was war dieses Jahr noch?


    Bei sehr heißem Wetter bin ich eine längere Strecke mit geschlossenen Verdeck und Klimaanlage gefahren. In 25 Jahren kein Problem. Auch dieses Mal problemlos bis kurz vor dem Ziel. An einer Ampel mit etwas Stau lief das Kühlsystem heiß. Die Kontrolllampe ging an und ich musste im Verkehrsgetümmel irgendwo heraus und schnellstens den Motor abstellen. Was war denn da passiert? Ich hatte keine Ahnung. Ein Jahr zuvor hatte ich bereits ein Panne, weil auch bei sehr heißem Wetter das Plastikanschlussstück zu Kühlbereich gerissen war und Kühlwasser auslief. Von austretenden Kühlwasser war nicht zu sehen, wie ein Blick unter die Motorhaube zeigte. Alles trocken. Komisch, aber was anders hätte mich auch gewundert. Ich habe den Motor etwas abkühlen lassen und konnte so gerade an eine andere sichere Stelle in der Innenstadt fahren, wo ich auch parken konnte. Dann habe ich die Zeit verbracht, bis der Motor und das Kühlsystem soweit abgekühlt hatte, dass ich zur Kontrolle des Kühlwassers den Verschluss aufdrehen konnte. Das System war voll, es fehlte kein Kühlwasser. Und nun war ich wirklich ratlos! Was sollte ich machen. Ein freundlicher mit früher Notdienst erreichte ich zwar telefonisch, hatte aber keinen Notdienst mehr und verwies auf den ADAC. Zwar bin ich beim ADAC Premium - Mitglied und die hätten den Wagen sicherlich irgendwann abgeschleppt. Aber, wohin? Eine BMW - Werkstatt gibt es in meiner Region weit und breit nicht mehr und bei der nächsten muss man Wochen und monatelang vorher einen Termin vereinbaren. Und ich hatte keine Ahnung, warum der Wagen plötzlich ohne sichtbaren Mängel heiß lief?


    Ich telefonierte mit dem bekannten Kfz.-Meister der mir schon geholfen hatte und bat ihn um Rat. Er empfahl mir den Motor ganz abkühlen zu lassen und danach mit voller Heizung (bei über 30 Grad) und niedriger Drehzahl die Reise nach Hause anzutreten. Ggf. musste ich unterwegs anhalten und den Motor wieder abkühlen lassen. Den ADAC konnte ich immer noch rufen.


    So bin ich dann bei über 30 Grad bei voller Heizung losgefahren. Ein Glück, dass ich ein Cabrio hatte und alles aufmachen konnte. Trotzdem wurde es im Fußbereich unangenehm heiß. Ich hatte noch ca. etwas über 20 KM bis zu meinem Wohnort und sah bei der Fahrt gebannt auf die Temperaturanzeige, die zu meinem Erstaunen nur die normale bekannte Temperatur anzeigte. So kam ich problemlos nach Hause. Aus diesem Vorfall und einer möglichen Ursache konnte ich mir keinen Reim machen. Am nächsten Morgen habe ich das Internet nach möglichen Ursachen durchsucht und wurde tatsächlich fündig.


    Die Lösung, ist wie so oft, recht einfach, wenn man es weiß! Der e46 hat einen zweiten elektrischen Lüfter, der bei hohen Außentemperaturen und Betrieb der Klimaanlage sich zusätzlich einschaltet und damit die Kühltemperatur zusätzlich reguliert. Der normale Kühlerlüfter reicht dann alleine nicht mehr aus. Davon wusste ich als Fahrzeugbesitzer nach 25 Jahren noch nichts! Aber, ich habe es sofort getestet und bin ohne Klimaanlage gefahren. Kein Ansatz von erhöhter Temperatur beim Fahren.


