Beiträge von lapunta

    Also ich hatte so was ähnliches mal vor einigen Jahren in Italien, allerdings vorn. Kotflügel, Stoßstange, Scheinwerfer. Hab das dort reparieren lassen, hat ungefähr die Hälfte gekostet, wie in Deutschland und war super gemacht. Also wenn Du nicht gerade von Flensburg anreisen mußt, wäre das eine Option.

    Also ich weiß ja nicht, wie bei euch die Winter sind. Ich wohne in Spanien und wir haben selten mal unter +15grad. Hier gibt es einen Haufen Autos, auch Citroen und Peugeot die über 500.000 km laufen. Ich denke, kalte Winter machen einem Motor schwer zu schaffen. Außerdem haben wir auf den Autobahnen eine vmax von 120kmh, was die Motoren auch schont. Also über die km würde ich mir keine so großen Sorgen machen.


    Wichtig ist, daß Du sofort nach dem Erkennen von Mängeln in die Werkstatt fährst. Sollte übei den Löhnen im Süden kein Problem sein: Ich habe für's Wechseln der Quelenker lediglich 68.-€ gezahlt. Letztens war ich bei der Motordiagnostig für schlappe 28.-€. Ein Freund von mir hat mit seinerReparatur der Lenkung viel zu lange gewartet, jetzt soll das Ganze 1400.- kosten, was wohl das Ende des Autos bedeutet. Vielleicht solltest Du bei der Laufleistung mal die Pleuellager wechseln. Kostet hier in Spanien ca. 100.- € ohne Material.


    Wenn der Wagen unfallfrei ist und in echt so aussieht, wie auf den Fotos käme er für mich in Frage.


    ...und Lob für Dein Deutsch. Da hab ich schon Schlimmeres von Deutschen gelesen. :thumbsup:

    Da hast Du ja ein Fass aufgemacht - 6 Seiten mit Antworten, von denen die Hälfte, sorry, für den A... sind.
    Aber zumindest die andere Hälfte hat Dir vielleicht ein bißchen Orientierung gegeben.
    Haut alles irgendwie in die gleiche Kerbe.


    Mach Dir erstmal Gedanken, ob es wirklich ein BMW für den Anfang sein "muß". Mein Tip ist, und da begehe ich mal wieder ein Sakrileg: Kauf Dir nen Japaner, z.B. einen Toyota Corolla (BJ 00-02/150-200tkm). Das sind verdammt robuste Autos, mit denen Du wahrscheinlich noch ein oder zwei Jahre ohne großen Ärger fahren kannst. Da liegst Du in der Anschaffung bei ca.1500€. Wenn Du da noch ein Schnäppchen machst,nicht zuviel fährst und ohne Unfall die ersten Jahre überstehst, verkaufst Du den für denselben Preis, oder ein paar Hunderter weniger.


    Zum Thema Gebrauchtwagenkauf gibts auf Youtube zwei gute Videos. Hier mal der Link zum Teil1:


    ...nimm Dir zum Kauf jemanden mit, der was von Autos versteht und schau Dir das Auto irgendwo, vielleicht in einer freien Werkstatt, von unten an, um mal das ganze Chassis,Lenkung, Rost zu checken.


    Ich denke, das wars!


    ... und egal wofür Du Dich entscheidest. Ich wünsche Dir viel Glück und Spass it Deinem Ersten.

    Zitat

    Selbst der ADAC meint: "Bei entsprechender Ausstattung und guter Bereifung gleicht sich die Wintertauglichkeit der verschiedenen Antriebskonzepte immer mehr an. Und in punkto "Wintertauglichkeit" gibt es zwischen Front- und Heckantrieb keinen Sieger."


    Solange BMW und Mercedes an ihrem Heckantieb-Prinzip festhalten, wird selbst der ADAC seine Meinung dazu nicht ändern.


    Ich denke, man sollte sich Sorgen machen, wenn man sich keine macht. Da ist der Tip mit dem Fahrsicherheitstraining wirklich sinnvoller, denn wenn die 7000€ Erspartes erst mal am Baum kleben, ist das Jammern groß. ;( Die beste und billigste Werterhaltungsmaßnahme für ein Auto ist noch immer, keinen Unfall zu bauen.

