Beiträge von Gonzo83

Alles klar, danke für eure Antworten!

Hallo,
ich hatte mit meinem E46 Cabrio einen Unfall, bei dem der Fahrerairbag ausgelöst hat. Das Auto ist ein Totalschaden, aus dem ich gerne noch die intakten Sitze und die Seitenverkleidungen ausbauen würde. Jetzt stehe ich aber vor dem Problem, dass die elektrischen Sitze zum erreichen der Verschraubung ja ein wenig vor und zurück bewegt werden müssen. Ich weiß nicht, ob bei dem Unfall das Batteriekabel abgesprengt wurde oder nicht, aber selbst beim überbrücken der Batterie stellt sich mir jetzt die Frage, ob beim Ausbau mit Bordspannung nicht die Gefahr besteht, dass die restlichen Airbags plötzlich noch ausgelöst werden. Der Beifahrer- und die Seitenairbags sind wie gesagt noch intakt.
Mir persönlich liegt viel an der roten Lederausstattung, die ich gerne in meinem nächsten E46 wieder einbauen würde, aber wenn bei der Demontage die Gesundheit von jemandem durch ein plötzliches Auslösen eines Airbags gefährdet wird, würde ich auf den Ausbau natürlich verzichten.
Danke für Eure Meinungen!

Ich war halt etwas beunruhigt weil ich auch schon einige Querlenker gewechselt hab aber noch nie gesehen hab, dass sich der Gummiring nach außen drückt. Wusste auch nicht, dass es so einen Ring überhaupt gibt weil ich dachte, dass der Gummikern eine Einheit ist, welche fest mit dem äußeren Metallring vergossen oder verpresst ist...
Aber in dem Fall kann ich ja aufatmen, dann versuche ich die beiden Ringe einfach wieder zurück zu drücken.

Zitat von niemand

Falls das Foto auf einer Hebebühne entstanden ist, das ist nicht die Fahrstellung.

Das ist klar, aber ich kann mir halt keinen Reim draus bilden, dass sich das Gummilager nach außen drückt wenn das Rad entlastet ist. Außer, es ist wirklich schon defekt...

Hallo Forum,
ich hatte heute an meinem E46 eine Reifenpanne und hab bei der Montage des Ersatzrads mit Erschrecken festgestellt, dass beide Hydrolager an den Querlenkern komplett schief im äußeren Alu-Ring drin sitzen. Das Lager biegt sich an beiden Seiten jeweils zur Fahrzeugmitte hin nach innen. Das sieht für mich alles andere als gesund aus, wobei ich jedoch weder ein schlechtes Fahrverhalten noch einseitig abgefahrene Vorderräder hatte.

Es handelt sich um ein 330ci FL Cabrio, welches von mir vor 2 Jahren vom Standard-Fahrwerk mit Originalteilen auf die sog. sportliche Fahrwerksabstimmung umgerüstet wurde. In dem Zug wurden neben den entsprechenden Dämpfern auch die Federn, der Stabi und die besagten Querlenker neu verbaut. Die sind von Febi Bilstein mit vormontierten Hydrolagern geliefert worden und angeblich speziell für "M Technik" Fahrwerke.

Bei der Achsvermessung nach dem Umbau wurden fälschlicherweise die Parameter des E46 M3s heran gezogen, weil ich dort angegeben hab, dass die sportliche Fahrwerksabstimmung nicht serienmäßig verbaut war und sie diese bei den Einstellungen berücksichtigen sollen. Das hab ich aber erst später gemerkt und konnte auch bis zum heutigen Tag keine negativen Auswirkungen feststellen...
Jedenfalls wurde der Wagen seit dem Einbau der Querlenker keine 15.000km bewegt und mir persönlich ist es ein Rätsel, wie sich das Lager auf beiden Seiten so verziehen kann und ob das überhaupt durch eine fehlerhafte Spureinstellung auftreten kann.

Ist jemand von euch vielleicht mit der Materie vertraut und kann mir sagen, wie so was entstehen kann und ob da nun dringender Handlungsbedarf besteht oder nicht? Das Fahrzeug fährt sich wie gesagt trotzdem sehr gut und lässt sich präzise bewegen.

Gruß Benjamin

Hallo Community,

ich besitze ein 330ciA Facelift-Cabrio, gebaut im Juni 2003. Mir ist aufgefallen, dass das Verdeck sich nach dem öffnen des
Wagens ca. 40 Sekunden lang nicht in Bewegung setzen lässt, vermutlich
bis sämtliche Systeme durchgecheckt und initialisiert wurden. Das ist
besonders dann wenn es grad zum regnen kommt und man das Verdeck
möglichst schnell schließen möchte etwas ungeschickt. Habe mir dann ein
Verdeckmodul nachgerüstet, mit dem man durch dreimaliges Drücken auf den
Öffnen- oder Schließen-Knopf auf der Fernbedienung das Verdeck in
Bewegung setzen kann. Leider besteht das Problem mit der Wartezeit
jedoch immer noch.

Ich hab gehört, dass das später wohl mal mit einem Software-Update im
Verdeck-Steuergerät behoben wurde, es also kein Problem ist, das nur an
meinem Fahrzeug bestehen würde. Weiß hier jemand näheres dazu? Lässt
sich das Update mit der entsprechenden Software einfach über die
OBD-Schnittstelle aufspielen?

