Beiträge von Tyr777

Hallo,

Danke für die Rückmeldungen. Bilder ist momentan etwas schwierig, weil es zumindest bei uns in der Ecke permanent regnet seit Wochen. Wenn ich das nächste mal zum Waschen komme, mache ich anschließend mal ein paar Bilder.

Die Lpg-Anlage war beim Kauf bereits eingebaut, ich hatte da auch gar nicht gezielt danach gesucht, da bei mir das Cabrio auch eher als Schön-Wetter-Fahrzeug genutzt wird;

da ich aber in meinem zur Kaufzeit parallel genutzten Auto ein Lpg-Anlage drin hatte (mit der ich gute Erfahrungen gemacht habe) war ich da natürlich nicht böse drum, dass beim Cabrio ein Lpg-Anlage drin war.

Ein Einbau für mich hätte sich auch nicht gelohnt.

Hallo zusammen,

wie der Titel schon sagt, geht es hier um eine Verkaufsberatung und zwar hätte ich gerne eine Einschätzung, was ein momentan realistischer Verkaufspreis für mein Cabrio wäre

(ich bin mir noch nicht schlüssig, ob ich das Auto überhaupt verkaufen will/werde, in die Entscheidung würde unter anderem der potentielle Erlös für das Auto einfließen):

- 320CI Ez 2004, also ein FL-Modell

- rund 170tsd. km gelaufen

- TÜV bis 03/2025

- Ausstattung / Farbe / Zustand außen:

- Farbe schwarz, Lackzustand durchschnittlich, dem Alter entsprechend, gilt auch fürs Verdeck

- kein M-Paket o.ä., einfach stinknormaler Serienzustand bis auf die Nieren und Seitenblinker, da sind günstige Ebay-Teile verbaut

- Halogenscheinwerfer (werden demnächst von mir aufbereitet wegen vergilbter Gläser, sollten dann hoffentlich wieder schön aussehen)

- 17"-Felgen (Zubehör) mit 225er Bereifung, die Felgen sind von mir 2019 neu gekauft worden und daher noch in einem sehr guten Zustand

- Prins Lpg-Anlage

- Ausstattung innen:

- Standard-Ledersitze schwarz in gutem, altersgerechtem Zustand, also ohne offene Nähte oder durchgewetzte Stellen / Risse / Löcher im Leder

- Android-Radio

- Lenkrad mit Multifunktionstasten (die Tasten fürs Radio funktionieren auch mit dem Android-Radio)

- Standard-Winschott vorhanden sowie ein Glaswindschott zwischen den Kopfstützen hinten verbaut

- Softlack an der Mittelkonsole teilweise abgeblättert

- den allgemeinen Zustand würde ich als ordentlich bezeichnen, aber das ist wohl ziemlich subjektiv. Wartung wurde von mir, seit ich das Auto habe, selbst gemacht,

dabei habe ich mich halbwegs an die offiziellen Intervalle gehalten, Öl bekommt er aber bei mir 5W40, Wechsel bei rund 15tsd. km.

mittlerweile läuft die Gasanlage ordentlich, habe den Korrekturfaktor für die Gaseinspritzzeiten leicht erhöht, weil das Gemisch auf Gas etwas zu mager war.

Umschalten von Benzin auf Gas funktioniert nun ruckfrei. Das Hauptproblem mit dem Ruckeln beim Gaswegnehmen hat sich durch die Erhöhung der Gaseinspritzmenge bei Schubabschaltung mit dem Parameter "AFCO" lösen lassen, falls also jemand mit Prins-Anlage mal so ein Problem hat, einfach den Wert für den Parameter schrittweise erhöhen (Werkseinstellung ist 0%), bis es passt.

Das mit dem Umschalten ist ein separates Problem, hat mich bisher auch nicht besonders gestört, deswegen hab ich mich auch nie darum gekümmert (es spricht aber nun nicht gerade dafür, dass die Anlage bei der Installation besonders gut eingestellt wurde)

Das Ruckeln im Antriebsstrang ist nur, wenn ich das Gas wegnehme, das Beschleunigen funktioniert vollkommen ruckfrei.

