Beiträge von rascas

    Der 28er war zu seiner Zeit eine "dicke Maschine". Ich hatte die 97-01 in einem e39 (unser damaliger Pampersbomber) und der war damit damals keineswegs untermotorisiert.


    In einem 3er sollte das für heute noch gut mitschwimmende Fahrleistungen durchaus reichen.


    Im Prinzip ist der Motor mit dem späteren 325i vergleichbar (da gleiche Leistung). Allerdings hatte ich beim 28er das Gefühl, dass er mehr Drehmoment hat und weniger Drehzahl braucht. Passt in so fern gut zur Automatik.


    In den 90ern waren Klimaanlagen noch teures Extra und bei einer "Beamtenausstattung" hat man sich das gerne gespart.


    An heissen Tagen sicher unangenehm. Den Rest des Jahres durchaus entbehrbar. Dafür schleppt man etliche Kilos weniger mit und es kann auch weniger kaputt gehen.


    Aus der Ferne ist der Preis schlecht zu beurteilen. Wenn er gut ist kann er das durchaus wert sein. Die Felgen finde ich gut! :)



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    Die Original BMW-Alu-Pedale sind Eintragungsfrei (sofern richtig verbaut. Also nach Anleitung. Da steht nichts von "verkleben"). Alle anderen sind vom TÜV abzunehmen. Sollte der Tüv das übersehen ist das zwar "nett" löst aber das eigentliche Problem nicht: im Falle eines Unfalls kann das ein Grund für eine Teilschuld sein. Im schlimmsten Fall kann unterstellt werden, dass die nicht abgenommenen Pedalauflagen schuld am Unfall sind. Ein Gegenbeweis dürfte schwer zu erbringen sein.


    So weit die schlechten Nachrichten. Die Guten: die Performance Pedale lassen sich leicht verbauen. Fussstütze und Gaspedal werden einfach in den Kunststoff geschraubt.


    Lediglich Kupplung und Bremspedal werden gebohrt und verschraubt. Die Muttern dahinter sind nicht sichtbar.



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    Wofür der ganze Aufwand? Nur, damit es blöd aussieht und nicht Original ist? Verstehe ich nicht... Muss ich aber auch nicht...



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    Für gepflegte Alpinas gibt es immer einen Markt. Allerdings werden die auch kritisch beäugt. Originalität und Plausibilität sind ein großes Thema. Es gibt ein Alpina-Archiv, wo fast jedes Auto aufgeführt ist. Kilometerabweichungen oder Veränderungen werden dort schnell erkannt.


    Bin auch überrascht, dass die Jungs fast jedes Auto zu kennen scheinen.


    Alpinas haben genau so Schwachstellen wie M3's. Sind halt leistungsmäßig belastete Autos, wo auch schon mal was kaputt geht. Problem bei Alpina: geht was Alpina-spezifisches kaputt wird es speziell und unter Umständen teuer. Beim M3 ist das SMG halt nicht ohne!


    Ich finde, dass beide Autos schwer vergleichbar sind. Alpina vermeidet "M"-Teile. Dadurch wirkt es etwas konservativer als echte "M"'s. Normalerweise schliessen sich beide Fraktionen gegeneinander aus (was natürlich Quatsch ist.).


    Meine Priorität wäre beim B3, weil es das besondere Fahrzeug ist. Als Coupé käme der M3 genau so in Frage. (Über welche Bauform reden wir hier eigentlich? Oder habe ich das überlesen?


    Wenn man keinen schönen B3 findet ist ein M3 sicher keine Strafe... :rolleyes:


    Für 10k würde ich in beiden Lagern allerdings keine Wunder erwarten... Auf Wertsteigerung schielen finde ich auch schwierig: ein heute für 10k gekauftes Auto hat schon ein paar Kilometer runter und es werden ja nicht weniger. Irgendwann sind auch solche Autos herunter gerockt. Dagegen hilft natürlich investieren. Das Geld dann aber wieder herausholen wollen wird meines Erachtens nicht funktionieren.


    Sowohl M3 als auch B3 werden im anständigen Zustand immer einen Wert haben. Keine Frage! Guter Zustand kostet aber zunächst mal Geld.

    Ich habe mir einen Aux-Eingang an mein Business CD legen lassen (Ursprünglich war das kleine Navi drin. Habe ich rausgeworfen, weil die Anzeige kaputt war und nicht mehr als Navi benutzt wurde (veraltet)).


    Zurück zum Aux: dieser Eingang war mir wichtig, weil mein Auto ein Langzeitprojekt ist. Habe es schon 14 Jahre (seit neu) und es werden wohl noch ein paar dabei kommen. Da habe ich keine Lust bei jeder neuen Generation Telefon jedes Mal den Anschluss zu wechseln.