    Beim Gebauchtwagenkauf gilt immer, speziell für Anfänger, die goldene Regel: Hinterher ist man schlauer!


    Ob ein e46 jetzt gut oder schlecht ist, hängt von Deinen persönlichen Bedürfnissen und auch Fähigkeiten ab. Also ich kenne kaum einen Neuling, der nicht schon Lehrgeld bezahlt hat - sei es Unfall oder Reparatur.


    Wenn Du 7 bis 8k zur Verfügung hast, würde ich max. 5000 für Auto, Vers. und Steuern ausgeben und mir den Rest in der Hinterhand behalten und auch nicht für Felgen, Spoiler oder so ein Zeug ausgeben. Denn der schönste e46 nützt nichts, wenn du kein Geld mehr hast, um eine dringende Reparatur machen zu lassen. Und das Auto nach einem Jahr wieder verkaufen, weil die Kosten zu hoch waren, drückt den Verkaufspreis.


    Klar, im Winter ist ein Hinterradtriebler für einen Fahranfänger nicht einfach zu händeln, da ist Fahrpraxis mindestens genauso wichtig, wie gute Reifen. Im Zweifelsfall auch mal stehen lassen.


    Und jetzt noch abschliessend was zu Deinem Kilometerwunsch: 75.000 km in mindestens 10Jahren, sind höchtstens 7500km im Jahr. Hältst Du das für realistisch? Da kriegst Du entweder eine Garagengurke, oder was mit manipuliertem Kilometerstand. Viel wichtiger ist ein Vorbesitzer, der sich auch um sein Auto gekümmert hat, bzw nicht zu Schanden gefahren hat. Ich hab schon von Leuten gelesen, die mit 125tkm eien Motorschaden hatten. Lieber was mit echten 150tkm und einigen professionell durchgeführten Reparaturen.


    Aber wie schon gesagt: Hinterher ist man schlauer!

    Erstmal Danke für eure Beiträge. Sind aber nicht wirklich Antworten auf meine Frage. Also wie man die Scheinwerfer aufbereitet und das neue Scheiben besser sind, ist mir ja klar.


    Meine Frage ging mehr in diese Richtung:


    Scheinwerfer aufbereiten


    Dieses Kit kostet bei ebay 10 bis 15 Euro. Hätte ich ich eine Bestätigung, daß das dann ein paar Jahre hält, würde ich es so machen. Falls es aber nach einem dreiviertel Jahr wieder trüb ist, sind vielleicht andere Varianten sinnvoller.


    Hat dieses Kit denn noch niemand ausprobiert?

    Ich war gestern zum ersten Mal beim spanischen TÜV und habe dem Prüfer ausdrücklich gesagt, er soll deshalb etwas genauer hinschauen. Danach sagte er: 10 von 10 Punkten - alles perfekt.
    Super bei der alten Karre (210.000 km)! Das motiviert natürlich für die Zukunft.


    So, jetzt aber zum Thema. Mir scheint, daß der Vorbesitzer die Scheinwerfer vor dem Verkauf lediglich poliert hat und danach keine Versiegelung aufgetragen hat. Jetzt, nach 8 Monaten, sehen sie wieder etwas milchiger aus, als beim Kauf. Zur Aufbereitung gibt's ja das Set von Presto, welches sehr gut funktionieren soll. Hat das jemand schon so lange drauf, daß man von einem Langzeiterfolg sprechen kann? So vielleicht 2 bis 3 Jahre.


    Danke im Voraus.

    Na ja - sollte auch kein Fotokurs werden - würde den Rahmen hier auch sprengen. Das Pogramm ist, wie schon gesagt, auch kein Photoshop oder Gimp, sondern ein Programm für diejenigen, die eigentlich mit Photobearbeitung nix am Hut haben, aber zumindest ein gutes von einem schlechten Foto unterscheiden können. Hier kann halt mit ein paar Clicks doch das Foto entscheidend verbessern. Wenns dir zu dunkel ist, dann mach es ein bißchen heller. Mein Auto ist eben so, sieht im Schatten fast schwarz aus. Mir sind die meisten Bilder im Forum vieeeel zu blass. Ist eben Geschmackssache.


