Viel zuviel und nervt nach 5 min, es sei denn, mal will um jeden Preis posen, posen, posen.
Da schaut ja jeder permanent hinterher und man kann nicht mal in Ruhe in der Nase popeln!
Viel zuviel und nervt nach 5 min, es sei denn, mal will um jeden Preis posen, posen, posen.
Da schaut ja jeder permanent hinterher und man kann nicht mal in Ruhe in der Nase popeln!
Neue Fahrzeuge haben andere Reststreckenanzeigen.
Die rechnen auch Kurzstrecke und Kaltstarts um.
Machrn unsere das etwa nicht?
Gute Frage!
Was wird eigentlich zur Berechnung des Ölwechselintervalls herangezogen?
Die genaue Formel benötigt keiner, aber welche Faktoren werden berücksichtigt?
Gratulation, auch wenn ich 11.500 für ein Coupe schon grenzwertig finde, zumal der Zustand nicht 100% perfekt ist.
Nun ja, dder Laufleistung geschuldet. Hoffentlich bekam der nicht 13 Jahre lang nur 5km Kurzstrecke zum Einkaufen ... alles gute und stest knitterfreie Fahrt. Über die letzten Ziffern der Fahrgestellnummern per PN zwecks Ausstattungsfragen würde ich mich freuen.
Und zudem darfst nicht vergessen das neuere Fahrzeuge , wenn sie nicht auf festintervall fahren , flexible Ölwechselintervalle haben
Und diese rechnet das Fahrzeug aus bzw analysiert es. Gibt kaum Fahrzeuge die noch 30tkm mit ein und demselben Öl fahren.
Genau das ist es aber Border. Die Hersteller geben nur Obergrenzen an. Wenn man da drunter bleibt, kann man mit Kulanz im Fall der Fälle rechnen, aber ob das gut ist für den Motor, der mal mehr als 150.000km laufen soll, das sei dahin gestellt.
Die Hersteller sichern sich nur ab. Als LL-Öle aufkamen, waren Wechselintervalls sehr schnell hochgesetzt worden. Was so ein fahrzeug ausrechnet, nun, kannst Dir vorstellen, dass Öle auch altern, selbst wenn man nicht fährt.
Bei meinem E46, 7 Monate zugelassen, hätte ich jetzt nach 3 jahren noch keinen Wechsel laut Bordcomputer, weil ich nur 6tsd Km im jahr fahre und dann ehjer Langstrecken ... Da ging das Interval kaum runter, das wären 5 Jahre geworden oder so. Komisch dass jeder Ölhersteller sagt, man solle Öle nicht mehr als 2 Jahre in der Garage lagern. Aber 5 Jahre im Auto geht, oder was?
Additivreserven, alkalische Reserven werden auch so aufgebraucht. Was zurückbleibt ist ein Standardöl, evtl ein mittelprächtiges.
Nach spätestens 3 Jahren muss der Mist auch mal wieder raus. Man kann das ja noch im Rasenmäher verwenden oder im alten Traktor, aber ich möchte so ein Öl nicht mehr im M54 sehen.
So gut manche LL -Öle sind, so schlecht ist es, den Endverbraucher vorzugaukeln, dass sein Auto ihm schon sagt, wann er wechseln sollte.
Letztendlich hat ein Bekannter einen Trinkbecher Diesel ins Altöl gekippt und 10 Minuten laufen lassen, danach war der Schlamm komplett weg.
Erdölprodukte lösen Erdölprodukte an oder verdünnen diese massiv. Ist auch nicht so schlimm, eine kleine Menge Diesel ins Öl zu kippen. An sich ist das sogar ganz ok, wenn die Menge sehr klein bleibt, denn der Diesel reinigt massiv, darf aber nie die Konsistenz overändern und darf vorallem nicht den Ölfilm abreißen lassen, was sehr schnell passiert. Oft gehört und letztendlich für ok befunden, solange die dieselmenge klein bleibt, kann man sogar damit fahren. Soll auch Geräuschen entgegenwirken, die auf Verkrustungen/Verunreinigungen beruhen.
