Beiträge von Beefi

    Ja du hast schon recht, langsam gehts mir echt auf den Senkel :) Ich bin da nur immer so ehrgeizig :D
    Ich komme aus der Gegend Erlangen-Nürnberg in Bayern.


    Ich habe jetzt mal ein Benzindruckmessgerät angeschlossen, wie Tourer schon empfohlen hat...der Druck ist 3,4 bar...das dürfte passen (der Motor ist aber gerade heiß).
    Die Schlauchlänge vom Druckmesser reicht aus, dass ich es auf die Windschutzscheibe legen kann und vom Fahrerraum betrachten kann...so habe ich das jetzt mal für morgen früh präpariert und bin gespannt, was im kalten Zustand angezeigt wird.
    Nehmen wir mal an, der Druck ist tatsächlich total im Keller und wird erst nach ein paar Minuten steigen...was wird es wohl eher sein, der Benzindruckregler oder die Benzinpumpe? :)


    EDIT:
    Noch eine Frage...hier im Teilekatalog zum Kraftstofffilter gibt es einen langen Schlauch mit so einem kleinen Gummistück vorne drauf. Ist das etwa die Leitung die nach vorne zum Luftmassenmesser führt? Da ist direkt am Gummibalg so ein kleiner Schlauch mit ner harten Kunststoffleitung drangeklemmt (wie auf dem Bild). Wenn ich den Schlauch abziehe, passiert jedoch NICHTS. Kein Schütteln, keine Reaktion vom Motor, kein fühlbares Saugen am Balg und am Schlauch.

    Hi,


    also ein Problem ist gelöst...und zwar ist das Ruckeln in den unteren Touren jetzt weg. Ich habe eine neue Zündspule gekauft und mal alle Zylinder durchgetestet...und zack, bei Zylinder 3 war Ruhe :D
    Der Motor läuft jetzt butterweich, egal bei welcher Temperatur...und er läuft auch nicht mehr so rauh. Er läuft jetzt mit VVT und VANOS so sanft weich, wie als hätte ich vorher alles deaktiviert. Was ne Spule so alles ausmacht...
    Der Motor springt etz auch viel besser an.


    ABER trotzdem habe ich im kalten Zustand noch das große Problem, dass keine Leistung da ist. Ich habe jetzt nochmal explizit darauf geachtet, sobald der Motor so warm ist, dass er auf seine normalen 700-800 upm Leerlauf fällt, habe ich die volle Leistung da. Man merkt auch gleich am leichten typischen Dieselgeräusch, wenn die VVT und/oder Vanos dazu anging.
    In den ersten 2 Minuten mit kaltem Motor läuft also irgendwas verkehrt. Kann man da die Ursache nicht etwas eingrenzen? Die Lambdasonde wird es vermutlich nicht sein, wenn sie erst ab 45 Grad aktiviert wird, oder?


    Es ist leider kein Luxusproblem...die Leistung ist wirklich so schlecht, dass der Motor die Masse des Autos kaum in Bewegung setzen kann. :(

    So hallo,


    die Auslass- und Einlass-VANOS habe ich jetzt getauscht. Es hat sich nicht viel verändert, aber doch eine Kleinigkeit:


