Sitzt in dem Bereich nicht der Ansaugrüssel des Luftfilters ?!?
Ich meine jedenfalls dass ich den da in dem Bereich gesehen hatte. Spielt bei mir aber auch keine Rolle, die Webasto erledigt die Drecksarbeit .
Beiträge von darudaru
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Schau mal nach ob die Litze vom Anschlußterminal zur Schwingspule noch sauber sitzt. Wenn die nicht vernünftig sitzt oder sogar beschädigt ist kann es zu solchen Resonanzen kommen. Auch ein Fehler unter der Dustcap ist möglich. Kratzt die Schwingspule wenn du die Membran gleichmäßig reindrückst ? Wenn ja ist vermutlich ein Fall für die Tonne.
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Ist zu 99,9998% der Igel ... tauschen und glücklich sein.
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Siehst du, alles halb so wild.
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Naja, ganz ehrlich gesagt bin ich grad zwiegespalten:
Kann man den Sitz bedenkenlos ohne Schaltzentrum ansteuern ohne dass er einem irgendwann die E*** röstet? Dann finde ich den Ton gegenüber dem TE nicht grad nett, er möchte halt die günstige Variante.
Wenn es denn aber so ist, dass das Schaltzentrum eine tatsächliche Temperaturüberwachung hat (oder was ich eher glaube, dass der Sitz nur je nach gewählter Stufe mehr oder weniger lang angesteuert wird, so wie beim Herd zu Hause), dann sollte der TE von diese Verkabelung tatsächlich besser die Finger lassen.
Die Temperatur wird tatsächlich vom Schaltzentrum geregelt. Vor Bj.09/99 in zwei Stufen (40°C/37°C), ab Bj.09/99 in drei Stufen (44°C/39°C/35°C). Die Temperatur wird im Sitzpolster gemessen und im Fehlerfall wird die Heizung abgeschaltet. Die Matte heizt mit etwa 120W, also eine Menge Holz wenn man das mit dem Popometer regulieren möchte. Wer eine Sitzheizung hat weiß ja wie schnell die auf Temperatur kommt.
Das Problem bei der "manuellen Regelung" per Schalter wird also der richtige Moment sein wann man abschalten muss. Einen Moment zu spät und man verbrennt sich den Ar*** weil die Geschichte auch nach dem Abschalten noch durch das Polster/Leder nachheizt.
Im hektischen Feierabendverkehr könnte das schon einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr darstellen wenn der eigene Ar*** wichtiger wird als die Vollbremsung des Vordermanns.Das Mindeste was man also machen müsste wäre einen 2-Punkt-Regler zu verbauen der den sItzinternen Temperaturfühler als Referenz benutzt und die Heizung automatisch abschaltet und nach Abkühlung wieder einschaltet. Möglich wäre auch eine PWM-Schaltung die die Sitzheizung taktet aber auch dabei wäre es mehr als sinnvoll den internen Temperaturfühler als Begrenzung zu nutzen. In jedem Fall müsste man da eine Schutzschaltung verbauen die die ganze Geschichte komplett abschaltet wenn der Temperaturfühler eine Defekt hat.
Für einen Elektronikerlehrling im dritten Lehrjahr wäre dies eine Herausforderung, für den Laien schlichtweg nicht machbar.
Nur per Schalter bestromen ist nicht nur sehr unkomfortabel sondern auch gefährlich. Von daher auf jeden Fall in den sauren Apfel beißen und das ganze über das Schaltzentrum laufen lassen.
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Bei mir steht am Wochenende auch ein Westfalia-Umbau an. Wie sieht es mit der PDC-Verkabelung aus wenn die Heckschürze abgenommen wird ?
Vorher demontieren (wenn ja, wie?) oder kann man die Schürze komplett abnehmen ?
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Hoffe das wird nicht allzu sehr OT ...
ZitatAlso im allgemeinen gilt erst einmal immer das Ohmsche Gesetz das besagt
das U=R*I ist umgestellt heißt das dann I=U/R also Stromstärke ist
Spannung durch Widerstand.Der Widerstand von LS ist pysisch einfach vorhanden durch den
gewickelten Draht (den Blindanteil hierbei vernachlässigen wir nun).Die Spannungshöhe wird von den Endstufen nicht verändert diese
Verstärken immer um den gleichen Faktor der in die Endstufe rein
geht(außer mit Gain Reglern der Endstufe oder höherer Eingangspegel
durch Lautstärkeregelung am Radio).ALSO heißt dass das bei immer der gleichen Spannung und immer dem gleichen Widerstand immer der gleiche Strom fließt.
Der LS kann also nicht überlastet werden da der Strom der zum fließen kommt durch den Widerstand des LS selbst bestimmt wird.
Die Angaben auf Endstufen sind theoretische Angaben und sind auf den
max. Strom der Transitoren bezogen also können Endstufen mit großer
Leistung auch LS mit großerer Leistung konstant versorgen(niedrieger
Innenwiderstand).LS zerstören:
Eine Spannungsquelle hat immer einen Innenwiderstand (in diesem Fall ist
also unsere Endstufe eine Spannungsquelle)(deshalb schaltet man zb. bei
sehr Leistungsstarken Anlagen 2 Autobatterien Parallel damit man den
Innenwiderstand dieser halbiert).Die "kleine" Endstufe bekommt nun quasi von dem "großen" LS gesagt wieviel Strom Sie liefern muss.
