Beiträge von Strikeeagle

    Und was sagt das Gutachten zu den 8,5 x 19 Zoll? In der Größe gibt es die Felgen auch. Sind ja dann immerhin 2,54cm weniger die untergebracht werden müssten. Im Zweifelsfall stell das Gutachten hier mal als Anhang rein.

    Stimmt die gibt es sogar mit Gutachten für E46 ...


    VMR Wheels V703 Gunmetal
    VMR Wheels Alufelge Design V703 (VB3) Ausführung Gunmetal
    www.felgen-online.de


    Gutachten natürlich auf der HP von VME , aber wenn Germany gewählt wird, wird man auf felgen-online.com vermittelt.


    Schaut man bei Denmark, kommt man auch ans Gutachten für die 8,5x19 passend für den E46 ;)
    https://www.vmrwheels.eu/eu/tuv-certificates


    Hier letztes Update V703 aus 2017/2018:
    8,5x19 vorne
    http://www.vmrwheels.eu/TG/V70…_8519_ET40_726_UPDATE.pdf
    9,5x19 hinten
    http://www.vmrwheels.eu/TG/V70…_9519_ET45_726_UPDATE.pdf



    Sieht doch sehr entspannt aus ... ;)

    Tatsächlich wollte ich eigentlich das LE Eco Shield benutzen.

    Warum erwartest Du dann 1-2 Jahre? Das EcoShield ist etwas, was man auch alle 6 Monate erneuern sollte. Nach der Zeit ist es meist komplett hin. Ich wohne in der Nähe zu LE, ist hier weit verbreitet dort einzukaufen, aber vom Eco Shield habe ich bisher nur 6-8 Monate Haltbarkeit gesehen (2-3 Schichten) , je nach Nutzungsprofil vom Wagen. Somit hast Du außer einem teureren Preis und einem gewissen Mehraufwand beim Auftrag nicht viel mehr Unterschied zu einer Polymerversiegelung, von denen es auch wirklich Gute gibt. Vom Schichten mal ganz abgesehen.
    Das Produkt gilt zwar als 0815 und "günstig" mit seinen 70€, in meinen Augen aber weg geworfenes Geld, im Laufe der letzten Jahre gab es auch gefühlt Qualitätsschwankungen usw.


    Test doch mal Sonax Xtreme Protect&Shine Hybrid NPT aus - ist so mehr oder weniger das Pendant zur Profiline Polymer Netshield, aber minimal anwendungsfreundlicher, dafür ggf 1 Monat weniger Standzeit. Da bekommst Du auch ne relativ gute Standzeit fürs Geld. Steigerung wäre CC Evo, dazwischen ggf ein Nano Lack Protect Set.
    Meguiars haut mit der Ceramic Line auch gerade extrem gute Wachse mit SIO Anteilen raus, die je nach Version auch richtig gute Standzeit bei einfachstem Auftrag ermöglichen.


    Muss einem aber auch klar sein. Was ein nicht geübter Endanwender schnell und einfach auftragen kann, wird heutzutage max 6-8 Monate auf dem Lack seine Arbeit machen ...
    alles andere ist oft Profiware/ reine Gewerbeware mit/ohne Zugangsbeschränkung bzw mit gewissem Aufwand beim Auftrag und Vorbereitung verbunden.


    Was Tests angeht, nicht von den Influencern blenden lassen.


    Bestes Beispiel Xaron FR Wintertest mit Sonax, CQuartz lite und Eco Shield und noch einem. Das Eco sah nach 5000km ungewaschen aus wie ein Neuauftrag vor ein paar Tagen, aber in älteren Videos kam es über die Zeit nie so gut perlend am Ende an.
    Zieh Dir lieber die Sachen von den Autolackaffen rein, wesentlich vertrauenswürdiger in meinen Augen als 83metoo und XaronFR

    Schaut doch wieder richtig schnieke aus Wenn du noch paar Wochen zur Beruhigung brauchst bringe ich dir den Passat vorbei..da hast du was zu tun


    Mir fehlt dringend, was du hast : große Garage, großen Kompressor für ausreichend Druckluft und ne Tornador Gun. das würde viele Sachen beschleunigen, wie Pads reinigen, Innenraum, Platz beim polieren usw.


    Bin jetzt mal fertig ... mit der Welt und dem 320i :D


    Wo hatte nochmal der Lackierer sein Klebeband gesetzt, als die Radhäuser von Rost befreit und lackiert wurden? Ja, genau da ... kurzer Nasschliff und nochmal auspoliert ...


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    Sieht irgendwie nass aus, war aber trocken , aber ich mag nicht, wie das Handy die Photos künstlich nachbearbeitet.
    Dennoch bin ich zufrieden, jetzt wo Außenkunststoffe und Lack versiegelt sind ... wurde auch Zeit .