Gruß Benjamin

Hallo,

nach einer sehr langen Odyssee, die direkt nach dem Kauf des E46 316i meiner Eltern begann, wende ich mich nun hilfesuchend an euch.
Die Zusammenfassung: Ein paar Wochen nach dem Kauf traten starke Leerlaufschwankungen und ein massiver Ölverlust auf. Die Werkstatt des Händlers, von dem wir das Auto bezogen haben stellte daraufhin einen gebrochenen Kolbenabstreifring am 3. Zylinder fest und tauschte diesen aus, allerdings ohne weitere Bearbeitung des Zylinders oder des Kopfes. Nach ein paar Wochen kam es dann wieder zu sehr hohem Ölverlust. Die Werkstatt stellte dann einen Riss im Zylinderkopf fest und wollte diesen gegen einen gebrauchten ersetzen. Der Reparaturversuch schlug allerdings fehl, da offenbar der falsche Kopf (angeblich BJ. 2008) gekauft wurde und somit der Stellmotor für die Vanos-Steuerung nicht mehr zum falschen Zylinderkopf passte. Es wurde dann wochenlang versucht das irgendwie so hinzumurksen, dass der Wagen läuft, was dann natürlich nicht geglückt ist. Also entschied man sich dazu einen kompletten gebrauchten Motor einzubauen.
Heute als wir das Auto wieder abholen wollten stellten wir dann fest, dass ein N42 Motor anstelle des alten N46 Motors eingebaut wurde,allerdings ohne Austausch irgendwelcher Steuergeräte oder Kabel.
Das Ergebnis war dann natürlich dementsprechend ernüchternd. Der Motor lief im Stand bereits sehr unrund und nach ein paar km Probefahrt ging der Motor ins Notlaufprogramm. Der Fehlerspeicher brachte Fehler an der Vanos-Einheit und der Lambdasonde.

Nun behauptet die Werkstatt steif und fest, dass der N42 Motor problemlos anstelle des N46 Motors in das Auto verbaut werden kann, ohne Änderung an den Steuergeräten (Aussage: Passt doch alles, Motor ging problemlos rein... ). Das kann ich so nicht glauben. Der N46 unterscheidet sich doch bereits konstruktionsbedingt in einigen Punkten deutlich vom Vorgänger N42. Hat hier jemand Erfahrungswerte und kann mir sagen, ob sowas durch Tausch der Steuergeräte überhaupt noch in den Griff zu bekommen ist und ob es hier nicht spätestens bei der nächsten AU Probleme gibt, da die Abgaswerte ja komplett anders sind als beim N46.
Die Werkstatt ist mit der Sache total überfordert und fühlt sich selbst nach dem ganzen Ärger immer noch im Recht. Ich hätte einfach gerne Infos als Argumentation gegenüber denen, dass das ohne Einbau des richtigen AT-Motors nicht funktionieren und akzeptiert werden kann.

Grüße, Benjamin

Ich mach mir halt Sorgen um die mangelhafte Ausrichtung durch den Zentrierstift, der ja weg muss. Gibt es da bei der Achsvermessung nicht Probleme das Auto vernünftig einzustellen bei so viel Spiel im Dom?

Hallo Forum,
ich hab schon annähernd sämtliche Threads zu dem Thema in allen möglichen Foren durchgelesen, aber wirklich schlauer bin ich nicht geworden.
Folgender Sachverhalt: Ich will bei einem 330Ci Cabrio, EZ 07/2003 das Standardfahrwerk gegen die Sportliche Fahrwerksabstimmung tauschen. Die passenden Federn, Dämpfer und sämtliche Anbauteile sind vorhanden.
Da ab BJ 11/2003 bei BMW ja aus welchem Grund auch immer die vorderen Domlager gegen Lager mit einer größeren Höhe ersetzt wurden und es im Zubehör nur noch die neuen Lager gibt, hab ich diese unter Angabe der korrekten Teile-Nummer direkt bei BMW bestellt. Geliefert wurden auch die Lager mit der Teilenummer, welche laut ETK bis 11/2003 verwendet wurden (31 33 6 752 735). Die Lager nach diesem Datum haben im ETK eine ganz andere Teilenummer. Allerdings sind die gelieferten Lager 61mm hoch. Die Domlager der ersten Serie sollten aber nach meinem Wissen ca. 55mm hoch sein.
Was ich natürlich unbedingt vermeiden will ist, dass der Wagen nach der ca. 20mm Tieferlegung durch die Sportl. Fahrwerksabstimmung wieder fast genauso hoch da steht wie davor. Leider lässt sich ja weder die Höhe noch die Teile-Nummer der momentan noch verbauten alten Lager im eingebauten Zustand prüfen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass BMW ein und die selbe Teilenummer für unterschiedliche Bauhöhen verwendet hat.
Kann mir vielleicht jemand, der an einem 330Ci vor 11/2003 schon mal die Lager getauscht hat oder zufällig noch die originalen Lager aus dem Baujahr herum liegen hat sagen, welche Höhe diese haben? Vielleicht weiß ja auch ein Experte, wie BMW es nach dieser Änderung hin bekommen hat, dass die mit den neuen dickeren Lagern produzierten Fahrzeuge trotzdem die selbe Höhe haben wie die davor?!

Verzweifelte Grüße, Benjamin

Nein, leider noch nicht. Das Hauptproblem scheint an meiner altersschwachen Batterie zu liegen (viel Kurzstrecke). Da bricht mir selbst auf der Dauerplusleitung die Spannung beim starten zusammen. Die Sache muss ich erst mal aus der Welt schaffen, dann kann ich mich wieder an die Schaltung machen.