Beiträge von Strikeeagle
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Was geht oder was nicht geht, interessiert doch die religiösen Klimaapostel nicht! Sieht man doch schon daran, dass man meint, ein gutes Werk mit der Abschaltung der Kohle- und Atomkraftwerke zu tun, ohne sich mit dem Thema der fehlenden Grundlastfähigkeit alternativer Energien überhaupt zu beschäftigen. In England erwägt man gerade, bereits ab 2030 keine neuen Verbrenner (und dazu zählen dort ausdrücklich auch Hybride!) mehr zuzulassen. Und wenn die Grünen ab 2021 in der Regierung sind oder gar den Kanzler stellen, darf man wohl für Deutschland Ähnliches erwarten.
Tolles schwarz, darf ich jetzt weiß malen?
Was geht oder was nicht geht, interessiert doch die ganze Klima-Ignoranten nicht! Sieht man doch schon daran, dass man meint, sich nen "Greta sucks" Aufkleber aufs Auto zu pappen und noch mehr mit asozialem rücksichtslosem Fahrverhalten seinen MCDoof Müll an den Strassenrand zu kippen und wie ein Proll über die Spritpreise zu fluchen. Dann regt man sich noch über die Abschaltung von Atommeilern auf und thematisiert fehlenden Grundlastfähigkeit die aber sogar mit regenerativen Energien seit Jahren schon technisch erreicht werden kann. Dazu noch ein Beispiel, aus einem anderen Land wie GB, dass gerade mehr mit sich selbst beschäftigt ist und industriell ganz anders aufgestellt ist. Von politischer Stabilität ganz zu schweigen.Und dann malt man noch schnell die "drohende Gefahr von übertriebener Klimapolitik" an die Wand, weil eine von vielen politischen Strömungen mal etwas Aufwind hat.
Schau dir genau an, was die Grünen, FFF und XR sagen. Da gibt es leider doch nur schwarz und weiß, und rigorose Verbote werden ausdrücklich befürwortet!
Erinnert mich stark an viele Andere Sachen, die in der Vergangenheit sehr kontrovoers diskutiert wurden.
Im Grunde will diese politische Strömung den Individualverkehr abschaffen.
Politische Strömung. Du meinst alle ziehen an einem Strang? Du meinst Linke, grüne, CDU, CSU, SPU und der ganze Rest an sogenanten Alternativen ist sich einig in diesem Punkt? Komm jetzt bitte nicht noch mit : alle etablierten Parteien und so ein Quatsch. Als wenn da nicht mit übelster Klientelpolitik um das kleinste Krümelchen vom Kuchen gerungen wird. Sieht man ja jetzt, dass sogar innerparteilich viel und kontrovers gerungen wird, AfB, Linke, SPD, jetzt wohl auch die CDU und CSU, alle haben innerparteilich auch starke politische Flügel)Ich finde es im Übrigen einen schlechten Scherz, das Ende desIndividualverkehrs zu propagieren. Das in D durchzusetzen, da muss erst einmal in den vereinigten Staaten von A ein generelles Waffenverbot durchgesetzt sein.
Nun, in der jüngsten Vergangenheit hat ein nicht kleiner Anteil gezeigt, dass das Einhalten der Regeln und ein Fahrverhalten mit gegenseitiger Rücksichtnahme nicht wirklich gelebt wird. Generalverbote helfen da aber keinem.
Wenn sich mal alle an die gemeinschaftlichen Regeln halten würden, statt sich individuelle Freiheiten zu gönnen ("ich fahr so schnell und so dicht auf, wie ich will!"), dann gäbe es gar keinen Grund so etwas überhaupt zu fordern, bzw es würde einfach keinen Sinn ergeben so etwas zu fordern, weil es keine gesellschaftliche Mehrheit dafür gäbe, die das mittragen würde.
Solange aber Menschen meinen, sie müssten in der Stadt oder sonstwo auf öffentlichen Strassen Rennen fahren, so lange wird es jdm geben, der Fahrzeuge mit viel Leistung sanktionieren will.
