Ich bitte um Entschuldigung für die Verzögerung; wir sind momentan am Haus bauen und da geht alles etwas zäääh... 
Das Problem besteht weiterhin sporadisch, jedoch nun in längeren Intervallen (funktioniert für 30 min, für 2 h nicht, funktioniert für 1 Tag, mal nen Tag nicht...).
Auf bei Pin 3 am Rücklicht Beifahrer liegt 'ne saubere Masse an (Kontrollmessung mit andereren Leitungen gibt saubere 12,xx Volt im Stand).
Wenn das Hecklicht mal funktioniert, hat es 8,x Volt. Wenn es nicht funktioniert (Birne leuchtet nicht) liegen 7,8 Volt an. Gemessen ohne Birne direkt an den Kontakten des Schraubsockels. Ich habe auch gegen eine blanke Karosseriestelle als Masse gemessen, gleiches Ergebnis.
Obwohl also immer 7,8 - 8 Volt anliegen, glimmt die Birne nichtmal leicht. Die Kontrollmessung auf der Fahrerseite bringt 7,3 Volt bei der äußeren Brennkammer - die effektive Spannung scheint also zu passen.
Mit einem einfachen Multimeter komme ich hier wohl nicht weiter...
Kann es sein, dass die Stromzufuhr einbricht und das LSZ einen Schaden hat? Ich hätte noch ein anderes LSZ hier rumliegen, was passiert denn wenn ich das einbaue (Manipulationspunkt)? Erlöscht der Manipulationspunkt, wenn ich das original LSZ wieder einbaue oder muss das codiert werden? Kann ich das probeweise einfach mal reinschmeißen?
Achso: Im Fehlerspeicher des LSZ steht laut meinem OBD-Scanner kein Fehlereintrag. Alle Kontakte habe ich mit Oxidlösern eingesprüht, auch den Massepunkt im Heckbereich. Die Kennzeichenleuchte hat aber auch schon gut Gammel und Rost, vll. hängt das damit evtl. zusammen?
Danke!