Sobald der Hersteller selbst sagt, dass die Reifen "nur" in Verb. mit einem Kontrollsystem freigegeben sind dann ist das auch verbindlich und dadrauf würde sich die Versicherung auch beziehen.
Wie es aussieht habe ich echt schlechte Karten mit den Reifen.
Jetzt stellt sich nur noch die Frage, was wäre (für mich) am besten, günstigsten, unkompliziertesten:
1. Reifen runter, neue (non-rfts) drauf und die rfts irgendwo verkaufen (an die, die es auch fahren dürfen)
pro: nicht mehr illegal unterwegs , Komfortgewinn --- cons: hohe Invest. in Neue 225/40 - 255/35 18"
2. RDKS nachrüsten, evtl. mit einem Nachrüstset aus dem Zubehör falls es sowas gibt. Gibts sowas???? Evtl. ein Link dazu?
pro: preis (falls Zubehör), keine neue Reifen --- cons: teuer falls BMW, sieht vermutlich doof aus falls Zubehör
3. Felgen+Reifen runter und versuchen einigermaßen gut zu verkaufen, neue 17'er drauf mit günstigeren Reifen in Vergl. zu 18"
pro: höherer Komfort, weniger Verbrauch, günst. Reifen ---
cons: Aussehen des Wagens (hatte den grade so schön angepasst mit Distanzscheiben und Federn auf die Felgen), wäre dann eine saudumme Invest. in die 18'er gewesen die auf jeden Fall mit Verlusten behaftet ist -> was mich dazu bewegt hat muss man nicht ganz verstehen.... ich tue es selber auch nicht.... Denkt ihr die 17'er würden sich in das Gesamtbild gut einfügen? Evtl. diese M3 17'er mit 5-Speichen?
Wie sieht ihr das Ganze?
Bin auf dem Reifenfuzzi etwas wütend, kann aber nichts machen da ich die Rad/Reifenkombi quasi Privat-Gebraucht gekauft habe und er nur als "Vermittler" fungiert hat.
Naja wie heisst es so schon: "Der Dumme lernt aus seinen Fehlern, der Kluge aus den Fehlern der Anderen." ....blöd nur wenn man der Andere ist
Gruß
desperados44