Beiträge von Adi

    ich hab beim Fahrwerkswechsel einige Muttern ausgetauscht. Meistens wenn sie noch super aussehen, hab ich sie nicht weggeworfen. Federteller/Gummiunterlagen hab ich rundum alle ausgetauscht. Hat sich bei 200tkm definitiv gelohnt.

    Die Muttern am Fahrwerk sind alles Selbstsichernde.
    Die sollte man eigentlich erneuern.
    Nach BMW sollten sogar die Schrauben erneuert werden, find ich aber auch ein wenig überzogen wenn es keine Dehnschrauben sind.


    Peter

    Alles klar, wenn ich nur die Federteller und Muttern, selbstsichernd nehme, sind es im Endeffekt noch bummelig 40€ für den Rest.
    Also wird's mitgemacht.
    Ich danke euch :thumbup:

    Mahlzeit!
    Demnächst erneuere ich mein Fahrwerk. Stoßdämpfer, Domlager und Staubschutz hab ich schon liegen.
    Nächsten Monat folgt das Eibach Prokit samt Federunterlagen für HA (Oben die "Dicke" um Gastank und AHK auszugleichen, unten ganz normal)
    Zusätzlich hab ich mich auch dazu entschieden die Pendelstützen rundum durch welche von Lemförder zu ersetzen.
    Nun die eigentliche Frage:
    Wenn ich schon dabei bin, gleich die kleinteile wie Muttern etc mitzumachen? Oder ist das ein bisschen übers Ziel hinausgeschossen?
    VA Nr.2,3,4,5,6,7,8,11 Summe 48,42€
    HA Nr.2,5,6,10,12,13 Summe 21,76€
    Natürlich sind gute 70€ nicht die Welt beim Fahrwerk erneuern. Aber ich bin auch kein Freund davon 70€ weg zu werfen wenn es keinen Sinn macht oder übertrieben ist.
    Muss aber dazu sagen, der Wagen muss noch min. 3 Jahre halten und in diesem Zeitraum denke ich, das er ungefähr 90 - 100Tkm schrubben wird.


    Ich hoffe ich mit meiner Frage in diesem Thread nicht übers Ziel hinaus geschossen.

    Ja sowas hab ich befürchtet. Dann ha ich nur die Chance, das ich nochmal zum Umrüster muss. Vielleicht muss er aufgrund der "neuen" Vanos etwas nachjustieren...


    Edit: Oder würde es etwas bringen mal die Adaption zu löschen? Kann ich damit vielleicht noch etwas "verbessern"?

    Liebes Forum, ich brauch mal wieder eure Hilfe.
    Da ich nun in der Lage bin meine LiveDaten des Motor mit I**A auszulesen, hab ich mich da heute gleich ran gewagt.
    Im Anhang findet ihr meine Vanos-werte. Die Vanos ist bereits überholt und mein damaliger Schrauber hat sich das "Spiel" der Vanoskolben vor dem zerlegen auf Video aufgenommen und montage des Anti-Rassel-Kits anhand des Videos auch wieder eingestellt.
    Das Foto im Anhang zeigt die Werte im Leerlauf. Da ich alleine Unterwegs war und immer nur mal rüberschielen. Der angezeigte Bereich ist ja immer Grün.
    Aber beobachtet habe ich, das sich die Soll- und Istwerte während der Fahrt in der spitze 2-3 Grad KW unterscheiden. Ist das im Rahmen?


    Nun zu meiner zweiten Frage, die Lambawerte. Da ich alleine Unterwegs war, konnte ich kein(e) Bilder/Video machen, sorry.
    In I**A unter den Livedaten gibt es ja die "Seite" A-Regler(F5). Beim Lambdaintegrator ist der Normbereich ja zwischen -10% und 10%.
    Im Benzintrieb:
    Werte bleiben die ganze Zeit im Normbereich. Einzig wenn ich beschleunige, dann leicht Gaswegnahme, bekomme ich die Werte mal leicht über die 10%.
    Im LPG-Betrieb sieht das "etwas" anders aus...
    Mach ich die leichte Gaswegnahme jetzt, geht der Lambaintegrator 1 + 2 teilweise auf über 20% (1+2 steht für die jeweilige Bank oder?)


    Nur um kurz deutlich zu machen, was ich mit leichter Gaswegnahme meine. Ich beschleunige zum bsp relativ stark auf 120 und gehe dann leicht vom Gas, so das er immer noch einspritzt, aber nicht genug um die Geschwindigkeit zu halten.


    Ich hatte jetzt schon ein oder zwei mal den Fehler "Lambdasonde Bank2: Abweichung zu groß".


    Prinzipiell habe ich jetzt die Vermutung das meine Gasanlage nicht sehr gut eingestellt ist. Oder kann es auch damit zusammenhängen das meine Lambasonden mit ihren 160Tkm durch sind? Das LPG-Gemisch soll ja "fragiler" sein als das Benzingemisch, kann da ein Zusammenhang bestehen?


    Ich danke euch schon mal für eure Hilfen.