Kling für mich nach dem Ausrücklager der Kupplung.
Da es ein Riesenaufwand ist das Teil zu wechseln, würde ich es so lassen, bis die Kupplung fällig ist. Wenn es dann soweit ist, nimmst du halt einen kompletten Kupplungssatz inkl. Ausrücklager.
Kling für mich nach dem Ausrücklager der Kupplung.
Da es ein Riesenaufwand ist das Teil zu wechseln, würde ich es so lassen, bis die Kupplung fällig ist. Wenn es dann soweit ist, nimmst du halt einen kompletten Kupplungssatz inkl. Ausrücklager.
Mal an Ölverbrauch in der Warmlaufphase gedacht? Da ist das 0w-40 schließlich um einiges dünner als das 5w-30. Da sind die Passungen noch nicht 100% und das Öl kann "zwischendurch".
Ölverbrauch in der Warmlaufphase würde ich fast vernachlässigen.
Ich merke es anhand unterschiedlicher Fahrprofile, dass das Öl bei meinem M54B30 vornehmlich bei hohen Drehzahlen z.B. auf der Autobahn verbraucht wird. Wenn ich nur in der Stadt oder auf Landstraßen unterwegs bin gibts kaum Ölverbrauch, sondern nur bei Autobahntouren, wo auch gerne mal Kolbengeschwindigkeiten von knapp 20m/s erreicht werden.
Das 10W40 finde ich nicht so berauschend, wegen der hohen Kaltviskosität. Ich habe es beim 10W60 TWS schon gemerkt, dass er im kalten Zustand viel schlechter läuft als mit Mobil 1 0W40 (das bisher beste Öl was ich für den Motor je hatte).
Ich habe mit 0w40 einen geringeren Verbrauch (in etwa so wie dein Verbrauch) als mit 5w30, was ja auch klar ist (Logik).
Die Umstellung hatte garantiert nichts mit erhöhten Verbräuchen zu tun, sondern schlicht und ergreifend nur mit einer Vereinheitlichung der Betriebsstoffe und damit einhergehenden Kostenoptimierung durch Bezugskostenreduktion.
BMW hat zur Produktionszeit der M54-Reihe 0W40 ab Werk und bei Inspektionen eingefüllt. Aufgrund des erhöhten Ölverbrauchs bei einzelnen Motoren stieg man um und blieb bis heute bei 5W30.
Hm, verstehe nicht wie man darauf kommen kann, bei erhöhtem Ölverbrauch durch zu dünnes Öl, ein Öl zu nehmen, welches im betriebswarmen Zustand noch deutlich dünner ist ![]()
Vielleicht habe ich die Funktion einer Bremse ja immer falsch interprätiert und es ist statt dessen viel zweckmäßiger aufs Gas zu treten um zum Stehen zu kommen^^
Tommy meint wohl einen Kompressionstest, den jede Werkstatt für c.a. 20€ machen kann.
Hallo,
ich habe gerade deinen Beitrag durchgelesen und möchte zumindest auf das antworten, was ich AdHoc weiß:
4. Remote
Das Remotesignal ist quasi der Steuerkreis für das Relais im Radio, welches den Lastkreis mit Strom versorgt.
Ja, du kannst also einfach das Remote-Signal des Radios nehmen; das führt zu keinen Problemen, da es sich beim Remote-Eingang in den Geräten lediglich um einen Relais-Anschluss ohne viel Leistungsaufnahme handelt. Wichtig ist, dass du die Remoteleitung nicht hoch belastest, sondern nur beispielsweise Remote-Eingänge aufschaltest.
Die Remoteleitung des Radios sollte aber locker für Remote-Eingänge von Endstufe und Subwooferverstärker mit reichen.
5. Einbauort für die Endstufe:
Für e46 mit werksseitigem Hifi-System oder Top-Hifi-System, ist eine andere Kofferraumverkleidung verbaut, die links einen Hohlraum schafft, in dem die Endstufe nebst Radiomodul, Navirechner und ggf. TV-Modul verbaut sind. Ich würde mal versuchen, die Verkleidung einzeln zu bestellen, damit es vernünftig ausschaut. Hier würde ich also den unsichtbaren Einbau bevorzugen.
