ZitatVersuche mal das Du die Fehler auslesen kannst.
Hmmm ... ... Steh gerade auf dem Schlauch ...
Oder ich verstehe nicht ganz was du da meinst ... [Blockierte Grafik: http://bmwpost.ru/forum/images/smiles2/shock.gif]
Oder vll. habe ich auch einfach vergessen oben rein zuschreiben, das ich danach auch FS nochmal ausgelesen habe, und da standen exakt die 2x - gleiche Fehlermeldungen wie am Anfang (bzw. wie im ersten Post) ...
ZitatDann lade mal noch die anderen Analogwerte hoch.
Ja, bei nächsten Gelegenheit mach ich das auf jeden Fall.
ZitatMach dir mal keinen Kopf weil es mal leuchtet und mal nicht.
Je nach Fehler ist das normal.
Du sucht ja nicht nach einen Algorithmus um die Lampe auszutricksensondern den Fehler.
...
Na ja, Rene, ich würde mir wirklich erstmal keine großen Gedanken machen, aber da der Termin für TÜV leider schon im März ansteht , und dem Prüfer als erstes bei Motorstart die EML Leuchte ins Auge sticht (wie schon geschrieben : bei erstem Mal Zündung/Motor an , geht die Leuchte an, aber wenn man erste Mal Zündung anmacht, dann wieder ausmacht, und danach ganz normal Starten tut, geht die Leuchte nicht mehr an ! aber der Prüfer weiß es ja nich ...
) ...
, so langsam mache ich mir aber langsam schon große Sorgen, und diese mist Wetter spielt auch nicht mit...
Klar suche ich den Fehler , aber wenn laut FS ein Relais defekt ist/bzw. sein soll, und der Fehlereintrag auch darauf hindeutet (und auch diese un/-/bzw. regelmässige aufleuchten von EML Leuchte, was auch erfahrene Leute bestättigt haben), geht man erstmal davon aus, das es auch so ist ... oder ??
Und bis jetzt meine Erfahrungen (als Leile) waren: Jede Fehlermeldung hat auch sein Algorithmus ... Jenachdem wie /bzw. bei welchen Bedienungen es auftritt ... Aber vll. war es immer der Zufall, wer weiß ??
Sorry Tobi, wieder mal der Schlauch ... ...
Meinst du jetzt :
1- Diesen Stecker (X8533) :
[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/stellmotorvvtverbauorulumc.jpg]
erstmal abziehen , und dann motor starten ?? ... ,
oder
2- beim laufenden Motor (bzw. wenn die EML beim Start und danach leuchtet/der Motor im Notlaufprogram ist ) den Stecker abziehen ??
Bitte um Aufklärung ...
Es wäre doch auch Möglich , das der VVT Motor keine stromversorgung kriegt (weil da iwas kaputt ist), aber die Fehlermeldung das Relais als ursache nennt ??
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So nun kleines Update:
Habe gestern kurzes zugriff in der Halle gehabt, habe die Elektronik Box im Motorraum aufgemacht , habe da sowas vorgefunden:
[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/img_0326bearbezuxy.jpg]
Was ich mit WDS rausfinden konnte :
Relais:
BRAUN - Wischerrelais
HIMMELBLAU - Digitale Motor Elektronik (ME 9)
HELL GRÜN - Entlastungsrelais KL.15 (ME 9)
Belegung gilt: für N42 Motor, kein Automatik.
Leider hatte ich mein Läppi nicht dabei, habe aber Himmelblaue Relais getauscht (da ich dieses sowieso zuerst gekauft habe), ohne FS jetzt zu löschen.
Danach getestet, die EML Leuchte geht wieder beim ersten start an ....
Was ich noch rausgefunden habe , ++++++++++++++
Laut WDS:
ZitatAlles anzeigenVariabler Ventiltrieb / Valvetronic
Um den Kraftstoffverbrauch zu vermindern, wurde der variable
Ventiltrieb entwickelt.
Die dem Motor zugeführte Luftmenge wird nicht
durch die Drosselklappe sondern durch den variablen Hub der Einlassventile
eingestellt. Durch eine elektrisch verstellbare Exzenterwelle verändert
sich über Zwischenhebel die Wirkung der Nockenwelle auf
die Rollenschlepphebel. Daraus ergibt sich ein veränderbarer
Hub der Ventile.
