Injektor reperatur ? Total-Deposit-Control=Totale Kontrolle aller Kohlenstoffbedingter Ablagerungen???

  • hi


    ich hab heute auf einer Tour gemerkt das mein 330d vmax nicht erreicht...er fährt nur noch 230kmh, bei weiterem vollgas geben wurde die Kühlwassertemp sehr heiß, daraufhin habe ich die temperatur auf 32 grad gestellt und die lüftung auf max, damit das kühlwasser über den großen kreislauf geht, und ich über den wäremtauscher die temp schnell runter bekomme...
    wenn ich konstat schnell fahre z.b. mit tempomat 200kmh kein problem auch nicht wenn ich die lüftung normal stelle (kleiner kühlkreislauf).
    wenn ich permanent vollgas gebe geht die kühlwasser temp hoch...
    hoch bedeutet aus der mitte weg... (habe das auto seit 3,5 jahren... das ging nie höher als mitte...)


    ich habe schon neuen Heißfilmmesser drin (260€) LMM
    -Luftfilter neu


    für meine idee bekommt er zu wenig kraftstoff, darum habe ich mir überlegt injektoren kaputt...offenbar kann man aber auch die vorhandenen gut überholen ?






    Was haltet ihr vom folgenden Beitrag:





    Diesel Cleaning BMW:
    Ziel des TDC-Programm (Total-Deposit-Control=Totale Kontrolle aller Kohlenstoffbedingter Ablagerungen) ist, den Motor wieder in den Auslieferungszustand zurück zu versetzen.


    Warten, bis das kleine „Problemchen“ zum großen Problem wird, um dann richtig Neuteile zu verkaufen oder lieber auch vorbeugend behandeln? Es ist besonders wichtig, die Fälle rechtzeitig zu behandeln, wo die Verschmutzung erst im Ansaugbereich/Injektor angefangen hat, statt nichts vorbeugend zu tun und auf den Problemfall zu warten. Mit dem BG-TDC-Programm ist es Ihnen endlich möglich, vorbeugend zu handeln (am besten beim Kundendienst) und somit beim Kunden die Unterhaltskosten des Fahrzeuges zu reduzieren. Langfristig ist der Kunde so zufriedener und hält dem Autohaus die Treue. Somit verdient auch der Händler mehr,
    statt kurzfristig neue und teure Injektoren/AGR etc. zu verkaufen, ohne die Ursachen der Probleme zu beheben. Warum nur fährt kaum noch ein Werkstattmitarbeiter einen Common-Rail-BMW außerhalb der Garantie/Kulanz? Warum wandern immer mehr Kunden mit steigendem Fahrzeugalter in die Freien und vermeintlich „billigeren“ Werkstätten ab? Dieses gilt es durch besseren und auf Dauer günstigeren Service zu ändern. Bei Reparaturen über 1000 € holen die Kunden heute auch gerne ein Gegenangebot ein. Ist das andere Angebot „billiger“, rennt auch mancher treuer Kunde davon und bleibt gar auch zur nächsten Inspektion bei der anderen Werkstatt, ohne das es eine Chance gibt, ihn zurück zu gewinnen, bzw. ihm ein neues Auto zu verkaufen.
    An den Problemfällen ist meist nichts verdient, weil oft nicht die gesamte Arbeitszeit verrechnet werden kann, geschweige denn das wahre Problem behoben wird. Es werden nur die Auswirkungen repariert.
    „Beim Chirurg ist die Sterbe-Rate höher als beim Heilpraktiker, auch hat er mehr und unangenehmere Gespräche wie der Heilpraktiker, besonders, wenn es um die Rechnung geht!“
    Also startet man mit einer „richtigen“ Diagnose. Die BG-TDC-Produkte sind kein Zaubermittel, wenn einem keine „richtige“ Diagnose einfällt. Nur wenn die Diagnose stimmt, können die Produkte manchmal auch „wahre Wunder“ bewirken. Der Meister ist der „Arzt“ und nur er kann und muss die richtige Diagnose stellen, auch vorbeugend bei der Inspektion! Wegen dieser Fachkompetenz bringt der Kunde ja das Fahrzeug zur BMW-Werkstatt, statt zur Freien Wertstatt, wo der Motorölwechsel meist günstiger ist.