Einfach weil viel Leistung mit unvernünftiger fahrlässiger Fahrweise asoziiert wird.Da gibt es leider doch nur schwarz und weiß, und rigorose Verbote werden ausdrücklich befürwortet! Ein Wettbewerb alternativer Technologien (Wasserstoff, SynFuels, Erdgas) ist von dieser Seite ausdrücklich nicht erwünscht.
Auf welches Land trifft das zu? Deutschland? das ist aber mehr deine Vorstellung als die realität, oder? Nach dem Abgasskandal von VW, Mercedes und co. hat man doch gesehen, dass in D die Industrie sehr stark in die Politik reinredet.
Glaubst Du wirklich, die Autokonzerne lassen sich in Deutschland irgendwie politisch zähmen, zumal sehr viele Sportfahrzeuge von deutschen Herstellern kommen?
Glaubst Du ernsthaft, Firmen wie Bosch und Linde, lassen sich ihre Wasserstoffbeteiligungen in Millionenhöhe bei großen Firmen wie Ceres, Nel Asa oder PowerCell Schweden kaputtmachen?
Glaubst Du ersthaft Audi entwickelt für Millionen nen G-Tron, wenn der nicht gewünscht wäre? PS: das Modell war bereits im Sommer fürs Ganze Jahr 2019 ausverkauft, Kunden mussten anstehen für neue Modelle ab 2020.
Hast Du mal gelesen, welcher Unfug alles in BaWü über den grünen Ministerpräsident postuliert wurde und mal genau geschaut, was der gemacht hat? Der ist näher an der Industrie als so mancher CDU Politiker je war.Es ist im übrigen auch schön, welche Bilder Du von einer Diktatur malst, aber ich glaube, wir waren beim Thema E-Mobilität vs. Verbrenner.
Es geht um die Weiterentwicklung der Mobilität.Früher hatte man große Angst vor diesen großen Pferden, reiten war gefährlich, Kutschen waren viel zu schlecht gefedert und allein der Aufwand. Nur etwas für Reiche und Privilegierte
Dann hatte man Angst vor der Eisenbahn, dass musste mit dem Teufel zugehen, viel zu schnell, da wird man verrückt und wahnsinnig bei Benutzung. nun je, war eh nur etwas für den, der es sich leisten konnte zu Reisen
Dann hatte man Angst vor dem Fliegen, ja das war extremes Risiko und dann noch die Geschwindigkeit . Und die Preise, nichts für den normalen Bürger, Luxus pur.
und dann kam ans Auto der Katalysator, mist, der hat doch glatt Sound und Leistung reduziert, so ein kompletter Blödsinn, das braut man echt nicht.
und dann kam der DPF bzw Russpartikelfilter, der dummerweise auch Leistung frist und Mehrverbrauch beim Regenieren erzeugt, weil er ne hohe Abgastemperatur benötigt. Auch nur Unsinn... ich weiß
Merkst Du was?Wenn Du Angst vor Veränderung hast und dich einfach nur dagegen wehrst, statt diese vernünftig mitzugestalten (du kannst sogar wählen, was Du willst, die Mehrheit entscheidet ! ) dann musst Du dich halt wieder an den 486er setzen und mit Win3.11 im Teletext rumklicken. Es wird immer weiter gehen, der Fortschritt ist sicherlich nicht aufzuhalten. Man kann stehenbleiben, man ja vorrangehen und man kann nen gemäßigten Kurs einschlagen. Deine Entscheidung. Die Geschichte wird eines Tages über uns urteilen, ggf auch unsere Nachkommen. Die werden evtl sagen, ja, das war damals so, es ging nicht anders, oder, naja, warum hat man das damals nicht schon gemacht, es war doch möglich, warum hat man es nicht eingesehen, dann hätten wir heute noch andere Möglichkeiten.
sorry, musste mal raus!
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Ich glaube politische Diskussionen führen eher auseinander als zusammen.
Mal davon ab, ich bin wahrlich kein CSU Fan und auch kein Fan dieser Kampagne, weil ich sie für unsachlich und zu kurz gegriffen halte.
Wir unterhalten uns also über ein generelles Tempolimit in D, wo noch wieviel Autobahn Kilometer zu 100% freigegeben sind?