Wegen der Adaptionswerte: ich hab jetzt noch nicht viel ins Gassteuergerät reingeschaut, habe erst mal das Interface besorgt und dei Software installiert und geschaut, ob ich mich mit dem Steuergerät verbinden kann (was funktioniert).

Hallo zusammen,

ich fahre seit 2018 mein M54B22 mit einer Prins-Gasanlage (glaube das müsste die VSI 1 sein, die wurde vor vielen Jahren vom Vorbesitzer eingebaut bzw. der Einbau vom ihm beauftragt). Was mir von Anfang an negativ aufgefallen ist: die Umschaltung von Benzin auf lpg verläuft immer mit einem mehr oder weniger starken Ruck, von meinem Vorgängerauto mit lpg war ich das nicht gewohnt. Ansonsten dachte ich, dass die Anlage gut funktionieren würde. Ich habe aber schon seit ich das Auto habe ein Problem mit Ruckeln im Antriebsstrang bei Lastwechsel, schwerpunktmäßig, wenn ich vom Gas gehe und das Auto in den Schubbetrieb geht. Ich dachte bisher immer, dass das ein mechanisches Problem im Antriebsstrang wäre (hab sogar schon erfolglos die Hardy-Scheibe deswegen gewechselt).

Nun habe ich vor einigen Tagen zufällig mal mangels lpg-Tankgelegenheit einige hundert km auf Benzin zurückgelegt und mit Erstaunen festgestellt, dass dieses Ruckeln beim Gaswegnehmen viel weniger ausgeprägt ist wie im lpg-Betrieb (habe das dann auch bewusst mit hin - und herschalten zwischen Benzin und lpg ausgetestet.

Generell habe ich das Gefühl, dass das Auto auf Benzin besser läuft (minimal spritziger und laufruhiger).

Ein Interface für die Gasanlage habe ich, Ahnung leider weniger es gibt wohl einen Parameter um bei Schubabschaltung weiterhin etwas Gas einzuspritzen - ich würde mal damit starten, diesen zu verändern. Man kann hier das Gemisch entweder abmagern oder anfetten, in welche Richtung und mit welchen Schritten würdet ihr das angehen, oder denkt ihr, dass das Problem eine ganz andere Ursache hat?

Viele Grüße

laut diversen VIN-Decodern im Internet wurde bei meinem Cabrio keine SFA 226 verbaut; da die SFA beim Coupe + Cabrio laut diversen Aussagen in diesem Thread Serie war, taucht das dann im VIN-Decoder nicht als Ausstattung auf oder kann ich davon ausgehen, dass der Erstbesitzer die SFA aktiv abbestellt hat? (oder würde das im Vin-Decoder als Entfall SFA 226 angezeigt werden?

Wollte nämlich das Fahrwerk so langsam mal erneuern (160tsd. km gelaufen) und dachte daran, so ein Set mit Sachs-Dämpfern und Eibach-Federn zu verbauen, welches als eintragungsfreier Ersatz für die serienmäßige SFA angeboten wird. Wenn ich aber schon die Federn der SFA habe, macht es natürlich nicht unbedingt Sinn, diese zu tauschen (soweit mir bekannt ist, gibt es bei Federn keinen nennenswerten Verschließ, d.h. so lange die nicht gebrochen sind, besteht kein Grund zum Austausch?)

wie ist das denn praktisch abgelaufen: haben die vor Ort die TÜV-Plakette vom Nummernschild gekratzt und was ist dann mit dem Auto passiert? wurde das irgendwohin abgeschleppt bzw. hast Du aktuell Zugriff darauf ?

Ich würde, sofern möglich, das Auto schnellstmöglich zum nächstgelegenen TÜV/Dekra/KÜS-Stützpunkt bringen (lassen) und mit denen klären, ob sie ein Problem mit den Nebelscheinwerfern sehen - falls ja, kann man diese einfach ausbauen, dann ist der potentielle Mangel ja eindeutig beseitigt und die Überwachungsstelle kann Dir nochmal bescheinigen, dass sich das Auto in ordnungsgemäßem Zustand befindet; ansonsten drin lassen und von denen bestätigen lassen, dass alles seine Ordnung hat (die können die Nebler ja zur Sicherheit in die Fahrzeugpapiere eintragen).