    Nach wie vor ist es so...wenn der Motor kalt ist, geht er kurz an und gleich wieder aus. Es ist nur ein kurzer Wachrüttler auf vielleicht 1500 upm und geht sofort wieder aus (ohne dass man was mit dem Gas beeinflussen könnte).
    Danach muss ich die Kiste ewig orgeln lassen, bis er dann doch irgendwann mal angeht. Ich habe jetzt nicht mitgezählt, aber das sind bestimmt über 10-15 sekunden.
    Dann läuft er ganz ruhig und beim Gas geben läuft er butterweich hoch (vibrationsfrei).
    Wenn ich jedoch losfahre, merke ich, dass absolut keine Leistung da ist, gerade so viel, dass sich das Auto vom Fleck bewegen kann...er zieht dann erst ab etwa 3000 upm. Aber alles Butterweich und ruckelfrei...auch das Leistungsloch.
    Dann WAR es immer so, dass ich ne weile fahren musste (nur wenige Minuten), bis die Leistung auch im unteren Drehzahlbereich wieder da ist (also wenn er wärmer war). Das ging dann aber irgendwann nicht mehr...ich hatte dann durchgehend schlechte Leistung, ABER ich konnte nach ein paar Minuten rechts ran fahren, kurz Motor aus und wieder ein und sofort war die Leistung da (also wenn er wärmer war, kurz neu starten).
    JETZT nach dem Tausch der VANOS ist es so, dass die Leistund wieder während der Fahrt kommt. Dabei fiel mir folgendes auf:
    Wenn der Motor kalt ist, läuft er ja so auf etwa 1100 upm...hier habe ich keine Leistung. Nach etwa 2 Minuten fällt die Drehzahl auf etwa 800 upm...hier habe ich jetzt plötzlich wieder Leistung und der Motor läuft auch wieder so wie früher, rauher und nicht so butterweich.


    Vor dem Vanos-Tausch wechselte ich ja einen NWS (Marke Metzger)...hab ihn am Auslass und Einlass getestet, gab jedoch keine Veränderung. Habe ihn dann am Auslass gelassen. Komisch ist, dass dieser Sensor direkt nach dem Vanos-Tausch fehler ausspuckte, dass die Signale fehlerhaft sind. Der Motor auch wie ein Sack Nüsse und spotzte nur rum. Hab dann wieder den originalen NWS eingebaut und der Fehler war weg und er lief (jedoch mit den genannten Symptomen).
    Es erscheint mir seltsam, dass der neue Sensor gerade nach dem Vanos-Tausch fehlerhaft sein soll.


    Hat noch jemand einen Tip? Könnten es vielleicht beide NWS' sein?
    Kann man das durch Abziehen irgendwie testen? Hab mal gelesen, der Motor läuft mit einem NWS weitee, weil er dann den anderen nimmt. Ich glaube, bei mir ging der Motor nach abziehen direkt aus.

    So, heute habe ich die KGE getauscht und gleich die DISA unter die Lupe genommen, dass ist beim N46 ja alles fest in die Ansaugbrücke integriert...da kann man die Umschaltklappe nicht einfach mit zwei Schrauben herausnehmen. Ich habe schon gestaunt, was sich BMW da einfallen lassen hat...ich kann mir kaum vorstellen, dass hier die DISA bei diesem Motor jemals einen Schaden nehmen kann. Sie funktioniert zumindest einwandfrei...man kann mit einem Schraubenzieher ganz leicht hin und her schalten. Der Stellmotor lässt sich mit 12V ebenfalls leicht in beide Richtungen drehen und zieht dabei nur etwa 100 mA (ohne Last).


    Der Albtraum KGE-Wechsel bzw. Demontage der Ansaugbrücke war natürlich für die Katz...Fahrverhalten wie vorher 8o


    Ich habe jetzt einfach mal ne neue Einlass- und Auslass-VANOS bestellt. Die zu wechseln, ist ein Zuckerschlecken, gegen die Ansaugbrücke :D




    Zitat

    Das es in der Ansaugbrücke ölig ist normal. Meine sieht genau so aus, nur diesen feinen Sand habe ich nicht.

    Da habe ich mich auch geirrt...das war kein Sand, sondern nur ein wenig so Kohle/Ruß-Rückstände von der KGE :)



    Zitat


    Das mit dem Auspuffkrümmer ist ebenfalls normal, auch wenn der ETK was anderes sagt. BMW hat um 12/2002 die Auspuffkrümmer mit den Kats gegen doppelwandige Auspuffkrümmer getauscht. Dementsprechend hast du, wie du schon gesehen hast, nur eine Regelsonde (vor Kat) und eine Monitorsonde (nach Kat).

