oder einen hondy civic 1,7 ls....von der optik halbwegs i.o.
Machts gut Leute ...war schön bei euch :(
-
und welcher volvo?Guck mal nach nem Volvo 850.
Ich kenne mehrere persönlich, die damit die 400.000 geknackt haben. Und Rost ist dabei auch ein Fremdwort.
-
als günstig und unverwüstlich fällt mir noch ein älterer Volvo ein...
Hatte 7 Jahre lang einen 945 GL Kombi. Die Dinger sind unverwüstlich aber saufen ohne Ende und sind technisch einfach nicht mehr zeitgemäss. Die Japaner sind sicher nichts fürs Auge aber in jedem fall keine schlechte Wahl.
Tony876: Schon mal über einen Subaru nachgedacht. Die alten Legacy oder Outback sind so ziemlich das robusteste was man für Geld kaufen kann. Und Allrad ist im Erzgebirgswinter sicher auch von Vorteil, oder?
-
es soll auf alle fälle ein neuwagen werden, damit ich wenigstens erstmal eine zeit lang mich nicht um alles kümmern muss.
Dazu braucht man aber nicht wirklich einen Neuwagen, ein guter Gebrauchter bei dem immer schön die relevanten Verschleißteile gemacht wurden ist da genauso. Kauf halt einen VFL, der hat die Valvetronic nicht und auch viel weniger Probleme mit der KGE.
Dann als Student einen Neuwagen auf Raten... und dann noch von BMW auf einen Polo... das würd ich mir wirklich ganz genau überlegen. Spätestens wenn einen Garantiefall hast wo sich die Werkstätten anscheinend ziemlich oft versuchen drum zu drücken. "Ist ja ein Verschleißteil", "das Teil ist durch ihre Unachtsamkeit kaputtgegangen", hab da auch schon vieles gehört.
Aber viel Glück.
"Generell würde ich Gebrauchtwagen nicht verteufeln. Man kann halt Pech haben, oder beim Kauf zu unvorsichtig sein.
Neuwagen zu kaufen finde ich total hirnrissig, da man in den ersten 2-3
Jahren 40-60% des Kaufpreises sozusagen zum Fenster rauswirft.Dann würde ich eher nach einem 2-3 Jahre alten schauen, der noch wie neu
ist. Da hast du den Großteil der Wertvernichtung bereits hinter dir."Dito.
Aber Pech kannst mit den Gebrauchten von den Händlern genauso haben, oft verkaufen die Leute denen ihre Gurken, weil sie damit die Haftung abtreten können. -
Wie wär's denn mit sowas?
Das sind alles CIvics wie ich ihn habe. Die hier haben den kleinen 1.4er-Motor (ich hab' den 1.8er). Sind allesamt tolle Motoren mit niedrigem Verbrauch (beim 1.8er kann ich das bestätigen: max. 6-7L im Stadtverkehr):
1.4er
1.4er
Oder eine Generation davor (finde ich persönluch nicht so schön):
1.6er
Und falls es doch was Großes sein soll, kann man da auch Abhilfe schaffen - mit dem (riesigen) Accord:
2.0 --> nur 51.000km!
2.4 --> Vollausstattung! -
Ich versteh nicht so ganz, was hier das "Riesen" Problem ist..
Einmal im Leben macht man immer mal einen Fehlgriff.
Du sagst du bist von E46 abgeschreckt...willst du dann wenn es mit deiner Freundin schief geht, später auch keine Frau mehr? (nicht böse nehmen)
Aus Fehlern lernt man...mit so einem alten "Schinken" ob VW, Ford, jegliche Japaner kannst du genauso viel Pech haben und nichts als nur Reparaturen bezahlen.
Ich an deiner Stelle würde mir wieder einen E46 holen...am besten mit 6Töpfen. Die Motoren (M52/M54) kann man nicht kaputt machen. Und der Verbrauch ist nicht so wild wie alle immer sagen.
Ich habe meine 6 Zylinder BMW's bis jetzt immer unter 10l/100km fahren können wenn ich wollte. Egal ob 2.5 liter Hubraum oder 3.0 liter Hubraum. Sogar nen M3 kann man unter 10l/100km fahren
Der E46 ist einer der hochwertigst verbauten BMW's meines Erachtens. Und 8000€ sind genug Kohlenstoff um sich einen anständigen e46 leisten zu können.
Fehlende Ausstattung kannst du dir im Laufe der Zeit immer weiter Nachrüsten.Meine Meinung
-
Amen
-
Aber Recht hat der Philipp!
Der Fehler kann ja auch dem Vorbesitzer, und ohne jemandem was vorwerfen zu wollen, dem Verkäufer ja auch schon vor dem Kauf bewußt gewesen sein und wurde einfach nicht behoben, sondern billigend in Kauf genommen, daß der nächste Besitzer seine Erlebnisse damit macht!
Das kann bei jedem Gebrauchtwagen passieren! Kapiere auch nicht, warum jetzt plötzlich jeder gebrauchte E46 auf der Welt eine größere Zeitbombe sein soll als ein Japaner??
Ausschlaggebend ist doch wohl immer der Wartungs- und Pflegezustand, Reparturstau etc. Was bringt mir ein Honda Civic mit 125.000km, bei dem der erste Ölwechsel immernoch fällig ist!?! Da kann das Auto grundsätzlich noch so zuverlässig sein...
So, genug geklugscheißert...ich geh arbeiten! Alles Gute!
-
Du kannst dirja auch einen gebrauchten e46 beim Freundlichen kaufen. Da hast du dann volle Garantie drauf und die können alles im haus selbst machen, wenn mal was dran ist.
-
Hatte er doch schon.
Ich würde einen von Privatkauf in gutem Zustand so einem Händlerkarren immer vorziehen, da die Händler eben auch oft Mist verkaufen, wie wohl auch bei ihm geschehen.
Wie schon gesagt, viele nutzen es halt aus dass man wenn man sein Auto an einen Händler verkauft die weitere Haftung dafür abtreten kann, sprich bei denen stehen oft notdürftig geflickte Unfallwagen, Motorschäden etc. Rumschlagen dürfen sich dann diejenigen damit, die das Zeug kaufen und denken es wäre was besseres als regulär Privat, nur weil der Händler nochmal 1.000€ für sich draufschlägt.
Beim Privatkauf kommst wenigstens auch mit dem Vorbesitzer in Kontakt und siehst dann ziemlich schnell was los ist, wie der so tickt usw. Bei einem Händlerkauf fällt das alles weg. Ich hab auch noch einen dicken Ordner mit Rechnungen und Nachweisen über alle Reparaturen mitbekommen, beim Händler gibts halt nur das Service-Heft wo kaum was drin steht und für einen Händler in paar Minuten manipuliert ist, das wird viel öfter gemacht, als ihr euch vorstellen könnt.