Ich würde in der Sache auch DM auf dem laufenden halten, ich gehe mal davon aus, dass der Hersteller der Nebler die Dinger zur Baumusterprüfung und Erteilung des E-Prüfzeichens beim TÜV oder einer zugelassenen Institution hatte; der Polizist behauptet ja quasi, dass das E-Zeichen gefälscht wäre bzw. einfach frei erfunden, dass geht schon Richtung Verleumdung und Geschäftsschädigung.

Du solltest Dir alle Rechnungen gut aufheben und die ganzen mit der Aktion verbundenen Aufwände notieren und das ganze einem Rechtsanwalt übergeben, auch ohne Rechtsschutzversicherung sehe ich gute Chancen, dass die Sache zu Deinen Gunsten ausgeht.

vielleicht dachte der Polizist, dass die Scheinwerfergläser nach dem Kauf durch Folie oder Lasur verdunkelt wurden und original klar waren?

Würde das Thema mal bei TÜV / Dekra etc. ansprechen, was die dazu sagen. Ich hatte an einem früheren Auto von mir auch mal Nebelscheinwerfer ausm Zubehör eingebaut (allerdings mit klarem Glas), da war eine E-Nummer auf dem Glas, aber keinerlei ABE oder ähnliches dabei, bin bisher auch davon ausgegangen, dass das der Normalfall ist.

Zum Stilllegen an sich: finde ich in diesem Fall vollkommen unverhältnismäßig, es handelt sich bei den Nebelscheinwerfern um nicht zwangsweise vorgeschriebene Zusatzscheinwerfer, selbst wenn man die Gläser irgendwie tönen würde, würden die Scheinwerfer schlimmstenfalls einfach dunkler leuchten, dadurch entsteht aber kein Risiko für den Straßenverkehr, die eigentliche Beleuchtung / Ausleuchtung wird von den Hauptscheinwerfern übernommen (ganz anders wäre das z.B. bei selbst getönten Rückleuchten, durch welche unter Umständen eine erhebliche Gefährdung des nachfolgenden Verkehrs stattfinden könnte !).

Hallo zusammen,

ich habe beim Lastwechsel ein ziemlich nerviges Ruckeln (in eingekuppeltem Zustand):

es ist am stärksten in den Gängen 2 und 3 und hauptsächlich beim Gaswegnehmen, am meisten merkt man das im Stadtverkehr oder auf engen, kurvigen Landstraßen beim Rausbeschleunigen aus Kurven. Im 4. und 5. Gang ist es auch noch vorhanden, aber sehr viel schwächer.

Wenn ich vom Gas gehe, gibt es so eine Art Nickbewegung, Hoppeln. Der Motor läuft sauber und unauffällig, ich vermute, dass es eine rein mechanische Ursache hat,

Laufleistung 155 tsd. km; ich fahre das Cabrio seit 30 tsd. km, das Problem war schon immer so vorhanden.

Ich habe nun auf Verdacht die Hardy-Scheibe und das Mittellager erneuert, die alten Teile waren aber in gutem Zustand und nicht merklich ausgeschlagen oder beschädigt.

Die Gelenke der Kardan-Welle und das Differential scheinen auch kein nennenswertes Spiel zu haben, soweit ich das Beurteilen konnte (dreht man die Kardanwelle an Getriebeausgang mit der Hand hin und her, drehen sich direkt die beiden Antriebswellen mit, die Kreuzgelenke an der Kardanwelle sind in sich auch ohne Spiel).

Wo könnte ich jetzt weitersuchen? das Zweimassenschwungrad wäre eine Vermutung, allerdings habe ich keine Vibrationen und Geräusche, nur dieses nervige Ruckeln.

Vielleicht ist auch das Getriebe einfach schon ausgeleiert (Spiel Zahnflanken), das wäre aber bei dieser Laufleistung auch ungewöhnlich.

Viele Grüße

mal eine Frage zum Cabrio und Standard-Leder schwarz Ausstattung:

ist das alles Echtleder oder teilweise Kunstleder (z.B.Handbremsmanschette, Schalthebelmanschette, Türpappen, Armauflagen an den Türgriffen - das fühlt sich bei meinem nicht wie Leder an), bzw. anders gefragt - Lederpflegemittel auf nur auf Lenkrad, Sitze etc. oder auch an die Türpappen u.s.w.?