    Danke, das beruhigt mich sehr. Ich dachte schon, mein Vorgänger hat da irgendeinen Mist gebaut :D





    Dass es ein Lambda-Problem ist, glaube ich nicht...das merke ich irgendwie. Dafür ist es viel zu ruckartig...es fühlt sich eher an, als würde die Kette überspringen 8o Die Kette passt meiner Meinung jedoch...sie ist gut gespannt (die neue Kettenspannerversion ist auch verbaut) und beim Einstellen der Steuerzeiten fiel mir nichts besonderes auf, dass sie gelängt wäre. Ich denke, dass würde man ja an den Zähnen der Nockenwellenverstelleinheit sehen, wenn die Kette im gespannten Zustand nicht mehr ordentlich in jeder Zahnmulde sitzt.
    Ich dachte auch schon an den Öldruck, dass da vielleicht was nicht ganz passt. Ich hatte auch so das Gefühl, dass meine Servolenkung schwerer ging, wenn der Motor richtig warm gefahren ist und die Karre nur noch ruckelt...aber das hat ja nichts miteinander zu tun, oder? War vielleicht nur Einbildung :)

    Das mit der DISA hört sich interessant an...ich habe mal schnell die Drosselklappe abgemacht. Da sieht man nicht besonders viel...aber bei der Rückführung der KGE ist es schon sehr ölig und sandig :huh: Vielleicht ist das ja auch normal :)
    Die KGE wird auf jeden Fall demnächst gewechselt...die Teile habe ich alle schon da. Laut allen Tests die man so liest, ist sie zwar noch intakt, aber wenn ich den Schlauch oben abziehe, ist sie schon total zu mit weißem Schleim.
    Beim Abbau der Ansaugbrücke guck ich mir die DISA mal genauer an...da kommt man beim N46 nicht so ohne weiteres ran.


    Zitat

    Die Adaptionen sind nicht so wichtig wie der Wert der erreicht wird.


    Schau auf die Soll- und Ist-Lage , diese sollten nicht sehr von einander abweichen.

    Also haben die Adaptionen nicht unbedingt was mit einer geweiteten Kette oder einer defekten VANOS zu tun? Es geht rein um die Adaptionswerte der Ein- und Auslassnockenwelle...der Auslass ist schon bei fast 45 Grad, das ist das Ende des roten Bereichs. Ich frage mich, was danach passiert? :S
    Im Anhang ist ein Bild von den Werten...die Messung ist aber schon ein paar Tage her. Mittlerweile ist die Adaption tatsächlich nur noch 2 Pixel vom linken Rotanschlag entfernt.
    Die Soll- und Ist-Werte sind bei allen auslesbaren Daten eigentlich gleich...zumindest da wo es Soll-Werte dazu gibt. Aufgefallen ist mir aber, dass die VANOS immer nur bis zu etwa 40% angesteuert wird. Man sieht ja auch wieviel Grad die Nockenwellen aktuell stehen, aber angesteuert werden sie immer nur von so 0-40 %...egal wie ich fahre, die Werte sind noch nie auf 45% oder höher...ist das normal?



    Zitat

    Vergleiche auch mal die Werte von den verschiedenen Sonden ob sie in etwa vergleichbare Werte bringen.


    Die Lambda-Werte habe ich auch mal drangehängt. Wenn ich mich jetzt recht erinnere, regelt hier nur wirklich der dritte Balken von oben...da geht der Wert zb mal auf 0.95 oder 1.05. Die anderen waren glaub ich recht steif.
    Das war bei mir aber immer schon so eine unübersichtliche Sache...das iCarsoft Auslesegerät meldet mir auch eine ganz andere Lambdasonden-Konstellation, als es unterm Auto wirklich ist. Aber beim TÜV bzw der HU hat bisher immer alles gepasst.
    Wenn ich hier in den Katalog gucke: http://de.bmwfans.info/parts-c…t_manifold_with_catalyst/
    Da sehe ich einen Krümmer mit kleinen KAT's, in denen auch Sonden reingehören. Mein Krümmer hat aber keine KAT's und auch keine Sonden. Da gehen einfach nur jeweils zwei Zylinder in ein Rohr zusammen und diese zwei Rohre dann in eines...dann kommt der KAT (mit EINER Sonde, wenn ich jetzt nicht falsch liege).

