Beiträge von alm0st

    Das Interessante ist, dass ich das Gefühl habe, dass das Flattern stärker ist, wenn ich schon ein paar Mal gebremst habe. Wenn ich also gerade erst los gefahren bin und dann die ersten paar Mal bremse, dann ist das Flattern wenig bis gar nicht vorhanden. Ein paar Kilometer später, nach ein paar Bremsungen, dann wie gewohnt. Das ist allerdings sehr subjektiv. Ich fahre zu wenig mit dem Auto, um das sicher behaupten zu können.


    Mir ist das gestern auf der Autobahn aufgefallen, dass nach ein 2-3 stärkeren Bremsvorgängen das Flattern stärker wurde. Nach ein paar Kilometer bremsfreier Fahrt wurde es dann aber wieder besser.

    Und dann reden leute hier im Forum schlecht über mein Lowtec dass seit 45tkm seinen dienst ohne probleme tut ^^


    Gibt weiter monatsgehälter für fahrwerke aus ;)


    Lowtec ist Spitze, hatte ich im E36 auch für knappe 50 TKM und war 1A.


    Meiner hat jetzt gute 110 TKM runter und auch noch das Original M-Fahrwerk aber mit H&R Federn (erst vor ~ 10 TKM reingekommen). Werd mal beim Felgenwechsel die Dämpfer prüfen lassen. Bin der Meinung dass meiner zu viel Seitendynamik hat, trotz Diesel+Touring :wacko:

    Hat sich schon was ergeben? Wäre ein CLK vielleicht was für dich?


    Aber mal so prinzipiell: ihr vergelicht teilweise schon grob Äpfel mit Birnen. Ein identischer (Baujahr, Austattung, Motor und vorallem LAUFLEISTUNG!) Diesel ist immer teurer als ein Benziner. Gerade bei Cabrios gibt es was die Diesel angeht kaum Konkurrenz, da sich eben die meisten Benziner als 2. WE Auto kaufen. Deshalb werden gerade hier gebrauchte 3er recht hoch gehandelt. Und dann noch die BMW Dieselmaschine überhaupt - der 320D, im e46 die wirtschaftlichste Maschine überhaupt.
    Das einige Leute mir ihren Preisen im Moment den Arsch offen haben ist keine Frage aber man kann wie gesagt nicht 1:1 die Preise für nen gebrauchten Benziner auf nen Diesel umschlagen. Je nach Modell usw. kann man da durchaus nen "Dieselaufschlag" von bis zu 2000,- € einkalkuliren.

    300.000 Kilometer sind nicht gleich 300.000 Kilometer. Ob man so viel nun in 5 Jahren schafft oder erst nach 10, 15 oder 20 Jahren macht meiner Meinung nach einen großen Unterscheid, da eben Witterungsumstände beim Altern eines Autos eine große Rolle spielen. Einfaches Beispiel sind da Bremsschläuche, Dichtungen, Gummipuffer etc. - die verlieren mit der Zeit ihre Geschmeidigkeit, werden porös und rissig.


    Glaube es hängt auch vom Willen des Besitzers ab, denn ab nen gewissen Alter verliert das Thema Pflege bei den meisten an Bedeutung und man ist gedanklich schon beim nächsten Auto (so war es bei mir jeden Falls). Und da ist dann jede ausserplanmässige Reperatur ein echtes Ärgernis, wenn man eh weiß das man nicht mehr lange mit dem Auto hat.