    Wenn das Kundenfahrzeug sowieso zum Kundendienst da ist, kann man ohne großen Mehraufwand den Laufruhetest mitmachen, da sowieso der Fehlerspeicher abgefragt werden muss.
    Der Laufruhetest ist die einfachste und schnellste Diagnose über den Motor/Injektorzustand.
    Dabei sollte man vom „Digitalen Denken“ abkommen (In Ordnung: -5.0 bis 4.0, Kritisch darüber).
    Selbst Fahrzeuge über 100.000 km können auf -0 bis +0,1 durch BG-Reinigung gebracht werden.
    Werte unter 1 sind gut, können aber durch einfache Reinigung verbessert werden.
    Werte von 1-2.0 gehen gerade noch und bedürfen einer Reinigung mit anschließender Nachmessung.
    Werte über 2.0 sind schon sehr schlecht und machen sich durch höheren Kraftstoffverbrauch bemerkbar.
    Ein Blick in das AGR-Ventil gibt den besten Einblick über den Verkokungsgrad des Motors. Die stärkste Verkokung ist aber beim AGR hinten an der Saugrohrseite. Dies ist aber normalerweise erst nach dem Ausbau voll ersichtlich. Das besondere am Common-Rail-Motor ist aber, dass die problematischsten Fahrzeuge die Kurzstrecken/Wenigfahrer (extrem die 6-8 Zylinder) sowie auch die Vollgasfahrer bzw. die getunten Fahrzeuge sind. Somit kann ein 2 Jahre altes Fahrzeug mit 8.000 km völlig zugekokt sein, während eines mit 100.000 km sehr wenig zugekokt ist. Das macht die Auswahl nur nach km so schwierig.
    Ist das AGR-Ventil verkokt, muss auch der Motor einmalig einer Motoröl-Schnellreinigung unterzogen werden. Danach reicht es bei jedem Motorölwechsel, dem Öl den Endreiniger Moa beizugeben. Zuerst wird das AGR-Ventil im ausgebauten Zustand gereinigt und das Saugrohr begutachtet.
    Durch die speziellen Inhaltstoffe wird auch die Mechanik gepflegt und die Gehäuse werden mit einem Schutzfilm überzogen, was eine erneute Kohlenstoffablagerung erschwert. Natürlich reinigt man auch kurz den Lufteinlass des Saugrohres. Anschließend wird das AGR-Ventil wieder eingebaut. Des weiteren sollte man den Motorölabscheider unbedingt kontrollieren bzw. erneuern. Den Saugrohrdruckfühler sollte man außerdem ausbauen und reinigen, da dieser vom verkokten AGR-Ventil mit Kohlenstoff verschmutzt wird. Dies führt häufig zu einem falschen Messwert (wird leider nicht vom Diagnosegerät als Fehler erkannt) bzw. zu hohem Kraftstoffverbrauch. Somit werden leider oft die Injektoren/Turbolader unnötig erneuert und der Kraftstoffverbrauch ist danach immer noch zu hoch!
    Nun füllt man den Kraftstoffsystemreiniger in den Tank und den Motorölschnellreiniger ins warme Motoröl (beides wird mit der Dosierungssoftware berechnet). Durch den Ölschnellreiniger wird der Motor einmalig von den Kohlenstoffablagerungen im Ölkreislauf befreit. Der Motorölstand sollte mit dem Motoröl-Schnellreiniger zwischen Halbvoll und Maximum sein, um die volle Spülwirkung zu erreichen. Er kann mit Altöl korrigiert werden. (Für eine erfolgreiche Behandlung muss die Motorreinigung und die Kraftstoffsystemreinigung immer zusammen gemacht werden). Wenn das Saugrohr einer Reinigung bedarf, wird diese nun mit dem BG-Spezialwerkzeug durchgeführt. Das wird auch gemacht, wenn die Rundlaufwerte über etwa +3.0 sind. Dabei wird versucht, die Injektoren ohne Ausbau zu reinigen bzw. zu retten. Bei der Saugrohreinigung wird ca. 15 Minuten dem laufenden Motor (ins offene und vom Unterdruck abgeklemmte AGR-Ventil) ein Gemisch aus Diesel Air-Intake und ISC mit dem BG-Spezialwerkzeug zugeführt. Anschließend macht man eine Probefahrt. Den Motor bitte nicht zu hoch belasten. Nicht wundern, wenn es noch ein paar Kilometer kräftig qualmt. Das hört schnell auf.
    Bei Problemfällen (Rundlaufwerte über +3.0) sollte die Probefahrt über ca. 25 km Landstraße gehen.
    Wenn das Fahrzeug weniger Kraftstoff im Tank hat, als in der Dosierungssoftware angegeben (mind. 15 Liter), wird trotzdem die volle Menge Kraftstoffsystemreiniger eingefüllt. Nach der Probefahrt, bzw. wenn der Kunde das Fahrzeug abholt, muss das Fahrzeug laut Dosierungsberechnung nachgetankt werden. Während der Probefahrt (unbedingt genügend Abstand zum nachfolgenden Verkehr lassen) sollte das Fahrzeug dauernd von unten heraus beschleunigt werden, gefolgt von Abbremsen und wieder Beschleunigen. Dies beschleunigt die Reinigung. Bitte den Motor nicht voll hochdrehen, sondern normal fahren! Nach der Probefahrt erfolgt eine Nachmessung des Rundlauftestes. Sind die Werte immer noch über +3,0, muss der BG-Common-Rail Check angeschlossen werden (wenn sich die Werte verbessert haben, dann weiter mit dem Motorölwechsel siehe unten). Mit diesem kann ganz einfach festgestellt werden, ob die Rücklaufmengen der Injektoren zu hoch sind. Die Messung kann ohne Zeitlimit durchgeführt werden.
    Generell muss aber beachtet werden, dass nach einer Kraftstoffsystemreinigung mindestens 250-300 km gefahren werden sollten, um den vollen Reinigungserfolg zu haben. Die Probefahrt dient nur dazu, zu sehen, ob die Reinigung angeschlagen hat. Ist aber bei einem Injektor der Schwimmer des Common-Rail-Checks ganz oben auf Vollausschlag, muss er sowieso ausgebaut werden. Er wird dann zur Reinigung in ein Glas des Injektorreinigungshalters, welches mit ISC gefüllt ist, mindestens 60 Minuten eingestellt. Danach kann der Injektor wieder eingebaut werden. Die Nachkontrolle erfolgt wieder mit dem BG-Common-Rail Check. Nun sollten alle Injektoren annährend die gleichen Werte in der Mitte der Skala haben. Wenn ja, dann weiter mit dem Motorölwechsel siehe unten.