Ich denke Ölschlamm ist bei engagierten fahrern, die zeitnah das Öl wechseln nicht so das problem. Schlimm wird es, wenn LL öle verwendet werden und die bis zur maximalen Herstellerempfehlung ausgereizt werden. 3 Jahre ider 40.000km mit einem Öl, egal wie gut, kann nicht so toll sein. So ein Wagen (ich sag jetzt mal Audi 80 , weil ich noch viele davon fahren sehe) und 20 jahre so "gepflegt", da kann das schon mal passieren. Dichtungen werden durch diese Reiniger nicht angegriffen, nicht mehr als Öl in mehreren Jahren auch schafft. Ne Poröse Dichtung bleibt porös und sollte immer getauscht werden!
Aber mal ehrlich. Wer seinen Motor technisch pflegen will und dann schimpft, dass die Ölspülung seinen Motor siffen läßt, der ist doch doof oder? Das MotorClean deckt doch eben die Schwachstelle auf und die sollte man dann abstellen, reparieren, beseitigen. Es ist doch auf Dauer nicht gut, wenn Ölschlamm einen Motor abdichtet. Nicht für die Dichtheit des Motors und nicht für die Ölqualität, die ja den Verschleiß auch mindern soll. Daran sollte doch kein Besitzer älterer Fahrzeuge Interesse haben.
Dann doch lieber Ursache erkennen und abstellen, statt zu schimpfen und an den Folgen rum zudoktorn. Soll man dann ein Öl nutzen, was Schlammbildung fördert, damit der Motor dicht bleibt?
Hab die Spülung angewendet. Hätte jetzt nicht das Gefühl, dass das alte Öl besonderes schlammig oder voller Ablagerungen ist.
Schlammig sollte auch nicht sein. Das Öl wird massiv verdünnt, ja deswegen darf man den Motor auch nicht belasten, denn der Gleitfilm könnte abreißen. Die Verunreinigungen die gelößt werden sind feinste Partikel, die auch im Öl sofort gebunden werden. Also feinste Partikel, die nur die Ölfarbe ändern werden. Wenn da bei irgendwo Brocken oder schlammartige Reste aus der Ölwanne rauskommen, würde ich den ganzen Motor massiv mit billigstem Öl spülen und/oder mir mal Gedanken machen, ob ich den Motor noch lange fahren will. Viel Ölschlamm sollte nur in extremen Fällen wie viel Kurzstrecken + lange Ölwechselintervalle mit mittelmäßigem bis schlechtem Öl auftauchen.
Ich kenne nur das Motor Clean ! Beim Ölzusatz habe ich aus vertrauenwürdiger Quelle positive Rückmeldungen von einem anderen Produkt, aber keine eigenen Erfahrungen.
Ich nutze das LM Motor Clean eigentlich schon sehr lange.
Meiner meinung nach nutzt das Motor vclean genauso wie ein frisches öl, was nach 2000k wieder getauscht wird. Im MC sind halt ähnliche Additive wie im frischen Öl selbst drin, was ja auch Sinn macht. Wer also seinen Wagen umölen will, oder nach dem Gebrauchtwagenkauf (einfach aus der Unwissenheit der Ölqualität beim Vorbesitzer heraus) auf Nummer Sicher gehen will, dem sei es durchaus angeraten.
Gerne hätte ich eine kompressionsprüfung davor und danach gemacht, aber das können ja andere evtl nachholen. Ich habe von wesentlich besseren kompressionswerten gelesen.
Ich persönlich kann aber nachweisen, dass Motor Clean reinigt, weil das Öl am Ölmessstab vor dem Einfüllen von Motorclean noch recht sauber war, nach den 15 min Motor Clean aber fast schwarz beim Ablassen aus der Ölwanne ... und das beim Benziner!!!
Das MC ist aber keine harte Chemie, die Dichtungen angreift, oder Motoren undicht macht, wie oft behauptet, sondern einfach ein Additivpaket, das hochwertigen Ölen genauso, aber in geringerer Menge beigemischt wird, damit Verunreinigungen gelöst und dauerhaft gebunden werden. Insoweit gilt Motorclean kann so effektiv sein wie ein mehrfacher Ölwechsel in kurzer Zeit. Hier entscheidet praktisch nur der Preis oder der Aufwand des Ölwechsels.
