grundsätzlich ist es bei jedem Auto, dass die ersten Gänge stärker ruckeln als die Letzten.
ich fahre grundsätzlich mit ein wenig zwischengaß, denn wenn man es richtig einsetzt, ruckelt es nicht und die Kupplung hält länger.
wenn der Motor in der Schaltpause auf 500rmp runterfällt, muss er erst wieder beschleunigt werden, dabei rutscht die Kupplung ein wenig durch und der Wagen wird ausgebremst, danach gibt man Gaß und der Wagen wird wieder beschleunigt.
-> starkes ruckeln.
wenn man den Motor in der Schaltpause auf der richtigen Drehzahl beim Schalten hält, ist es Theoretisch möglich ohne ruckeln zu schalten
-> optimal
wenn man minimal mehr gaß gibt, als nötig, rutscht die Kupplung minimal und es gibt nur einen Minimalen Ruck nach vorn
-> so versuch ich zu schalten
wenn man übertreibt, macht hat man tatsächlich starke Kupplungsverluste
dass ein Auto mit Hinterradantrieb mehr ruckelt liegt daran, dass der Antriebsstrang mehr spiel hat, als z.b. Autos mit Frontantrieb
Das mit dem CDV ausbauen hilft anscheinend, auch wenn ich es nicht verstehe, da es ja eigentlich zu schnelles Einkuppeln verzögert.
Außerdem das Spiel des Antriebsstrangs prüfen (wie weit lässt sich das Auto vor und zurück schieben, wenn der 1. Gang drin ist?)