    (Es gibt aber auch Fälle, wo beim Laufruhetest die Werte über +3.0 bleiben und der Rücklaufwert des Injektors normal ist. Da hilft auch kein Ausbauen und Reinigen bzw. Erneuern des Injektors.
    Die Ursache für die überhöhte Nachregelung ist dann normalerweise mangelnde Kompression.
    Da die Kolbenringe schon durch die Motorreinigung von den Verkokungen befreit wurden, bleibt nur noch die wahrscheinlichste Ursache, eine Undichtheit der Ventile. Falls vorher noch keine Saugrohrreinigung durchgeführt wurde, wird dies wie oben beschrieben nachgeholt. Da bei BMW mit dem Diagnosegerät kein Kompressionstest durchgeführt werden kann, muss der Injektor ausgebaut werden.
    Dann stellt man den Kolben auf OT-Ventilüberschneidung. Mit einem Endoskop schaut man sich die Ventile an, ob noch Verkokungen vorhanden sind, oder gar ein Ventil beschädigt ist. Anschließend füllt man den Brennraum mit ISC voll und bewegt leicht den Kolben auf und ab, bis die Ventile gespült und gereinigt werden. Gleichzeitig werden auch noch mal die Kolbenringe und die Glühstiftkerze gereinigt.
    Überschüssiges ISC sollte entweder abgesaugt oder heraus geblasen werden (Achtung einen Lappen darüber halten). Mit dem Endoskop nachkontrollieren. Der Injektor wird wieder eingesetzt. Die Glühstiftkerze oben mit In-Force zum Lösen einsprühen und dann ausbauen. Jetzt die Kompression prüfen. Nun müsste alles OK sein.)


    Motorölwechsel: Danach wird der Ölwechsel gemacht. Dabei wird der Endreiniger Moa dem Motoröl laut Dosierungssoftware zugesetzt. Die Einfüllmenge von Moa muss natürlich bei der einzufüllenden Motorölmenge abgezogen werden, um ein Überfüllen zu verhindern.
    Zusätzliche Tricks: 1. in extremen Verschmutzungsfällen der Injektoren, wenn der Kraftstofftank voll ist, kann man 44k mit bis zu 250ml ISC verstärken, um eine höhere Reinigungswirkung zu bekommen.
    2. In Fällen wo der Motor verkokt ist und erst kurz vorher ein Ölwechsel gemacht wurde, kann auch notfalls, wenn der Kunde absolut keinen Ölwechsel will, Moa 30-50ml Quick-Clean zugesetzt werden, um die Reinigungswirkung zu verstärken


    Habe ich aus folgendem Beitrag:
    http://www.auto-treff.com/bmw/vb/sho...ht=timeckar%2A








    . so liebe "Injektoren geplagte BMW Diesel-Gemeinde", habe gestern meinen 530d mit den oben beschriebenen Mängel zur ausgesuchten Werkstatt gebracht und die haben auf meine Veranlassung hin - in Abstimmung mit Herrn Eckart von BG-Products - folgende Sachen gemacht (nicht in Reihenfolge):


    - 6 Injektoren komplett ausgebaut und 24 h in ISC-Kohlenstoffentfernen-Lösung eingelegt