    Business CD gab es in der Bucht. Sieht sehr schön Original aus.


    Ich habe zwar jetzt auch einen USB-Anschluss für einen Stick. Benutze aber nur den Aux über das Smartphone. Klingt super! Mehr brauche ich echt nicht (im Auto).


    Merke: Die Musikformate und Anschlussarten kommen und gehen. Der e46 (und Aux) bleibt.... :)


    Ein Nachrüstradio wäre sicher einfacher, technisch sinnvoller und auch günstiger gewesen. Kam bei mir aus optischen Gründen aber auch nicht in Frage.



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    Habe die Interface- Arie gerade hinter mir. An ein Business CD ein Dension Gateway 300 angeschlossen. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden (aber auch nur, weil ein simpler AUX-Anschluss dabei ist).


    Mir ging es um Originalität und um simple generationsübergreifende Bedienbarkeit. Will heissen: da ich das Auto seit "neu" habe und es noch was länger bleiben soll habe ich keinen Bock mit jeder Musicplayer/Smartphone- Generation wieder was neues einbauen zu müssen. Da ist der AUX-Eingang die sicherste Variante, da es einen Kopfhörer-Ausgang wohl noch was länger geben wird... Klingt auch überraschend gut.


    Da das ganze etwas kompliziert war und wesentlich länger gedauert hat als geplant war ich kurz davor einfach die oben erwähnte Blende mit Kabel anzuschliessen und daran irgendwas modernes. Wäre meines Erachtens die günstigere und einfachere Variante gewesen. Bei einem Gebrauchsauto würde ich das sofort machen. Finde ich auch unter Originalitätsgesichtspunkten nur bedingt schlimm: schliesslich kann man das Ori-Radio weglegen und schonen...


    Erstaunt war ich, was die modernen Radios für kleines Geld so alles können. Fehlt nur noch kochen und bügeln... Mein letzter Kontakt mit einem Nachrüst-Radio war mit einem seligen Blaupunkt Bremen Ende der 80er. Das konnte gerade mal Kassette, Radio und einen Wechsler steuern. Und hat 1.000 DM gekostet...



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    Sehr schön! Gefällt mir gut. Hab ja auch die graue Innenausstattung, hab aber die schwarzen nähte gewählt. Konnte nicht so einschätzen ob die grauen sich nicht zu stark verfärben bzw. verschmutzen mit der Zeit.


    Die Gefahr sehe ich bei mir nicht, da ich den Wagen nicht so intensiv nutze. Ich habe bewusst grau gewählt. Es gab da noch hellere und andere Abstufungen. Die habe ich auch gemieden und muss sagen: der Farbton passt gut zum Innenraum. Wenn das partiell schmutzig werden sollte ist es, glaube ich, kein Problem die Naht komplett schwarz zu färben.


    Schwarz direkt zu nehmen geht natürlich auch. M-Farben wollte ich nicht, weil an dem Wagen auch sonst kein M vorkommt. Ausserdem ist das ja das Sport- und nicht das M-Lenkrad (was unbedingt behalten wollte). Bei einem M-Paket ist das aber sicher auch eine gute Option...

    Jetzt habe ich mal das Spindeldürre Sportlenkrad neu beziehen lassen.


    Ich habe mich für eine dezente Variante entschieden. Will heißen: aufgepolstert mit Daumenauflage.


    Da gab es noch abgeflachte Varianten; Lochleder; Acantara; Irgendwelche Wulste usw.usw. Wollte ich alles nicht...


    Die Naht habe ich in grau gewählt, was sehr gut zur grauen Lederausstattung asst. Standard wäre schwarz gewesen. M-Faren wären auch gegangen.


    Ich habe mich dafür entschieden, dass man mir ein Tauschlenkrad schickt und ich nach dem Umbau das alte Lenkrad zurück schicke. Ich hätte auch mein Lenkrad zum beziehen hinschicken können. Dafür hätte mein Auto aber 2 Wochen ohne Lenkrad da gestanden und da hätte auch nichts schiefgehen dürfen.


    Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Das Lenkrad fühlt sich um Klassen besser und moderner an. Es entspricht in etwa einem aktuellem Sportlenkrad. M-Lenkrad ist noch mal etwas dicker und weicher vom Leder. Ist aber in Ordnung nd genau so wie ich es haben wollte...


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    Neu:


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    Einzig den Einbau der Airbagplatte muss ich noch mal reklamieren. Die ist nicht 100 % ausgerichtet. Sollte aber korrigierbar sein...