Also keine Ahnung wie das in diesem Fall in Österrreich so ist, mit dem Abstreiten und so tun als sei das Auto eine Wanderhure, aber in Deutschland - wenn es denn überhaupt klappt - endet sowas meistens damit das man dann dazu verpflichtet wird ein Fahrtenbuch zu führen. Da darfst u nachher dann jede Fahrt eintragen - egal ob du zum Bäcker fährst morgens oder zur Tante nach XY.
Sollte man sich überlegen, ob einem dieser Aufwand dann recht kommt oder ob man nicht einfach zu seinen Taten steht, die Knolle löhnt und dann versucht beim nächsten Mal den Fuß ein wenig sanfter auf dem Gas abzulegen. Klar - wenn man Berufskraftfahrer ist und dann droht ohne Führerschein seinen Job zu verlieren oder in ähnlichen Fällen, mag der Aufwand gerechtfertigt sein, aber so...?