Beiträge von EddyG

    nein nicht gepüft nur alle Gelenke und Verbindungen....


    Interessant ...hat das nur beim "lenken" (also auch im stand) oder auch in Kurven geklappert?
    Kann das sein das ein Lenkgetriebe auch nur in eine Richtung (rechts) klappert?!

    Also nein, das Lenkgetriebe selbst klappert nicht sondern das Gelenk der Koppelstange. Habe es mal als Bild angehängt. Es klappert bei schlechten Straßen (Schlaglöchern) und/oder in Kurvenfahrten bzw bei flotterem einlenken. Bei mir hat es immer vorne Links geklappert. Testen kannst du das einfach indem du dich unters Auto legst, mit der Hand an die Koppelstange fasst und ein anderer lenkt einfach hin und her. Das Spiel sollte spürbar sein wenn welches vorhanden ist.


    Habe gleich an unseren Autos die Spurstangen samt Köpfe erneuert...wenn man schon dabei ist. Ne Spureinstellung gibts ja auch net umsonst ;)

    Ich korrigiere, er rüttelt ein wenig im leerlauf von 700 bis 800 upm auf benzin, aber nur die erste minute nach Start. Auf gas schaltet er auch nicht um


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    Wie wird bei dir das Drehzahlsignal für die Gasanlage abgefangen? Über die Benzineinspritzzeit oder NWS? Wenn der NWS im Sack ist kanne s sein das er deshalb nicht auf gas umschaltet. Das Ruckelt könnte eine defekte Zündspule sein. Das hatte ich damals beim einstellen der KME an unserem e39. Auf Benzin leif alles normal aber auf Gas hats untenrum doch spürbar geruckelt. Das ist da auf gas etwas empfindlicher bei niedrigen Umdrehungen. Hast du mal den FS auslesen lassen?

    Hört sich mMn ebenfalls nach einem Pleuellagerschaden an. Im Stand ist das Klackern im Anfangsstadium meist nicht soo direkt zu hören da die "Umgebungsgeräusche" lauter sind als das klackern/poltern der Pleuellager. Im Stand selbst beim hochdrehen ist nicht genug Last auf dem Motor selbst, beim fahren hört man es dann deutlich da der Motor dann auch richtig am arbeiten ist.

    Na toll jetzt geht das wieder mit der Gedankenmacherei los ?(


    aber macht schon irgendwo Sinn das man drauf verzichtet wenn sie nicht unbedingt gebraucht werden...

    Gedanken musst du dir ansich keine machen (außer du hast welche aus Metall :rolleyes: :D ). Meist sind es einfach Polyamidschläuche die in die ASB geschoben werden. Finde ich allerdings sogesehen mehr als Optimal...auch wenn (einige) Umrüster drauf schwören. Es ist so nur einfacher für die Betriebe selbst denn zeit ist Geld und deshalb wird diese Methode verteidigt bis zum geht nicht mehr ;) Optimaler ist es die Einspritzdüsen direkt so nah wie möglich an das Einlassventil zu setzen. Das macht alles viel einfacher und man hat nichts was unnötig in der ASB rumbaumelt.

    Außerdem können Inliner brechen. Habe mal einen m52tz gesehen wo der Inliner (meine es waren noch welche aus Kupfer) defekt war und dann den Todestango mit den Ventilen getanzt hat..


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