Die stellt sich dadrauf ein liefert dann auch einen riesen Pegel,beginn
clipping, der LS bewegt sich auch stark, bricht dann aber sofort
zusammen da der Strom für den Innenwiderstand der Endstufe viel zu groß
ist(kennt man vieleicht bei Alten Häusern mit wenig Sicherungen in der
Verteilung,sobald man einen großen Verbraucher zuschaltet flackert das
Licht bzw wird dunkler) um dann danach noch weiter auszuholen(um dann
den Strom wieder nicht halten zu können).Dadurch hört sich das ganze nicht gut an und die LS krächzen, da dass Signal der Endstufe kein sauberes Signal mehr ist.
Der Spannungsfall unter Last hat in diesem Fall den Innenwiderstand der Endstufe als "Gegner".
Kann man so sagen WENN der Verstärkungsfaktor zweier Endstufen gleich eingestellt ist (über GAIN) und am Radio die gleiche Lautstärke eingestellt ist. Dabei wäre es dann egal ob man eine 100W oder eine 2000W Endstufe verbaut hat. Wenn die maximale Spannungsamplitude beider Verstärker bei maximaler Radiolautstärke gleich ist (z.b. 10V) ändert sich absolut nichts.Nimmt man nun zwei 4 Ohm Lautsprecher (Gleichstromwiderstand mind. 3.2Ohm) mit identischen Parametern wobei Lautsprecher A elektrisch 50W und Lautsprecher B 1000W verträgt ändert sich auch nichts. Beide Lautsprecher bekommen rund 31W von der Endstufe geliefert. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich dabei um einen Lautsprecher mit geringer oder einer sehr hohen Leistung handelt. Der Strom ergibt sich nur aus der abgegeben Spannung der Endstufe und der Impedanz des Lautsprechers. Hier greift das oben beschriebene Ohmsche Gesetz.
Baut man nun einen stärkeren Verstärker ein möchte man in der Regel einen höheren Pegel fahren. Der Verstärkungsfaktor wird also angehoben, d.h. man ändert das Verhältnis zwischen Eingangsspannung (Signal vom Radio) und der Ausgangsspannung (Signal für die Lautsprecher). Die an den Lautsprechern anliegende Leistung ergibt sich aus der Ausgangsspannung der Endstufe sowie der angeschlossenen Impedanz. Wenn die stärkere Endstufe nun eine maximale Ausgangsspannung von 30V bereitstellen kann (und auch den dazugehörigen Strom liefern kann) liegen wir nun mit den beiden o.g. Lautsprechern bei gut 280W. Bei Lautsprecher A (50W) wird also über kurz oder lang die Schwingspule überhitzen und irgendwann durchbrennen oder er wird mechanisch zerstört wobei Lautsprecher B (1000W) unbeeindruckt weiterspielt.
Fazit:
Ein Lautsprecher kann problemlos überlastet werden wenn eine zu große Endstufe verwendet wird. Die Leistung der Endstufe ergibt sich aus der Spannung an den Lautsprecherklemmen und des verwendeten Lautsprechers (Impedanz). Starke Endstufen arbeiten zwangsläufig mit höheren Ausgangsspannungen denn nur so kann eine höhere Ausgangsleistung erreicht werden da die Impedanz des Lautsprechers fest ist. -
Die Richtung des Gummis ist egal, wichtig ist nur dass es horizontal an der gleichen Stelle sitzt damit die Kontaktierungen passen. Notfalls tut es auch Glasreiniger obwohl das nicht meine erste Wahl wäre. Auf den Kontakten wird sich mit der Zeit eine Oxidschicht gebildet haben und die muss runter. Bei den kleinen Strömen die durch das Display fließen stört schon eine sehr dünne Schicht. Es kann aber auch helfen den Druck auf die Kontaktflächen zu erhöhen, z.b. indem du auf den Metallrahmen des Displays eine Schicht Gewebeband klebst. Das erhöht den Anpressdruck und sorgt für einen besseren Kontakt. So ein Gummi arbeitet ja auch etwas.
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Das Display hat aufgedampfte Kontaktflächen und in dem Gummi sind leitende Verbindungen eingearbeitet, daher siehst du keine Kontakte.
Dein Spray würde ich nicht unbedingt verwenden, das ist eher so eine Art WD40-Klon und für diese Art Kontakte imho ungeeignet. Dann lieber
Tonkopfreiniger o.ä., jedenfalls irgendetwas was keine Rückstände und keinen Film auf der Oberfläche hinterlässt. Und auch nicht Fluten.
Nur Reinigen
Wichtig ist auch dass du das Display wieder genauso aufsetzt wie es vorher kontaktiert war. -
Bei solchen Displays sind es oft Kontaktprobleme die zu solchen Fehlern führen. Mit etwas Glück reicht es wenn du die Kontaktflächen des Displays und die Gummikontaktierung wo das Display drauf liegt mit Kontaktspray (z.b. Kontakt 60) und einem fusselfreien Tuch reinigst.