    Dann habe ich mir den Lüfter vor dem Kühler von außen angesehen und die Klimaanlage eingeschaltet. Jetzt hätte der Lüfter bei einer hohen Außentemperatur zusätzlich mitlaufen müssen. Machte er aber nicht! Das ist also das Problem! Der elektrisch gesteuerte Lüfter muss ausgetauscht werden. Den Lüfter habe ich bestellt und steht schon seit Wochen in der Garage. Zur Montage bin ich noch nicht gekommen. War bisher auch nicht nötig, da der Lüfter wieder einwandfrei seinen Dienst verrichtet, seit ich ihn mit der Hand angeschoben habe. Dass, hätte ich vorher wissen sollen.


    Mal sehen, was dieses Jahr noch weiter so kommt. Ich fahre das Cabrio im Sommer sehr regelmäßig. Die Hauptuntersuchung im Juli hat er ohne Beanstandungen bestanden. Wie in einem anderen Beitrag bereits geschildert, habe ich heute die Abdeckplatte am rechten Arm des Verdeckes, die per Federkraft das Loch bei offenen Verdeck schließt, wechseln müssen. Vor 12 Jahren hatte ich bereits die andere rechte Seite wechseln müssen.


    Wenn ihr auch durch das Alter ständig mit eueren Fahrzeug zu tun habt, dann würde ich mich über einen Austausch freuen. Eins steht für mich fest: Es geht weiter mit den Reparaturen, wenn ich das Fahrzeug weiter als Oldtimer fahren möchte.


    Gruß


    Frid

    Hallo zusammen,



    nach dem ich vor etwas über 12 Jahren das Thema gestartet hatte, melde ich mich mal wieder zurück, weil ich heute auf der anderen Seite (links) die Platte gewechselt habe. 12 Jahre später war dann auch an der linken Seite der Abdeckplatte auch fein durch den Federhaken die Öse im Kunststoff durchgerieben. Ich fahre den Wagen nun im 25. Jahr und habe gerade dieses Jahr einiges an Plastik und Gummis wechseln müssen, die einfach vom Zahn der Zeit zersetzt und verfallen waren.


    Jedenfalls hatte ich diesen Thread von vor 12 Jahren nicht mehr ganz in Erinnerung und hatte nun vor dem Wechsel nach Beiträgen und Videos gesucht und stoße auf meinen eigenen Bericht. :huh:  


    Die Details hatte ich im Laufe der Jahre vergessen. Insgesamt war die Arbeit schnell und problemlos erledigt. Man fährt das Verdeck herein und stoppt bevor die Verdeckklappe zugehen will. Damit die Klappe nicht herunter fäult und die Arbeit behindert, habe ich einfach einen leeren Karton zurecht gedrückt und dazwischen geklemmt. Wenn man sich die Führungen genau ansieht und mit etwas Feingefühl die Zapfen der Platte aus den Führungsrillen herauszieht, indem man es mit der Hand etwas auseinanderbiegt, dann gelingt der Austausch problemlos. Vor 12 Jahren habe ich an der anderen Seite noch unnötigerweise herum gehebelt.


    Nun, mal sehen wann ich die nächste Platte wieder tauschen muss? Die alte Platte habe nun nicht fortgeworfen, sondern zur Reparatur behalten. Diese müsste sich auch problemlos durchführen lassen. Immerhin war eine neue Platte für die rechte Seite nicht mehr zu bekommen. Die nun montierte Platte hatte ich noch neu gekauft.



    Der Schaden an der Platte durch das Scheuern der Zugfeder ist vorprogrammiert und jeder Cabrio - Fahrer, der sein Fahrzeug solange hat, wird dieses Problem irgendwann haben.



    Beste Grüße



    Frid

    Guten Tag zusammen,


    ich habe genau das gleiche Problem am Beifahrersitz wie hier vom Themenstarter geschildert.

    Ich hatte gedacht, aufgrund eines anderen Beitrag in einem Forum, das die Konsole mit den Steuerknöpfen ausgetauscht werden müsse. Dies hatte ich gestern gemacht und keinen Erfolg. Alles genauso wie vorher.

    Ich kann den Sitz nicht mehr zurückfahren. Nach diesem Beitrag kann ich sicher sein, dass es an meinem Fahrzeug auch das Relais unter dem Sitz sein wird.


    Kann mir jemand beschreiben wie ich darankomme?


    Gruß

    Frid