Der erste Punkt hier ist , das es sich hier um zwei grundlegend verschiedenen Treibstoffsorten handelt.
Das ist das Problem... verschiedene Sorten mit verschiedenen Eigenschaften.
Benzin, Diesel, Kerosin, Methanol, Ethanol...
Es sind Treibstoffe...
Zweitaktöl ist ein Schmierstoff.
Wenn man Kerosin zündet passiert etwas ganz anderes als wenn man Diesel zündet.
Darin liegt der kleine Unterschied.
Man kann einen Diesel wohl auch komplett mit Benzin fahre, dann macht man halt 750ml Zeitaktöl drauf.
Zum Thema ÖL....
Es gibt Schmiestoffingenieure...
Die machen nichts anderes als sich ihr Lebenlang mit Schmierstoffen auseinander zusetzen.
Die kommen auch auf die Idee das Zeugs Zweitaktöl zunennnen.
Warum ? Weil es für Zweitaktmoteren zur Schmierung gedacht ist.
Die Sache mit Schmierstoffen ist so komplex das wir das hie nicht ansatzweise erfassen können.
Das Öl hat Viskositäten und Bereiche in denen diese Viskositöt vorliegt.
Es hat Temperaturen wann es sich entzündet und es gibt Rückstände die es hinterläßt, Harz, Ruß, Kohle, Teer.
Es hat Einfluß auf Kolbenringe, Ventile, Katalysatoren, Lambdasonden und auf die reguläre Schmierung.
Es kann Einfluß haben auf Pumpen und Einspritzventile, auf den Einspritzkegel und das Zerstäubungsbild.
Es gibt auf der Welt vieleicht eine Handvoll von Experten die so hochmoderne Pumpe überhaubt auf die Beine stellen.
Audi hat Millarden in Entwicklung seines Dieselprojekts versenkt.
Um wofür ? Das man halt mal Zweitaktöl reischüttet.
Und wer so was macht hat kein Wissen über diese Technik sondern maximal einen Schutzengel.
Weder ich noch ne Gruppe von Taxifahrern wird es bessser wissen als die Leute die den Kram konstruieren.
Es kann auch jeder seine "Hausmittel" anwenden wie er will.
Irgendwann hängen wir noch Knoblauch unter die Haube weil es den Motorschaden fern hällt
Und selbst diese Theorie wird seine Jünger finden 
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