    Hi,


    das Problem besteht leider immer noch...im kalten Zustand keine Leistung (aber ruckelfrei), als wäre Vanos abgesteckt...und im heißen Zustand mehr Leistung, aber ruckeln/stottern wie verrückt bei 1500 bis etwa 3000 upm. Man kann teilweise geschickt die 3000 upm überschreiten ohne das ruckeln mit in die höheren Drehzahlbereiche mitzunehmen. Wenn man das Ruckeln jedoch hochschaukelt schaltet das Steuergerät einen Zylinder ab und man fährt nur noch auf 3 weiter. Die Zylinder sind aber nicht 100% immer die gleichen :(


    Mir ist heute nochwas aufgefallen...in Inp* geht die gemessene Luftmasse von 0-25 kg/h. Sobald die die25 überschritten werden, erscheint noch ein Ausrufezeichen beim Wert...dieser Wert steigt bei mir locker bis zu 200 kg/h! Alleine im Stand wenn ich leicht gas gebe, dann geht der Wert schon auf die 100 hoch.
    Der LMM ist nagelneu. Die Adaptionswerte (Alle) habe ich schon mehrmals gelöscht (wenn das denn funktioniert hat)...auch Adaptionsfahrten habe ich durchgeführt. Hat nix gebracht. Was könnte die Ursache dafür sein? Holt sich der Motor zu viel Luft, oder ist eine Überschreitung von 25 kg/h normal?
    Wenn ich den LMM im laufenden Betrieb abstecke, geht die Drehzahl kurz runter und er fängt sich wieder. Aber fahren ist unmöglich...wenn man es überhaupt schafft, anzufahren, dann qualmt er dunkel und die Lambda-Sonde geht auf 0.80 runter.


    Mir machen auch die Nockenwellen Adaptionswerte sorgen. Der Auslass-Adaptionswert ist fast am außersten linken Anschlag des roten Bereichs. Der Einlass pendelt dauernd an der Grenze zum roten linken Bereich und war bei meinen Tests teilweise schon drin. Sagt dieser Wert nicht aus, dass die Nockenwellen überhaupt nicht so stehen, wie sie sollen?


    Ich habe mir heute einen neuen Nockenwellensensor gekauft und mal an Auslass und Einlass getestet...keine Änderung.


    Kann mir wirklich keiner weiterhelfen?

    Also, gerade bin ich von der Arbeit nach Hause gefahren. Vorher habe ich ein Vanos-Magnetventil abgesteckt, damit Vanos + Valvetronic im Notbetrieb laufen. Es ist kein Ruckeln mehr aufgetreten. Die Power war allgemein so schlecht, wie mein berichtetes Problem im kalten Zustand...nur eben jetzt durchgehend über die gesamte Fahrt (auch wenn Motor warm ist).
    Es war nur ein minimaler Unterschied festzustellen:
    Vanos im Notbetrieb: Motor hat so gut wie keine Leistung, röhrt ringend nach Luft und kommt gaaanz langsam auf seine 50 km/h.
    Mein Problem Morgens: Motor hat so gut wie keine Leistung, röhrt ringend nach Luft und kommt mit viel Mühe auf 30, etwas später auf 40 und dann nach ein paar hundert Metern auf 50 km/h (als wäre ne Geschwindigkeitsdrossel verbaut)...und dann alles umso flotter umso wärmer der Motor wird.