Die Drosselklappe wird nur noch im Start und für
Notlauffunktionen verwendet. In allen anderen Betriebszuständen
ist die Klappe soweit geöffnet, dass sie nur noch eine
sehr geringe Drosselwirkung besitzt. Für die Tankentlüftung
ist z.B. noch ein gewisser Unterdruck notwendig.
Aus der Stellung des Fahrpedals und anderer Größen
wird im Motorsteuergerät die zugehörige Stellung
des variablen Ventiltriebs berechnet. Der variable Ventiltrieb wird durch
ein eigenes Steuergerät und Stellmotor bewegt. Der Stellmotor
ist am Zylinderkopf angebaut und treibt über einen Schneckentrieb
die Exzenterwelle im Ölraum des Zylinderkopfes an.
Die Kommunikation zwischen Motorsteuergerät
und Valvetronic-Steuergerät findet über einen
eigenen LoCAN-Bus statt. Alle Funktionen werden im Motorsteuergerät berechnet.
Das Valvetronic-Steuergerät wertet die Signale
des Positionsgebers aus und steuert den Verstellmotor der Exzenterwelle.
Positionserfassung
Die aktuelle Stellung der Exzenterwelle wird durch einen
speziellen Positionssensor erfasst. Der Sensor ist mit zwei unabhängigen
Winkelaufnehmern ausgestattet. Die Motorsteuerung regelt über
den elektrischen Antrieb die Stellung so lange nach, bis die momentane
Position der Sollstellung entspricht. Aus Sicherheitsgründen
werden zwei Winkelaufnehmer mit gegenläufigen Kennlinien
verwendet. Die beiden Signale werden dem Valvetronic-Steuergerät
in digitaler Form übermittelt.
Beide Potentiometer werden vom Valvetronic-Steuergerät
mit 5V versorgt.
Überwachung der Signalspannungen
Die beiden Signale des Positionsgebers werden durch das
Valvetronic-Steuergerät dauernd überwacht.
Geprüft wird, ob sich die Signale innerhalb des zulässigen Bereiches
befinden, das heißt , ob kein Kurzschluss oder Sensordefekt
vorliegt.
Die beiden Signale dürfen nicht voneinander
abweichen.
Beim Auftreten eines Fehlers wird die Exzenterwelle auf
maximal mögliche Ventilöffnung gestellt. Die Luftmenge
wird nun durch die Drosselklappe begrenzt. Falls eine Erkennung
der momentanen Lage nicht möglich ist, werden die Ventile
ungeregelt maximal geöffnet.
Überwachung der Stellung der Exzenterwelle
Das Valvetronic-Steuergerät prüft
laufend, ob die Istlage der Solllage der Exzenterwelle entspricht.
Dadurch kann eine schwergängige Mechanik erkannt werden.
Im Fehlerfall werden die Ventile so weit wie möglich geöffnet
und die Luftzufuhr durch die Drosselklappe geregelt.
Ist dem Motorsteuergerät durch einen LoCAN-Bus-Fehler
die Kommunikation mit dem Valvetronic-Steuergerät
nicht möglich, wird durch eine separate Leitung (P_VVTEN) eine
Not-Kommunikation aufgebaut.
Lernfunktion / Adaption
Um die richtige Ventilöffnungshöhe
zu erreichen, müssen alle Toleranzen im Ventiltrieb durch
eine Adaption ausgeglichen werden. Bei diesem Lernvorgang wird langsam
an die mechanischen Verstellgrenzen der Exzenterwelle gefahren.
Die damit erreichten Positionen werden gespeichert und dienen in
jedem Betriebspunkt als Grundlage zur Berechnung des momentanen
Ventilhubs.
Der Lernvorgang läuft automatisch ab, falls
z.B. nach einer Reparatur ein Unterschied zwischen der letzten Abstellposition
und der neuen Startposition (bei Klemme 15 ein) erkannt wird. Auch
kann die Adaption über den DIS-plus-Tester
angefordert werden.
Nun sagen wir mal so:
Relais sind schon mal ausgeschlossen, kann man zu 99,9% ausschließen, bleiben nur noch:
1- Steuergerät Variabler Ventiltrieb
2- Stellmotor VVT
3 -vll. noch dises Positionsgeber
Meine Logik sagt mir, Nr:3 ist am günstigsten, Variante Nr: 2 wäre vom Preis her günstiger, als die Nr: 1 ... Da die neue STGR nicht gerade günstig sind ...
Was meit ihr dazu ??
Gruß ED