Adware hält sich in Grenzen wenn man sein Gehirn etwas einschaltet. Oft mangelt es aber an Wissen. Dafür sind Viren deutlich zurückgegangen.
Was mich an Windows vor allem stört sind diese ständigen Updates die meine Zeit verschwenden. Vor allem wenn man nicht nur seine eigenen Geräte betreut sondern aus beruflichen Gründen viele viele andere.
Man bekommt nicht mal mehr gesagt was da überhaupt verbessert wird und so langsam entsteht der Eindruck das da gar nichts verbessert wird nur das der User denkt er sei sicher und ohne Updates mit altem OS sei das nicht so. Die Einstellungsmenüs von Windows und deren Programmen werden auch von Jahr zu Jahr immer unlogischer mit dieser seltsamen "Weglass Smartphone Logik" wo nichts mehr mit Text beschrieben wird und man sich den Sinn anhand irgendwelcher Symbole zusammenreimen soll. Auf der einen Seite versteckt MS immer mehr Features bei den erfahrenen Usern und auf der anderen Seite ist Office derart vollgestopft mit Features die kein Mensch benötigt.
Von der Bedienung fand ich XP noch am besten. Windows 7 war auch ok, aber spätestens bei Windows 8 merkte man das MS völlig den Hau weh hatte und ich frage mich immer noch was die rauchen das die sowas sogar auf Windows 2012 Server losgelassen haben.
Debian verwende ich schon seit mind. 10 Jahren und sehe auch keinen Grund da was zu ändern. Die Pakete sind halt etwas alt aber man ist ja nicht gezwungen nur Debian Pakete zu installieren.
Nehme Linux aber ausschließlich für Server, auch weil ich nicht nur für mich arbeite sondern auch für und mit anderen und muss alle Eventualitäten abdecken können.
Arch habe ich noch nie verwendet aber ich denke das ist eher was für Leute mit zuviel Zeit die alles mögliche einstellen wollen.