Meine Karren waren und sind alles Gebrauchsgegenstände die einem das Leben erleichtern sollen, gut zugegeben waren da auch etwas schnellere und alltagsuntauglichere dabei, zum Einkaufen bin ich trotzdem mit gefahren 
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Gute Frage.
Z. Zt. nur um zur FH zu fahren und mich fortzubewegen. = Gebrauchsgegenstand.
In den Semesterferien dann eher als Hobby; wenn ich nichts zutun hab. -
Also: Alltagstauglich aber irgendwo auch für mein Ego das ich ein schönes Auto fahre
Wenn wir mal ehrlich sind müsste das doch auf alle hier zutreffen. Weil rationelle Gründe für einen BMW fallen mir keine ein. Einen BMW kauft man aus Freude am fahren.
Natürlich gibts sicher einige denen es eher um die "Aussenwirkung" geht. Aber ich für meinen Teil fahre das Auto für mich.Nach 8 Jahren mit einem der spassigsten Autos dieses Planeten (ok, manche werden sagen ich übertreibe) -einen Mazda MX-5- konnte ich nicht einfach umschalten auf völlig vernünftig. Auch mit Nachwuchs möchte ich noch einen gewissen Spass empfinden beim fahren. Zugegeben, den Fahrspass eines MX-5 bietet mein Bimmer, trotz wesentlich mehr Dampf unter der Haube, nicht. Der MX-5 ist auch ein schönes Beispiel dafür das man auch ohne Haufen PS und Image viel Freude am Auto haben kann. Und das er seinen Ruf als Friseusinnenporsche genauso weg hat wie der 3er als Dönerbudenracer, hat mich nie gestört. Es ging mir immer nur ums Ego (ICH) und nicht um das was andere denken.
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Wenn man es mal ehrlich ausspricht: Der E46 ist heute das was Anfang der 90er der Manta war. Zumindest was die Klischees angeht.
Ich kann mich von gewissen (anfänglichen) Vorurteilen auch nicht freisprechen und ich hab auch immer gesagt das ich niemals einen 3er fahren werde. Natürlich werden die Vorurteile vom ungebildeten, prolligen 3er-Fahrer, der keine 3 Sätze geradeaus reden oder schreiben kann, immer wieder von einzelnen "Exemplaren" geschürt, aber das darf man nicht auf die restlichen e46-Fans übertragen. Der Großteil hier aus dem Forum hat mich eines besseren belehrt und mir gezeigt das es wirklich nur Vorurteile sind. Es gibt natürlich auch hier Ausnahmen aber die fallen nicht ins Gewicht. Die gibt es überall und bei jeder Automarke...ich will gar nicht daran denken was man in so manchem TT-Forum lesen konnte/musste.
"Ey, hab ich gestern nen 911er platt gemacht!"
Bei sowas bleibt nur zu sagen: "Is' ja gut, hier ist dein Lolly. Jetzt klapp' den Kragen von deinem Polohemd runter und geh' wieder mit den anderen Kindern spielen".
...hier hab ich sowas zum Glück noch nicht entdeckt!
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Weil rationelle Gründe für einen BMW fallen mir keine ein.
Nicht? Ich schlage mich 5 Tage die Woche auf der BAB rum.
Allein schon aus Gründen der Sicherheit, des Komforts und des Respekts (ich kenne Autofahren auch in ganz anderen Autos......
) lohnt sich das Auto.
Abegesehen davon hab ich wirklich keinen Bock mich jeden Tag in einen Reiskocher zu quälen, der innen wie aussen total grottig ist. -
Nicht? Ich schlage mich 5 Tage die Woche auf der BAB rum.
Allein schon aus Gründen der Sicherheit, des Komforts und des Respekts (ich kenne Autofahren auch in ganz anderen Autos...... ) lohnt sich das Auto.
Abegesehen davon hab ich wirklich keinen Bock mich jeden Tag in einen Reiskocher zu quälen, der innen wie aussen total grottig ist.Glaub mir, ich verstehe Dich. Aber in Punkto Sicherheit haben auch andere Hersteller nicht geschlafen. Volvo und Renault schneiden in Crashtests regelmässig mindestens genauso gut wie BMW ab. Beides Marken die nun nicht unbedingt soviel "Pomp" verkörpern wie BMW oder Mercedes z.B.
Komfort... naja die Reihensechser sind mittlerweile eine BMW Spezialität, wer DAS haben will und unter Komfort versteht der hat kaum eine andere Wahl. Aber sitzen tut man anderswo auch sehr gut.