    - Motor-Intensiv-Spülung mit QuickClean gemacht, Kohlenstoffablagerungen gelöst


    - anschlließend Ölwechsel + Zusatz MOA


    - AGR-Ventil gereinigt


    - Ölabscheider kontrolliert, nicht zugesetzt


    - Ölwechsel mit Filterwechsel (Mobil 1 Protection 0-W40, von mir mitgebracht)


    - Hinzugabe Additiv 44K in Kraftstofftank


    - Dichtungen und Ringe der Injektoren/Ansaugkrümmer etc. getauscht


    - Probefahrt


    - Fehlerspeicher ausgelesen


    - 1 Dose 44k Additiv (von mir extra geordert als Ersatz für später)


    -------------------------------------------------------------------


    Habe alles in allem 261,-€ bezahlt für Arbeit (inkl. Mittelchen) und Teile bezahlt, super Preis-Leistungs-Verhältnis!!!
    Schon mal Note 1+.

  • das scheint schon ne gute sache zu sein...


    google hilft:


    Es muß schon fast als kriminell bezeichnet werden, Common-Rail Motoren mit 100.000km und mehr zu chiptunen, denn meist sind solche Motoren im Ansaugbereich zugekokt und die Kolbenringnuten verkokt. Wird dann nicht erst der Motor, die Saugrohranlage und das AGR sowie die Injektoren gereinigt, geht der beste Motor kaputt. Die Chiptuner können nur an der Software rumdrehen und den Raildruck solange erhöhen, bis die Pumpen undicht werden. Einen Rundlauftest (zum Messen der Korrekturwerte der Injektoren) und ein verkoktes AGR, haben die noch nie gesehen, bzw. das interessiert die gar nicht. Hier geht es nur darum, das schnelle Geld zu verdienen und nicht um Verantwortungsbewusstsein und gutes Handwerk. Tuning bei verkokten Motoren ist fast schon kriminell, denn wenn nicht nur das Saugrohr + AGR + Kolbenringnuten verkokt sind, sondern auch die Injektoreneinspritzlöcher verstopft sind, kann durch das unsymmetrische Strahlbild der Kolbenboden überhitzen und durchbrennen. Kein Chiptuner prüft und reinigt das alles vorher bei einem gebrauchten Motor. Wenn der Motor nicht mehr genug Leistung bringt, ist es besser, diesen zu reinigen statt Chiptuning zu machen!



    http://www.injektorreiniger.de/faq.htm

  • Dein Wasserkühler, Ladeluftkühler, Klimakühler und Dieselkühler ist dicht!


    Wenn die Temperatur ansteigt ist die Kühlung überfordert und das ist meist der Fall, wenn das große Kühlerpaket mit Blättern, Dreck und Siff zugesetzt ist. Auch der Dieselkühler bekommt immer den ganzen Siff der Straße mit, geht doch eine Luftführung der Bremsluftführung nach oben zum Dieselkühler.


    Sind die Rippen dann zu, wirds zu heiss.

  • Dein Wasserkühler, Ladeluftkühler, Klimakühler und Dieselkühler ist dicht!


    Wenn die Temperatur ansteigt ist die Kühlung überfordert und das ist meist der Fall, wenn das große Kühlerpaket mit Blättern, Dreck und Siff zugesetzt ist. Auch der Dieselkühler bekommt immer den ganzen Siff der Straße mit, geht doch eine Luftführung der Bremsluftführung nach oben zum Dieselkühler.


    Sind die Rippen dann zu, wirds zu heiss.



    [Blockierte Grafik: http://web122641.rex14.flatboo…ay_bilder2/k_IMG_2362.JPG]
    das hört sich gut an, dazu habe ich auch was gefunden, siehe bild




    jetzt die spannende frage, ich habe an einem e30 schon den kühler aus und eingebaut wegen zahnriemenwechsel, aber am e46... schon bissel mehr aufwand...


    also ich bräuchte da schon bissel hilfe...
    kannst mir dazu sagen was wo wie weg muß



    Diesel kühler? bild?




    übrigens auf das teil tropft kühlwasser
    [Blockierte Grafik: http://shop.bavariamotors.de/b…rodukte/normal/BM3000.jpg]
    http://www.google.de/imgres?im…sp=17&ved=1t:429,r:11,s:0

  • Nochwas: "kleiner Kühlkreislauf" und "großer Kühlkreislauf" haben NIX mit der Heizung zu tun, die hängt im kleinen Kühlkreislauf. Der große Kühlkreislauf wird vom Thermostat geregelt und "öffnet" den Weg durch den Kühler.


    Deshalb würde ich bei dir ebenfalls auf ein verstopftes/versifftes Kühlerpaket tippen. ;)

  • genau das bild habe ich gesucht, da hatte das im syndikat einer gepostet, der vicolüfter läuft bei mir auch immer



    jetzt die frage wie baut man das am besten aus?




    davor muß die M II auch erst mal ab.
    bin für Anleitung sehr dankbar.