Beiträge von _SR_

    Ja das nennt sich dann im positiven wie im negativen Sinne "Fortschritt" ;)


    Wobei ich schon finde das man die Konzepte vergleichen kann - natürlich nicht auf technische Ebene wo Sauger gegen Turbo stehen, aber letztlich geht es um ein bezahlbares Spaßauto bei dem nicht so sehr die Rundenzeit sondern eben der Fahrspaß im Vordergrund steht. Und da steht der M2 durchaus in der Tradition des M346, zumal sie auch fast gleich groß sind ;-).


    Grüße

    Sven

    XO546


    Das ist schon interessant - der M2C gilt nach heutigen Maßstäben als eines der letzten wirklich analogen Autos der M GmbH :)


    Mehr Displays als der E46 hat der auch nicht, das Fahrwerk ist nicht adaptiv, und das DKG ist letztlich auch nur eine konsequente Weiterentwicklung des SMG :). Insoferm Respekt vor deiner Meinung (sowas ist naturgemäß immer subjektiv), aber ich bin mir sicher das mit etwas mehr Zeit einem E46M3 Fahrer auch ein M2C gut gefallen wird :) Von den Welten in den Fahrleistungen mal nicht zu reden.


    Grüße

    Sven

    Die Frage ist jetzt ob man für das gleiche Geld so ein Auto auch als deutsche Auto ohne Unfallschaden hatte bekommen können ;)


    Was hat dich am M2C gestört?


    Grüße

    Sven

    Der Umbruch ist doch schon im vollen Gange.


    Kaum ein Autohersteller entwickelt noch neue Verbrenner. Das Thema ist z.B. bei BMW mit der aktuellen Motorenpalette durch. Da wirds natürlich noch Evo-Stufen, TU-Stufen etc, geben oder Feinschliff am Detail, aber es wird keine neue Verbrenner-Generation mehr geben.


    Dafür kommen immer mehr BEV und Hybride auf den Markt, allerdings macht man jetzt nicht mehr den Fehler diesen Autos ein hochspezielles Äußeres zu verpassen. Ein 330e sieht genauso aus wie ein 330i, und der i4 ist optisch jetzt nicht sooo weit weg vom 4er GC.


    D.h. die Wahl hat man doch schon lange zwischen kleinem Verbrenner, großem Verbrenner, Hybrid oder BEV. Zumindest da, wo der Hersteller der Meinung ist das es einen Markt dafür gibt.


    Davon abgesehen bin ich überzeugt das die BEV des Jahres 2030 in Sachen Reichweite, Akkutechnologie, evtl. auch Verbrauch und Gewicht nicht mehr viel mit der aktuellen Generation zu tun haben werden.


    Am Ende wird es aber mit hoher Wahrscheinlichkeit auch "nur" eine Brückentechnologie sein - Wasserstoff fällt mir da natürlich sofort ein. Sobald das Problem der Erzeugung, Transport und Speicherung gelöst ist steht dem nichts mehr im Wege. Dann hat man alle Vorteile des BEV kombiniert mit den Vorteilen des Verbrenners.


    Grüße

    Sven

    Die Linienführung ist das eine, aber ich habe große Zweifel daran das jemals irgendjemand vor dem 8er steht und sich denkt "Geiler Mustang" - oder umgekehrt.


    Ich würde noch eine Schritt weitergehen und behaupten das wir da auch von komplett unterschiedlichen Käuferschichten reden :)


    Grüße

    Sven