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    PS: Gute Microfasertücher retten einem dem Arsch. Hatte nen blödes Tuck dabei, was bei Abnehmen der Versiegelung böse geschmiert hat. Qualität lohnt halt doch, wenn einem die Zeit wegläuft (Verarbeitungszeit der Versiegelung). ;)

    Ich hab noch einen kompletten Satz zu liegen. Da sind die bei einer Seite ein paar LED vom Blinker defekt, aber die Steuerteile sind noch dran.

    Sicher, dass die BMW LED Rücklichter gemeint sind? ?(


    Angel Eyes kenn ich nur im Frontbereich, beim E46 nur als Nachbau zu kaufen.
    Eagle Eyes sagt mir garnichts
    und LED Rücklichter waren beim FL QP und Cab nicht als Ringe oder so gefasst, sondern als Einzel LED sichtbar. Kenne ich nur unter dem Begriff "LED Rücklichter"


    Wenn ich 20 Ebay Händer mit "Eagle Eyes Rücklichter" anschreibe, werde die auch mit Schultern zucken, vermute ich. ?(

    Da ich ziemlich genau vor einem Jahr meine Auto aufpolieren habe lassen wollte ich fragen, ob vor der Keramikversiegelung, der Schritt „polieren“ bei mir weggelassen werden kann?

    Ein Versiegelung konserviert den Zustand des Lackes, es gibt eine gewisse Schicht über den Lack. Egal wied er Lack dasteht, so bleibt er erhalten ...


    PS: Kneten kann und wird fast immer ein paar Spuren hinterlassen . Diese Knethologramm sollte man auf jeden Fall auch rausholen.


    Was Lackpolitur angeht. Es gibt so viele Hersteller und noch mehr Produkte. Und jeder Hersteller hat auch teuren Mist im Programm, den ich niemandem empfehlen kann. Insoweit scheue ich mich stark Firmen zu empfehlen , ohne genaue Produkte zu nennen ...


    Den Lackzu polieren sehe ich als fast zu 100% notwendig an ...


    Da stellt sich schon die Frage:
    Handpolitur? Willst Du nicht wirklich das ganze Auto machen, oder?
    Maschinenpolitur - Exzenter oder Rota?


    Zum Thema Keramikversiegelung - auch gerne Coating in Fachkreisen genannt - eigentlich Versiegelungen auf Siliziumdioxid und Titandioxidbasis, welches Produkt genau steht da im Raum ? Da gibt es vom ganz billigen Coating bis hoch zu extrem hochpreisigen Sachen sehr viel. Die Haltbarkeit ist auch, wie die LackVorarbeit (Entfetten) in breitem Spektrum gestreut.
    Lass Dir mal Daten geben, wie lange dieses Coating ca. halten soll, was das Coating wirklich machen soll. Wie soll man sonst die Arbeit/das Ergebnis beurteilen, das man bezahlt?


    PS: Versiegelungen, speziell die Coatings haben neben ihrer längeren Haltbarkeit keine im Alltag extrem spürbaren Vorteile gegenüber Polymerversiegelungen, die jeder anwenden kann. Von dem extremen
    Abperlverhalten abgesehen, was aber mittlerweile dank Sio-Anteilen auch Wachse und Versiegelungen ganz gut können.


    Ne Versiegerlung oder runtergerechnet auch ein Wachs, musst Du halt mangels der geringeren "Standzeit" öfters auftragen, aber der Schutz (UV Blocker, geringere Schmutzanhaftung, bestenfalls geringeres Kratzerisiko und längerer Erhalt des Lackbildes) ist an sich recht ähnlich, dafür der Auftrag auch einfacher und von fast jedermann durchzuführen.
    Versprechungen wie 9h Härte, Steinschlagschutz, Beständigkeit gegenüber Chemie, Lotuseffekt usw. lassen sich bis heute nur minimal nachweisen, teilweise mit enormen Nachteilen verbunden (Verarbeitungsfehler müssen auspoliert werden- von vorne beginnen). Muss jeder für sich selbst Kosten und Nutzen abwägen. Gibt aber auch da viel Mist, wenig Qualität, teil hohe Kosten ...
    von LE Eco Shield würde z.B. ich bei Coatings wirklich die Finger lassen, CarPro CQuartz lite oder CQUK sind empfehlenswerter und oft genutzt.


    Ich denke, zu oft polieren ist für den Lack auch nicht gut.

    Wie kommst Du darauf? Rockst Du den Lack jedes mal so runter, dass der Aufbereiter nassschleifen und mit grober Schleifpaste denhalben Klarlack runternehmen muss? Ne Hochglanzpolitur, die minimal feinste Waschkratzer rausnimmt bleibt im Toleranzbereich von Lackschichtdickenmessgeräten ... praktisch nicht messbar, bei 30-40 µm Klarlack, den unsere E46 fast alle noch bekommen haben.