Ein Tempolimit kann auch über die bekannte Beschilderung in verschiedenten Stufen erreicht werden und zwar dort, wo es sicherheitstechnisch, unfalltechnisch, baustellentechnisch, strassenzustandstechnisch und ggf auch von mir aus umwelttechnisch notwendig, oder wünschenswert ist. Gerne auch Fahrspurbezogen, wenn ausreichend Fahrspuren verfügbar sind.
Eine solche Regelung ist viel flexibler, anpassbarer und sinnvoller als jedes generelle Tempolimit auf Wert x. Allein schon deshalb Tempolimit partiell ja, aber generell nein.Leider wird viel zu oft, auch von der Presse, nur noch schwarz oder weiß gesehen.
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siehe bereits jetzt einige schöne Abzock-Geschichten von 70€ und mehr pro Ladung) und wird sich auch auf die Energiepreise für nicht-Mobilitätszwecke auswirken.
du meinst sicherlich 70 ct/kWh !
Ich sage, die Herangehensweise ist _grundlegend_ falsch, aber man wird ja als nüchtern rechnender Mensch bald zu einem Stromer gezwungen.
Denk einfach noch einmal nach.
Elektroantriebe wird es zukünftig so oder so geben, da die Effizienz enorm ist. Die frage ist nur, ob eine Batterie die gesamtreichweite immer darstellt, oder ob ein range Extender in form eines verbrenners, einer Wasserstoffzelle oder Whatever mehr Sinn macht. Batterien wird es immer als Puffer geben. PS: Überleb bitte mal, seit wann es Hybride auf dem Automarkt gibt. Die werden sicherlich in zukunft die Masse darstellen, weil mal eben verbrenner abschaffen geht nicht !
PS: Es ist 2020 und es gibt immer noch Zeitschriften, bücher und Schallplatten. Das alles wurde schon in den 90ern und früher als "in der Zukunft ausgestorben" bezeichnet. Einfach mal abwarten und ruhig bleiben. Es wird aus ökonomischen als auch ökologischen grunden Mittelwege geben, nicht nur schwarz und weiß.
Neue technologien werden immer erst dort eingesetzt, wo Käufer bereit sind satte Aufpreise zu bezahlen. Die DPF waren auch zuerst in großen Limousinen zu finden, weil für Kleinwagen die technik und der Mehrverbrauch viel zu teuer waren.
Klar waren dann erste E Autos eher hochpreisig und Sportwagen, anders konnte man diese überhaupt nicht vermarkten. So langsam kommt jetzt der Markt bei Kleinwagen vorran. -
Drücke Dir auch die Daumen !
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Um eine gewisse Keilform zu erzielen kann man auch hinten die Federunterlagen vom Schlechtwegepaket verbauen.
es geht schon ums Tieferlegen
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Wie soll daraus ein Massenprodukt werden?
Momentan wird massiv in strassenbeleuchtung die Strominfrastruktür für kleinere Lader verbaut. Da wäre ein kleineres E-Auto max 40kWh Akku nach 8h auch voll geladen. Bekommt so nicht jeder jeden tag mit, ist aber bereits in vielen Städten massiv im Gange, um E-Mobilität zu fördern und Fahrverbote zu verhindern (also Teil der Emmisionsschutzpläne). Wenn man nicht mal nen festen Parkplatz hat, muss man eben schauen, dass man fast überall laden kann.
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LPG Hatte ich übersehen, stimmt.
Was das Laden angeht, da muss man eh sehr genau schauen. Jeder will da am liebsten nen Supercharger in der Garage haben. Muss jeder für sich selbst entscheiden . Wallbox gibt es auch ab 800€. So ein 22kw Charger ist nett und ggf auch auf längerer Strecke notwendig, wenns auf der Autobahn in den Urlaub geht. Für akkuschonendes Laden sollte man sowieso am besten an der Steckdose ziehen. Die Batteriehaltbarkeit wird es Dir immer danken.
Ich habe gerade über Verwandte vom Angebot gehäört, dass VW den E-Golf im firmenleasing mit ner Wallbox kombiniert. gut, die haben auch ihren eigenen Stromanbieter unter Vertrag, was ich nicht für sinnvoll erachte, da bereits einige Firmen mit extrem hohen Strompreisen für E-Auto Lader aufgefallen sind. Man will den wachsenden Markt praktisch abkassieren. Öko muss ja schließlich teuer bleiben!