Reiskocher... naja ich habe das nie als Beleidung empfunden wenn ich so über meinen MX-5 angesprochen wurde. Jedenfalls bietet ein Lexus oder Infinity kaum weniger Platz, Komfort oder Leistung als die deutschen Gegenspieler. Image... hm... gerade die beiden letztgenannten haben in Ländern wie den USA durchaus ein sehr gutes Image, BMW hinkt da eher hinterher.
Aber wie dem auch sei. Jeder hat so seine Gründe für die Wahl seines Autos. Aber ich bleibe dabei: Einen BMW kauft man weniger aus KOmfort oder praktischen Gründen als vielmehr weil es tolle "Fahrerautos" sind.
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wenn ich das auto als reinen gebrauchsgegenstand ansehen würde, würde ich gar kein auto fahren. denn streng genommen brauche ich gar keins. aber man ist doch unabhängiger und mobiler als ständig auf zugverbindungen angewiesen zu sein und zu hoffen, dass jmd einem sein auto gibt. wäre mir irgendwann auch unangenehm....
emotional wollte ich schon immer BMW fahren weil mir das Design gefällt und die Sechszylinder sprechen eh für sich
ich fahre nicht grundlos herum aber wenn ich unterwegs bin, nehme ich manchmal nicht den direkten weg
Prollen tue ich nicht damit. Liegt mir nichts dran.
...hier hab ich sowas zum Glück noch nicht entdeckt!hier zum glück nicht, aber schau mal ins allseits beliebte syndikat
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Glaub mir, ich verstehe Dich. Aber in Punkto Sicherheit haben auch andere Hersteller nicht geschlafen. Volvo und Renault schneiden in Crashtests regelmässig mindestens genauso gut wie BMW ab. Beides Marken die nun nicht unbedingt soviel "Pomp" verkörpern wie BMW oder Mercedes z.B.
Komfort... naja die Reihensechser sind mittlerweile eine BMW Spezialität, wer DAS haben will und unter Komfort versteht der hat kaum eine andere Wahl. Aber sitzen tut man anderswo auch sehr gut.
Reiskocher... naja ich habe das nie als Beleidung empfunden wenn ich so über meinen MX-5 angesprochen wurde. Jedenfalls bietet ein Lexus oder Infinity kaum weniger Platz, Komfort oder Leistung als die deutschen Gegenspieler. Image... hm... gerade die beiden letztgenannten haben in Ländern wie den USA durchaus ein sehr gutes Image, BMW hinkt da eher hinterher.
Aber wie dem auch sei. Jeder hat so seine Gründe für die Wahl seines Autos. Aber ich bleibe dabei: Einen BMW kauft man weniger aus KOmfort oder praktischen Gründen als vielmehr weil es tolle "Fahrerautos" sind.
Naja, dass die anderen keine sicheren Autos bauen, habe ich nicht gesagt. Nur wo bekommst du sonst so viel Knautschzone? Da fallen schon viele raus. In erster Linie aber wohl eine Kopfsache.
Komfort, damit meine ich speziell Fahrwerk, Fahrersitzplatz und das drumherum (Bedienung, Ausstattung, ...). Und da ist der E39 einfach top.
Mit Respekt habe ich nicht Image gemeint. Sondern wirklich Respekt. Wie oft die Leute rausziehen, wenn ich mit Mum's Crosspolo auf der BAB zügig unterwegs bin. Mit dem E39, naja, da überlegen die es sich meist anders. Das ist einfach so. Oder wenn man mal an der Ampel das Grün "verpennt" - bis die anderen hupen, vergehen erstmal ein paar Sekunden.
Thema Reiskocher. Innen absolut nichts für mich. Qualitätsanmutung und Bedienung lassen meist zu wünschen übrig. Mit "Aussen" kann ich mich nicht identifizieren. Ganz schlimm finde ich die Tachos. Meist total ätzende Aufteilung, billig wirkende Beleuchtungsfarbe, ..... Da schaut man einfach nicht gerne drauf.
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Mein Cabrio wird generell nur wochenende gefahren also zum puren spaß haben
Da spielt eben das EGO ne riesige rolle
denn ich benutze das auto niemals um etwas einzukaufen außer ich hab gerade mal mein andres auto nicht da. Zum einkaufen hab ich ja meinen Z4
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Brauche mein Auto fürs EGO :
Zum Einkaufen
zum Gemütlich herumfahren oder
als Ochsen zum Transportieren!
