Beiträge von 320dtour

    Hallo,


    jetzt hat's mich auch erwischt, darum häng ich mich mal hier mit dran.

    M47TU/N von 12/2003, 360tkm.

    Hab erst mal die Wapu mit Thermostat als übliche Verdächtige ersetzt (zu sehen war nicht, wo das Wasser hingeht). Hat leider nichts gebracht.

    Beim Abdrücken auf Hausmanns Art hab ich da ne Frage - welchen Druck sollte der Deckel des AGB abkönnen, ohne aufzumachen?


    mfG

    Axel

    Hallo,

    ähnliches Verhalten - unter Last quasi das Selbe - hatte ich vor Jahren bei meinem Benziner (Euro 1). War mit etwas probieren auch reproduzierbar. Und am Ende war's der Kat - den getauscht und seitdem läuft er heute noch problemlos. Hat nicht mehr genug Durchsatz ermöglicht und daher hat sich die Hitze zum Motor zurückgestaut.

    Am Kat selbst hat man selbst im ausgebauten Zustand nichts erkennen können, die Kanäle im Sichtbereich waren offen.

    Hab's mal rausgesucht.

    Rostentferner, den ich genommen hab, ist von Pelox. Muss nur nochmal drauf hinweisen - es braucht etwas Zeit und Sorgfalt.

    Dann - um in Spalte reinzukommen bzw. zum "Ersäufen" der Rost-Reste oxyblock (Owatrol is mir da nicht kriechfähig genug gewesen). Und nach weiter im KSD-Regal PUR124 und drüber noch klaren Unterbodenschutz (für die Radhäuser).

    Hoffe nun für die nächsten Jahre Ruhe zu haben.


    Als Zinkspray, welches wirklich problemlos (über)schweißbar ist, hab ich vor Jahren das von Technolit erlebt. Falls die ihre Rezeptur nicht geändert haben - das Zeug war wirklich beeindruckend!

    Hab die Geschichte nun sein drei Jahren hinter mir - und nicht bereut.


    Fertan - würde ich nicht mehr nehmen. Fertan entfernt den Rost nicht, kleistert ihn eigentlich nur zu.

    Für so flache, zugängliche Stellen gibt es z.B. von KSD richtige Rost-Entferner. Da musst du dann auch gut nachspülen - reine Chemie. Richtig angewandt sollte der Rost dann auch wirklich weg sein - und das dürfte das wichtigste sein, wenn du hier diese riesige Aufdoppelung vornimmst, sonst baust du dir den Gammel gleich wieder mit ein.

    Zinkspray - da wird es wenige geben, die beim Schweißen keinen Ärger machen. Hab bisher nur eines erlebt - komme nur grad nicht auf den Namen - ein kleiner Anbieter, der mittlerweile hauptsächlich an Gewerbe liefert. Damit kannst du auch zwischen den Blechen - in der Aufdoppelung - arbeiten.

    Hallo Jo,


    Zitat

    Einzig bei der Leistung bin ich mir uneins da der Wagen mit Mühe die 200 schafft,

    Mach dir nix draus. die angeblichen 215 hat meiner noch nie geschafft - auch nicht neu. Wenn er guter Laune is, auf der Geraden vielleicht mal 209.

    E46 FL MT6 mit Sportpaket.


    mfG

    Axel

    Hatte ich letztes Jahr auch vor - also die ganze Operation in ein paar Wochen rumzubringen.
    Hätte mir ohne viel freie Zeit durch Lockdown, Kurzarbeit etc etwas Probleme bereitet.
    Aus gedachten vier bis sechs Wochen wurden dann "etwas" mehr... Ok, danach sah es dann auch etwas besser untenrum aus.