    Zum uploaden von Fotos: Ich hab meinen eigenen Webspace mit insgesamt 500Mb Speicherfür Fotos. Das sind immerhin um die 300 Fotos. Da setze ich die, entsprechend bearbeitet als .jpg rein, und sie kommen auch so wieder raus.


    Kannst ja mal auf meiner Homepage nachsehen, da sind eigentlich alle Bilder auf die Weise bearbeitet:


    Homepage


    Gruß lapunta :thumbsup:

    Immer wieder liest man im Forum, daß User Probleme haben, Bilder mit guter Qualität ins Internet zu stellen. Deshalb möchte ich kurz ein Programm vorstellen, daß sich speziell an Leute richtet, denen solche Programme wie Photoshop oder Gimp schlichtweg zu kompliziert sind - und zwar das PhotoStudio von der Firma arcsoft. Inzwischen gibt es als kostenlosen Download die Version 6 ich benutze noch immer die Version 5.5. (Stand März 2015)


    [Blockierte Grafik: http://www.oyla.de/userdaten/342/11311/bilder/ps5.jpg]


    Auf der klassich und übersichtlich gestalteten Oberfläche haben wir ein Foto, wie es viele von euch bestimmt auf dem Rechner haben. Ich habe es mit einer Canon 350d mit Oiginalzoom 35/80mm aufgenommen - nichts besonderes, Bilder in dieser Qualität kann man heute mit jedem guten Handy machen. Auflösing sollte relativ hoch sein, Ich benutze im Original eine Größe von 3456x2304 pixel (entspicht ca. 3mb auf der Festplatte). Das hat den Vorteil, daß, verwendet man nur einen Ausschnitt des Bildes, die Schärfe noch ausreichend ist.


    Betrachten wir das Foto etwas genauer, stellen wir folgendes fest:


    - Farben etwas zu blass (liegt an der Kamera).
    - Auto ist nicht in der Mitte des Fotos.
    - Auto ist leicht nach vorne gekippt.


    Die letzten beiden Mängel sind leicht mit den Optionen Drehen und Zuschneiden zu korrigieren.


    Beim Verändern der allg. Parameter kommt hier eine Fuktion ins Spiel, die ich so noch bei keinem anderen Programm gesehen habe- und zwar die Option „ automatisch verbessern“. Durch einen Click bekommt man Vorschläge, in versch. Helligkeitsstufen, die das Bild wirklich entscheidend verbessern.
    Danach habe ich noch nur noch die Farbsättigung des Bildes um 50% erhöht. und erstmal fertig.


    Bisher haben wir die Bildgröße noch nicht verändert. Schauen wir sie unter der Option Bildgröße an, hat das Bild noch immer ca. 3000x2000 pixel mit 250 dpi. Ein normaler Laptop-Bildschirm hat aber normalerweise eine Breite von ca 1200px und für die Darstellung im Netz sind 90 dpi absolut ausreichend. Ich benutze eine Breite von 900px und eine Auflösung von 100dpi. Damit reduzieren wir den Speicherplatz auf sage und schreibe nur noch ca. 150 kb.


    Sollte einem das Bild jetzt ein wenig unscharf vorkommen, einfach mit den, im Programm vohandenen, Schärfefiltern rumprobieren. In den meisten Fällen kommt man hier zu guten Ergebnissen. So sieht das Bild nach wenigen Clicks aus.


    [Blockierte Grafik: http://www.oyla.de/userdaten/342/11311/bilder/080a.jpg]


    Manche Kameras geben auch die Farben an sich nicht genau wieder. Hier bietet sich die Funktion „Farbbalance“ an, mit der sich z.B. grünstichige Fotos kinderleicht korrigieren lassen.