    Ich kenne Leute, die polieren 2x im Jahr ihr Auto, natürlich nur noch Hochglanz. Die kommen die nächsten 20 Jahre nicht durch den Klarlack durch. Es kommt halt drauf an was der Aufbereiter genau macht. Bei hochwertigen fahrzeugen wird das sogar in nem Messprotokoll festgehalten ... warum? Der Haftung wegen


    Wenn ein Aufbereiter angeblich immer nur hochglanz poliert, also faktisch keinen Klarlack abtragen muss und dann nur versiegelt. Jahre später muss ein Kratzer aus dem Orginallack rauspoliert werden und die Lackschichtdicke läßt dies plötzlich nicht mehr, weil da keiner mehr den Kratzer bei 90 µm Restlack nass rausschleifen will, ggf bei 0µm Klarlack die Neulackierungung an einem Sammlerfahrzeug droht - Wertverlußt -peng!


    Mag jetzt nur für absolute Luxuskarren gelten, aber passiert, vorallem, wenn beim Aufbereiter vorab nicht gemessen wird und dann der Lack mehr als schnell durch ist ...kann man nachlackieren, aber das freut den Sammler eher selten, wenn man den Wagen als Wertanlage sieht.

    So langsam wird der Wagen wieder schön ...


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    Fell für Exzenter (Low Lint Pads), Sonax Cutmax und ne Flex Exzenter ... rutscht etwas schneller


    hellblau als Farbakzent hat auch etwas ...


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    ein paar Stoßstangenverschönerungen konnte ich entfernen , dank Vorarbeit mit Körnung 1000 vorher, nachher ...


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    die extrem beschädigte Stelle an der Heckschütze zum Kofferraum war durch, matt und rauh wie Schleifpapier. 1000er Körnung und viel Gefühl und Ruhe ... jetzt fällt es nicht mehr sofort ins Auge, die tiefen Kratzer bleiben, wenn auch nicht mehr sofort sichtbar ...


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    der Schaden an der Fahrertüre ( @M54B25 kennt den noch von der Probefahrt) konnte optisch beseitigt werden ... aber er bleibt partiell, weil eben tief ... vorher - nachher - nachher im Gegenlicht.


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    Ich entspanne mich am Lack jetzt schon 2 Tage, mit Waschen, Kneten und jetzt mit der Maschine ... echt angenehem zum Abschalten und die Welt vergessen ... :thumbsup:


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    Wenn der Lack dann wieder ok ist, kommt ne Versiegelung drauf und dann darf der wieder an der Laterne parken ... nur geht der Schmutz zukünftig hoffentlich leichter ab ...


    Den Teer an den Schwellern hab ich 1h mit gutem Verdünner abgerieben. War gefühlt 50m frische Strasse an den Schwellern und Schützen ... <X

    Bisschen ärgerlich das ich letzten Monat neue Sommerreifen für die alten 17er gekauft habe ...

    Wenn meine 18er sich mal verkaufen sollen, brauch ich auch wieder 17er ... aber ob sich das lohnt, dass Du mir die hier runter fährst ... :P


    Styling 32 wird der neue alte Hype. bin aber auch begeistert, wie schön die aussehen und wie leicht diese sind.


    PS: Styling 32 17" orginal für E46 bitte am Cabrio nur mit Spurplatten. Das sieht wirklich irgendwie komisch aus, wenn die Felgen so weit im Kasten stehen ...


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    Leider bist du mit keinem Wort auf die absolut sicherheitsrelevante Fehlleistung des Model 3 eingegangen. Das Ding ist mit über 50km/h auf den Kreisverkehr zugefahren und hat 100m vorher einmal kurz gezuckt - mehr nicht! D.h. die Programmierer haben irgendwas in 100m Entfernung gesehen, wo es eventuell notwendig wäre zu bremsen bzw. die Fahrweise anzupassen, haben es aber nicht zu 100% erkannt (oh ein Kreisverkehr!) und sind dann wieder mit dem alten Tempo weitergefahren - EGAL - IT Fail vom Allerfeinsten!

    Du weißt schon, dass es , wenn auch schon verbaut, absolut noch nicht für autonomes Fahren taugt, jedoch will man dem fahrer as much as possible zeigen, wie weit man ist.
    Weiterhin gilt dennoch. Autonomes fahren ist nicht möglich, mit keinem Fahrzeug. Notbremsassistenzsystem funktionieren übrigens auch nur in gewissen Grenzen und eigentlioch nur optimal bei max 30-40km/h.
    PS: Autonomes Fahren hat erst einmal null mit E-Mobilität zu tun. Man kann es für Effizienz kombinieren, aber bei Thema autonomes Fahren sind die Geister ähnlich extrem weit auseinander wie beim Thema Elektrofahrzeuge. da läßt sch vortrefflich diskutieren, was wie wann welche Auswirkung haben kann.