    Im Anhang das Bild von dem Werkzeug - kaum ein halbes Jahr her, vergisst man schon wieder alles.
    Das Wichtigste is an dem Werkzeug die Nase.
    Maße:
    di(Bund) 35,5 (soweit ich an demTeil noch messen kann - nimm 2-3 Zehntel mehr)
    di(Büchse) 40
    Höhe des Bundes 35,5: 4,5
    Höhe der gesamten Büchse: 13
    da(Büchse): 50


    Hoffe damit helfen zu können.


    mfG
    Axel

    @halt stop - natürlich wieder was vergessen...
    Di der Hülse muß größer sein. Hab ganz vergessen, daß das Blech des Lenkers in die Bohrungen eingezogen ist. Das bedeutet, das min. die doppelte _Blechstärke auf Di noch draufgerechnet werden muss.


    Hat keine Zweck, werd morgen zur Presse wackeln müssen (da müsst mein aufgesägtes Stück noch liegen) und versuchen nachzumessen.


    Falk: nachdem die Querlenkerbuchse eine recht dünnwandige Stahlhülse hat, sollte das Druckstück ruhig dickwandig sein, die Bohrung grad so groß, das der Gummi und das Alu-Innenteil der Buchse reinpasst und das ganze damit ein wenig Führung erhält. Sonst rutscht man auch auf der Presse immer wieder ab. Hab natürlich davon keine Bilder - einhändig halten, pressen und Bilder machen geht schlecht.


    hitchhiker1985: die hab ich vor zwei Jahren gemacht - gleich am Stück alles raus. Hab's nicht bereut. Da sind dann alle Gelenke und Lager neu - sollte die nächsten 300tkm Ruhe geben. Wenn du da schon am machen bist, wie sieht's bei deinem mit den Bremsleitungen aus (also die Metallrohre, nicht die Schläuche)?

    Hallo!
    hat hier wer vielleicht bitte die masse oder eine zeichnung für den halbmond um das innere lager der unteren strebe (aus blech) auszupressen?
    sind die letzten 2 lager die mir fehlen.. aber irgendwie find ich das blech etwas instabil.


    danke für weitere hinweise!
    finde leider keine abbildung zu diesem abstandshalter. danke

    Hallo,


    hab das Teil grad nicht an der Hand, aber mach's einfach so:
    - dreh dir eine Hülse, Di so wie die Buchse +5/10mm
    - da: max. 5mm mehr
    - Länge: mess dir am Lenker ab (sollte am eingebauten gehen): Länge ist die Lenkerbreite (in achsialer Richtung der Buchsen-Achse) dann einfach die Blechstärke des Lenkers abziehen.
    - dann kannst du einfach diese Büchse halbieren. Alles andre is ne Fleißarbeit (di in einer Richtung quer ausfräsen etc) Hab's auch erst so probiert - vergiss es, lohnt nicht.
    diese halbe Hülse dann beilegen beim aus und einpressen.


    mfG
    Axel

    Hallo Sebastian,


    schon eine Lösung gefunden?
    Hab das ganze vergangenes Jahr hinter mich gebracht - war auch überfällig.
    Die Leitung biegen ist nicht das Problem. Das Werkzeug dafür (Hazet 2193-1) kriegst derzeit bei dem großen Versandhaus für unter 30€. Das Problem ist vielmehr - allein dieses Stück Leitung verlegen!
    Wenn du nur das - selbst original - angestückelte hintere Stück ersetzen willst, dann wird es daran scheitern, das die Verschraubung sich nicht mehr öffnen lässt, ohne den Rest der Leitung zu killen. Zudem ist es nicht so ganz trivial, die Leitung über der Hinterachse zu verlegen, ohne besagte Hinterachse und den Tank zu lösen bzw. gleich zu demontieren.
    Den besten Kompromiss dürftest du hinkriegen, wenn du dir Meterware besorgst und das neue hintere Leitungsstück an anderer Stelle anstückelst, ggf am Unterboden. Die Anzahl der Verschraubungen ändert sich dadurch ja nicht.
    IMG_3569kl.jpgIMG_3570kl.jpg


    Du willst die Leitung sicher nicht aus Langeweile ersetzen. Dann dürfte es sich auch rentieren, gleich mal die Buchsen der Hinterachse anschauen (v.a. die Längslenkerbuchse).


    mfG
    Axel