Zu dem Additivpaket beim Ceratec kann ich nichts sagen. Durch die reinigung des motors kann durchaus auch schon eine bessere Verbrennung oder ein besserer motorlauf erzeugt werden. Hochwertigere Öle können genauso Reibung mindern und damit Widerstand mindern und den verbrauch senken. Was das Ceratec macht, kann ich nicht sagen. jedoch habe ich aus vertrauenswürdiger Quelle einmal einen Test mit Pantere begleitet, wo jdm mit tempomat mehrfach eine längere, aber identische langstrecke über 200km gefahren ist und einen geringeren verbrauch bei einem VAG TFSI Motor um ca 0,5L feststellen konnte.
Mag also sein, dass Man Öle mit Zusätzen noch verbessern kann, das kostet aber und jeder Nutzer muss es für sich selbst entscheiden, ob er das will.
Edit:
Hab da noch nen Bild von Januar 2013 gefunden Praktiker hatte mal wieder 30% auf alles:
Damals galt das Öl als das beste unter den günstigen Ölen 18,99€ Normalpreis -> stammte auch von Addinol/Leipzig, herausgearbeitet haben das Jungs, die sich auch mit dem AUDI 3,2l Kettenlängungsproblem auseinandergesetzt hatten
[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/kl_p1050106ejub6.jpg]
PS:
Engineflush=Motor Clean = Fachmarkt/gewerbliche Variante mit 500ml (ausreichend für 5L ÖL, oder mehr)
Motorspülung = identischen Produkt für Baumärkte/Endverbraucher, aber nur 250ml
Im Preis sind beide fast identisch ...
ujnd für sportliche fahrweise würde ich von der Automatik die Finger lassen. SMG kann man sich geben, aber eigentlich sollte manuelle Schaltung fast Pflicht sein, wenn du von Sportlichkeit redest.
Ich fahre einen 330 Ci Automatik und ich sage mal, der fahrstil ist eher Gelassenheit mit dem Wissen um die Kraft des Motors.
Dennoch fährt jeder MX-5 von 1990 mit ca. 100PS seine Runden um mich herum, das muss dir auch klar sein!
Ich kann als 330 Cabrio Fahrer alle gemachten Aussagen unterstützen.
Der 5. Gang ist zum cruisen, evtl auch zum Spritparen. Benötigst Du Beschleunigung, wirst um den 4. Gang nicht drum herum kommen. Falschluft, verstopfte Luftfilter wie auch die Vanos können die Leistung des motos mindern, aber der Spass geht erst ab 3000 1/min richtig los. Dennoch kann ich behaupten, dass der M54B30 ein sehr breites Drehzahlband hat und sich damit wunderbar für ein Automatikgetriebe mit 4-5 Gängen eignet.
US Fahrzeuge (andere Fabrikate) haben da gerne noch mehr Drehzahlband und nur 4 Automatikgänge, aber das ist ein anderes Thema.
Mein Wandler wurde sogar generalüberholt, da er nich mehr 100% geschlossen hatte und zu hohen Schlupf bot. Ich kann Dir zusätzlich jederzeit einen Ölwechsel empfehlen und bei bedarf die aktuelle Software von KGB fürs Getriebe. Was aber elementar ist, prüfe Luftfilter, Ansaugtrakt, KGE usw. regelmäßig, damit der Motor ordentlich und ausreichend Luft und keine Flaschluft bekommt. Das macht auch viel aus.
Ansonsten ist ein 330 Ci und Automatik einer der schwersten E46, die gebaut wurden. Gewicht mindert nun mal auch die Beschleunigungswerte.
Was macht denn ein Erstausrüsterteil schlechter, wenn man es ÜBER Ebay kauft? Herstellen tut Ebay die nicht^^
Die gefahr auf gefälschte oder minderwertige Ware zu stoßen ist ungleich höher als im fachhandel. Fachhandel hat als geschäft etwas zu verlieren, Ebay-Shops machst du mal eben in 10 Minuten auf und noch schneller wieder zu. Ebay ist nur die Plattform, denen ist das egal.