    Das Problem mit dem Ruckeln, ob es jetzt Zündaussetzer, Frühzündungen oder sonstige Ventilfehler sind, ist auch mit Provokation nicht mehr aufgetreten. Dann könnte es vielleicht noch die Vanos selbst, oder die NWS sein, oder? KWS ist ja jetzt wohl ziemlich ausgeschlossen ?(
    Die Magnetventile wage ich jetzt mal auszuschließen...die hab ich erst vor kurzem im ausgebautem Zustand mit 12V getestet...da haben sie noch einwandfrei geöffnet und geschlossen. Man muss auch dazu sagen, dass der Motor im Notbetrieb absolut butter weich läuft...wie ein Neuwagen frisch vom Band. Sobald ich die Vanos + Valvetronic wieder aktiviere, vibriert der Motor wieder je nach Drehzahl und hat ein bisschen mehr geräusche...dieses typische Tackern oder Nageln was beim N42/N46 ja normal sein soll. Der Motor hatte auch schon mal richtig wie ein Diesel getackert...daraufhin habe ich die Auslassvanos ersetzt und das Geräusch war weg. Das Vibrieren hat sich dadurch nicht geändert.


    Hat jemand einen Tip? :)

    Hab mir grad den Beitrag angesehen. Ändern sich die Adaptionswerte wohl beim Gas geben? Der Wert im roten Bereich ändert sich absolut nicht, auf die Kommastelle nicht. Der Wert im Einlass hat nur mal um ne Kommastelle gezuckt. Also ich bin scgon mit Notebook rumgefahren und habe das beobachtet. Müssten sich die Werte ständig rauf und runter ändern, je nach Last/Gas ?

    An die Valvetronic denke ich auch nicht so. Sie arbeitet völlig korrekt...nach meiner Ansicht.
    Ich habe eher so meine bedenken mit der Vanos...aber man kann die Vanos ja nicht alleine deaktivieren, oder? Die Valvetronic geht auch immer ins Notprogramm, wenn ich die Magnetventile abziehe.


    Die Kraftstoffversorgung schließe ich zumindest beim ruckeln aus...das Ruckelt hab ich nur, wenn der Wagen bei so 1500-2000 schieben muss. Bei 4000 kann ich das Gas ohne zucken durchtreten und er zieht wunderbar hoch (wenn Motor warm ist).


    Ich müsste das Ruckeln mal an nem steilen Berg provozieren, damit der Motor davon abstirbt. Vielleicht wird dann mal was aufgezeichnet.


    Die Adaptionswerte der Nockenwelle sind doch dafür da, wenn etwas mechanisch nicht ganz passt, dies über die Software in gewissem Rahmen noch auszubügeln, oder? Dann müsste meine Auslassnockenwelle doch total verkehrt laufen, wenn hier der Adaptionswert schon im roten Bereich liegt. Oder nicht?

    Wow, sogar am frühen Morgen so ein toller Support :thumbsup:
    Das mit Abstecken der Valvetronic könnte ich mal probieren. Beim Anlassen hab ich aich schon mal ein Magnetventil abgesteckt, damit die Valvetronic deaktiviert wird. Beim Anlassen brachte das auch nichts. Aber mit dem Leistungsverlust und jetzt vor allem mit dem Ruckeln habe ich es noch nicht probiert.
    Gibt es noch einen Test, ganz sicher die NWS auszuschließen? Gibt es da auch ein Notprogramm beim Abziehen, oder geht die Kiste einfach aus?


    Mir fiel noch auf, dass zwei Zylinder ein wenig Laufunruhe haben...aus dem Gedächtnis heraus hatten zwei eine Laufunruhe so um die 0.06 und ein Zylinder hatte so -0.96 und der andere ca +1,5. Wenn man die Balken als gesamtes betrachtet, von Min bis Max, dann waren alle Werte jedoch sehr gering und schon eher mittig. Aber ich weiß mit diesen Werten auch nichts anzufangen :) Kennt sich hier jemand aus?