    Bei Tesla - dem "E-Auto Pionier" - wird das alles verziehen - naja die bauen ja noch nicht so lange Autos. Das Gleiche gilt für deren Spaltmaße, die Materialauswahl und den Werkstatt-Service - also die jeweils nicht vorhandenen. Wenn ein Fahrzeughersteller auf dem deutschen Markt gegen einen der etablierten Platzhirsche antreten will, muss er das alles können - oder einfach wesentlich billiger sein. Tesla kann leider beides nicht!

    Du, das muss der Kunde selber für sich entscheiden, was er da kauft! Die diversen YT Tesla Interessierten und Markenfans sind oft auch die größten Kritiker am Service und in der Qualität. das gehört aber auch dazu. Ich glaube nur, dass Tesla bei anderen Herstellern enorm zum Nachdenken angeregt hat. Tesla selbst muss auch als Autobauer noch viel lernen, aber das musste KIA, Hyundai, Honda Toyota und VW auch, sogar Opel lernt noch beim Werkstattservice dazu. Wo sind diese Marken heute in Service und Qualität?
    Ich denke, Tesla hat wichtige Sachen kombiniert, hat einige etablierte Vorgehensweisen aufgebrochen, sich auch viel Basiswissen und Qualität bei den Zulieferern eingekauft. Die Kombination und stete Weiterentwicklung ist das Faszinierende daran. update, fertig für alle Fahrzeuge, nix Werkstatt, wird aufgespielt und Co. ich bin gespannt, wie das andere Autobauer machen. Muss dann ein Effizienzupdate für die Bakterie bezahlt werden, weil es Strom spart oder gibt es das nur gegen Geld aufs fahrzeug wie beim Auslesen am Tester? Es bleibt auf jeden Fall spannend, denn die Verkaufszahlenin diesem Marktsegment werden über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.


    Wer nachdenken kann - wird wissen, das ein Zoe mit halbtoter Batterie in 5 Jahren nicht den Preis bringen wird.


    Bei 5 Jahren a 15000km ist weder die Bakterie halbtot noch sonst irgendwie beschädigt. Geh mal von 5-10% Degradation aus, je nach Ladeart. Es kommt klar auf die Batteriequalität an, aber wenn ich mir ansehe, was der Unterschied zwischen Theorie und Realität ausmacht, dann sehe ich 3 Generationen Toyota Hybrid und die wurden im Gebrauchtmarkt teilweise mit Neupreisen gehandelt aufgrund der Nachfrage nach sparsamen Hybriden.
    Gebrauchtwagenwerte lassen sich gerade bei den E-Autos momentan nur sehr schwer abschätzen. Siehe auch tesla Markt. Da spielt Batteriezustand, Austattung und gesamtzustand mehr eine Rolle als Laufleistung und Alter. Wir befinden uns mangels Konkurrenzkampf aus 2015-2019 auch immer noch noch in der Marktfindungsphase für E-Autos.
    Gebrauchte Teslas z.b sind oft gesucht, weil gerade der Einstieg zu Neuwagenpreisen ein großen Hemmnis werden kann.


    Insoweit schätze ich den Gebrauchwagenpreis eines E-Autos anders ein als der ADAC. Was nach 5 Jahren noch ok sein mag, will ich nicht mit 150.000km auf der Uhr sehen. Aktuelle motorengeneration ist nicht unbedingt für Standfestigkeit bekannt. Gerade für Kurzstrecken/City sehe ich die Verbrenner auf dem absteigenden Ast, weil diese eben ineffizienter und wesentlich anfälliger sind.

    Wer sich über E-Mobilität Gedanken macht - wird wissen, dass das Rumschleppen von 450kg Batteire für einen Stadtwagen in 2020 nicht die Lösung war sondern eine absehbare Sackgasse auf Kosten der E-Auto Besitzer.

    Wer sich darüber Gedanken macht, wird die Bakterie für sein Fahrprofil dimensionieren und nich auf das großte Paket setzen. Wenns nur 100km pro Tag sind, was schon viel ist im Schnitt, dann kann das Auto zu Hause locker 10-12h laden an der Dose. Ne Bekannt fährt seit 2 Jahren zufrieden nen E-Smart mit knapp 100-120km Reichweite. Ist der Zweitwagen, wird dennoch gerne für alles an den üblichen Kurzstrecken genommen, obwohl doch der große Wagen daneben viel bequemer und besser ausgestattet ist ... der Mensch denkt und kauft nicht immer logisch.