6. Endstufenverkabelung
Die Dimension des Kabels berechnest du einfach anhand der maximal auftretenden Effektivleistung (RMS). 4mm² würden z.B. für 36A reichen, also 432W Gesamt-Wirkleistung bei 12 Volt. Das wäre bei einer 4-Kanal-Endstufe schon ganz ordentlich, denn 100W RMS (nicht PMPO = Phantasieleistung) pro Kanal ist schon nicht ohne. Also einfach mal anhand der von dir angestrebten Komponenten den maximalen Wirkstrom errechnen und dementsprechend den Querschnitt gemäß z.B. VDE0100 Tabelle auswählen.
Insgesamt wäre es vermutlich einfacher gewesen, du hättest das Werksradio drin gelassen und mit beispielsweise einem CP600 erweitert (So habe ich es bei meinem Navi Prof gemacht). Dann gäbe es MP3s über SD-Karten abgespielt, bei vollwertiger werksseitiger Bedienung (inkl. Lenkradtasten) und vernünftiger, originaler Optik. Lediglich der Klang des originalen Radios wäre vlt. etwas schlechter.
Du kannst mir auch gerne gezielte Fragen stellen, am besten aber nicht in Prosa ![]()
Gruß
Wenn der Verbrauch zweitrangig wäre, würde doch der 3,3l aus dem Alpina B3 mit 280PS sehr sinnvoll sein, da vermutlich alles einigermaßen plug&play-mäßig läuft. Dazu gäbe es auch Infos von Becha, welcher den Umbau schon mal durchgeführt hat.
Der e46 M3-Motor wäre sicher auch eine Variante zu der es bereits Infos gibt.
Alternativ wäre natürlich der N54B30 interessant; da das aber ein Turbomotor ist, fällt er vermutlich für dich raus...
Leute, er fährt doch keine 5 Bar, sondern annähernd Seriendruck für Vollast. Das ist also nicht genau so schlimm als wenn er ohne Öl rumfährt.
Zumindest bei meiner Bereifung ist der Seriendruck für Vollbeladung über den Conti Luftdruckrechner offiziell 2,7 zu 3,2 Bar. Ich fahre normal 2,5 zu 3 Bar und da stellt sich definitiv keine ungleichmäßige Abnutzung ein. Warum auch, ich liege ja schließlich zwischen serienmäßigem "Normaldruck" und "Vollbeladungsdruck".
Man kann auch den serienmäßígen Druck für Vollbeladung fahren, dort hat man lediglich den Nachteil, dass man nicht die maximal möglichen Kurvengeschwindigkeiten erreicht, weil das gesamte Fahrzeug durch unnötig hohen Luftdruck insgesamt etwas unsportlicher wird.
Fazit:
Ja, dein gewählter Luftdruck ist ein bisschen viel, vor allem vorn. Aber es ist auf keinen Fall vergleichbar damit, ohne Öl zu fahren; da wird mir wohl jeder zustimmen.
Schau es dir z.B. bei mir an:
Ich habe 235/40/18 auf 8,5" vorn und 265/35/18 auf 9" hinten, in Verbindung mit dem serienmäßigen Coupé-Fahrwerk.
Ich finde, dass er leider vorn minimal höher ausschaut als hinten. Dieses Phänomen ist mir schon mehrfach bei anderen e46QPs aufgefallen ![]()
Das ganze Thema ist echt äußerst amüsant, besonders das mit der Acoustophobie ![]()
Ich finde zwar auch dass ein e46 Dieselmotor von außen sehr unschön klingt (insbesondere im Vergleich zum R6, V8, V10 oder V12-Benziner), aber es gibt echt noch viel viel schlimmere Motoren....
Deutlich störender sind da ja die Dieselabgase, welche man auch erst wirklich einschätzen kann, wenn man mal mit einem Fahrzeug ohne komplexen Innenraumfilter dicht auf der Autobahn einem beschleunigenden Diesel auffährt. Da kommen dann richtig pestiziöse Gerüche ins Fahrzeuginnere ![]()
Vom Fahrzeuginneren heraus scheint die Fahrzeugakustik ja so gut abgestimmt zu sein, dass der e46-Diesel aber eigentlich doch ganz passabel klingt.