Evtl wird so etwas auch über kurz oder lang für den i3 oder Nachfolger angeboten. Ich denke, mit jeder modellpflege steigen auch die Akku Kapazitäten, wie man beim zoe sieht und auch die Vertriebsarten ändern sich (Batteriemiete oder Kauf), Bundle mit Wallbox, Stromanbieter usw wird angeboten.
Ich bin ebenfalls gespannt, wie 2020 sich mit den vielen neuen E-Modellen, vorallem mit dem e-208 von Peugeot und dem ID3 von VW gestaltet. Den eGolf ansich mag ich mal garnicht technisch leiden ... -
Das ist erstens eine ernstgemeinte Förderung und zweitens tatsächlich grüner Strom.
Haben wir in Deutschland beides nicht.Eine ernst gemeinte Förderung gibt es. Das geld wird tatsächlich bereitgestellt. Was wäre denn eine nicht ernst gemeinte Förderung? Versprechen und nicht halten? Du magst mit der Höhe nicht zufrieden sein, aber mal eherlich. Du bekommst geld vom Staat geschenkt und beschwerst Dich, dass es zu wenig ist? Ich bitte Dich!
Tatsächlich grüner Strom, soso. Das liegt ganz allein an Dir! Nur an Dir. Du bestimmst über die Wahl des Stromanbieters und des Tarifes den Strommix. jeder Stromanbieter muss auch anteilsmäßig nachweisen so wie regenerativen Strom zu erzeugen oder einzukaufen, wie abgenommen und bezahlt wird. Klar geht ein mix in die Stromnetze, aber wenn Du z.B. wie ein befreundetes Paar mit 2 E-Autos und Wallbox auf 100% Strom aus regenerativen Quellen setzt, dann bekommst Du auch zu 100% Strom aus regenerativen Energien in deinem Anteil eingespeißt. nur ein Beispiel: https://www.naturstrom.de/ das geht auch heute schon ohne E-Auto ganz gut. ggf haben deine Stadtwerke auch einen 100% Tarif oder oder oder ...
Aktuell ist es nicht sinnvoll umzusteigen wenn man ein gut funktionierendes Auto hat.
Da gebe ich dir vollkommen recht. Im Momment macht es für dich wenig Sinn, weder ökologisch noch ökonomisch, denn du fährst die Anschaffungskosten so schnell nicht raus.
Wenn dir die Spritkosten zu hoch sind, kann man überlegen, ob Du den Wagen noch ca 40.-50.000km oder mehr fahren willst und dann ggf ne LPG Anlage einbauen, die nach ca 30.000km amortisiert ist, je nach Stritverbrauch. Ich habs nur für meinen 320i gerechnet. Aber beim 330i sollte es, je nach Einbaukosten auch schon bei 25.000km amortisiert sein ...
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Einen schönen guten Abend. Ich bin auf der Suche nach Tierlegungsfedern für mein 330i Cabrio. Allerdings nur für vorne. Hinten möchte ich die originalen Federn drin lassen. Habe das M Fahrwerk drin, vorne sollte er allerdings noch etwa 2cm runter. Habe schon viel gegoogelt, aber manche schrieben, das zb. die 40er AP Federn eigentlich am Ende genauso hoch waren wie das M Fahrwerk vorher. Selbiges bei den 35er Eibach Federn. Möchte kein Komplettfahrwerk kaufen, weil ich die Cabrio Karosse nicht mit einem härteren Fahrwerk weich machen möchte. Es soll nur das Gesamtbild passen. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen. LG
dann lass doch die federn die vorne sind drin und wechsel nur die Domlager auf die vom Z4. Bringt so ca 1,5cm. keine spielerei, keine Eintragung, fahrwerk bleibt ja. Es wandert nur alles etwa 1,5cm tiefer. dafür würde ich nicht mit Federn spielen wollen, die evtl ganz schlechtes Verhalten aufweisen.
Federn nutze ich nur orginal, oder Eibach oder H&R ein.